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Dresdner neueste Nachrichten : 25.12.1927
- Erscheinungsdatum
- 1927-12-25
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192712254
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19271225
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19271225
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1927
- Monat1927-12
- Tag1927-12-25
- Monat1927-12
- Jahr1927
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 25.12.1927
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" - » «.-· Aber in der V e rwe n dn n g der Stenergelder beginnen sich die schweren Gefahren unsrer Finanz wirtschaft immer klarer abzuzetchnenc statt die er höhten Einnahmen zu. weiterenStenersenknngen zu benutzen und zwangöläuiige Mehrandgaden durch Gr sparnisse an andrer Stelle Du decken. werden die Hunderte von Millionen der Mehreinnahmen nicht zur Erleichterung der Steuerlasten - denn die ein zelnen, nur aus politischen Gründen durchgeführten Tarisermiißigungem denen übrigens Erhöhungen-m andrer Stelle gegenüber-stehen, haben mit einer ziel bewußten nnd organischen Stenersenlung nichtd zu tun —, sondern lediglich zur Deckung von Mehr ausgaden benutzt. Die Folge aber ist, daß die Neudildnng von Kapital, die- für den technischen Fortschritt unsrer Industrie und sitr die Dauer einer guten Kon junktur das Entscheidende ist« tinnxer mehr eingeengt wird. Noch sind wir durch Insnadine engländischer Anleiden imstande, den starken Investitionsdedari, den Deutschland in seiner augenblicklichen Läge bat und den es in den nächsten Jahren zweifellos-noch haben wird, einigermaßen zn decken; »aber die» Folge vsist nicht nur. relativ teures Geld,"dessen Zinssad weititber dem Welttnarktniveau liegt nnd gnni Beispiel-für unsre Landwirtschast wie siir unsern Wodnungedau aus die Dauer unerträglich ist, sondern auch eine zunehmende Verschuldnngan ddssnsland J « 4 -- ·s«- j Ich sehe an sichin einer solchen Ver fchnldung nichts Ungesunded und be siirworte- iede ,zu erträglichen se diuu-nge·n abgeschlossen-e Ausland-.- a-n;lzeib,e,.lv.sennjdnd hereingenommene Oel-d sur Verbesserung unsres Pre —dnkt««iond-gpnnrat"es und damit zur Ber billignng sunsrer Barenerzengung und Grhiibnng unsrer Unssnhrmdgslichs seit e n f ii h r t. Dieser Proges des. Aufbaues einer innitnlschwachen . Wirtschast mit fremdem Geld iit nicht-« Unhergewiibnliches -"- man denke nur daran, diisi auch die nmerikanische Wirtschaft in den lebten Jahrzehnten des nergangenen Jedwan in ster kem - Maße so sinansieri worden ift - braucht due-chan- nichi ungesunbgu sein; die ganze Frage wird stir· Deutschland nur schwierig in Verbindung mit dem Remrqtionsprobtem undj insbesondere der Transfers frage- Der Tra n sierschuy « ist meiner Ueber kzengnng nach z das sernstiick desv ganzen Pan-es ;Ptmg«: der wirtschaftliis richtige Gedanke, dass nur jdie irr-it ch en Urbetschiisse einer Volkswirtschaft .dn« einer gegenwertslosenz Leistung un, das Ausland ZDeant nie-den können, ist der große Fortschritt,. den Ider Dame-Plan gegenüber allen früheren Lösungdi versuchen nnfrer Reyaruiionsschuld aufweist -Wir können dessle auf diesen Sidiih nicht verzichten, esin denn;«daß die Gesamt snmxmie unsrer Innnitiiii ans einen Betrag beruh .göse·si vwind, disk-ei intensiver Anspannung aller-deut ;ssen. Miex nnd . dei Unterordnung aller unsrer wirt schastss und sinaitgpplttischen srwiigungen unter das eine Ziel der- Erlangung unsrer völligen Freiheit als wirllicher Ueberschuß von unsrer Volkswirtschaft erzielt werden kann. - Einen solchen-Ueberschuß nder werden wtr nie erarbeiien können, wenns durch einen zu ftarken Steuerdruck unsre Entwicklung künstlich gehemmt und niedergehalten wir-d. Deshalb ist das wirtschaftlich tragbare nnd sozial gerechte deutsche Steuersystem, von dem wir leider noch immer so weit entfernt sind, eine Lebenönotwendigkeit für unsre Nation: Wir müssen unsern öffentlichen Bedarf so einschränken, daß der itbrigbieibende und nicht von Konsumnotwendigs keiten verschlungene Teil unsres Einkommens echte Kapitalneubildung in genügendem Maße erlaubt. Das aber wir-d nur möglich sein, wenn wir, den Not wendigkeiten unsres verarmten Volkes Rechnung tragend, unsre ganze Verwaltung zweckmäßig organi sieren und, damit der verkleinerte, aber dafür gut bezahlte Beamtenapparat schnell und reibungdlos funltionieren kann, unsre Gesetze und Verordnungen, insbesondere auch unsre Steuergesetze, wesentlich ver einfachen. Ost Nur so«tst dte Rattonalisierung unsrer Verwal tung-die neben-die Rattonalisierung unsrer Wirtschaft treten muß, möglich und zweckmäßig: Abhau von Ausgaben, nicht nur von Beamten muß die Parole sein, und dabei dürfen wir, wenn die ganze Aktion wirklich den Ersolg haben soll,den wir um unsrer Zukunft willen brauchen, auch an dem Zentralproblem der deutschen Verwaltung, dem Verhältnis zwischen Reich, Ländern und Gemeinden, nicht vorbeigehen Der otgantsth gegliederte deutsche Ginheitsstaat mit starken und leistungsfähigen Trägern der Selbstver waltung und des lulturellen Leben-, das etnheitliche Reiih, dessen Durehsiihrung 1918 verahsitumt wurde, ntuß die Krdnung der deutschen Berwaltungsresorm sein. ·" Eile ader tut not. Nur wenn wir und reiht seittg aus die Schwierigkeiten unsrer Finanslage in deu; kommenden Jahren einstellen, werden wir im stande sein, sie wilderme Undnielleicht wird auchxhiey wie so oft tn der deutschen Geschichte, das Unglück und die Armut uns Lehrmeister sein und uns die sparsame Verwaltung und dass organische Steuer system bringen«-unt das wir bisher vergehltth geliinwst halten« Bod- der Jonuqrivnferenz de Heilsa- st Dezember -. «s- M set-lautet. send selten- tmhiutttssi eine se ifpxeymts mischen sei- sietcssftnssutntftee Dr. 111 i l e r . de- Retchsknueumlatster Dr. v. s e n s e c l. Ie- stutslettetät des Uetchsmtulstertmus des Innern pr. Zs-ei s e et mit dem Reitsgspartom eilst-e Dr. s«en i I th satt. Die secure-Jung galt letsotbeeeituus der Januatkonfeeeuz tust den Läusen-. Itu Ebers die Frage her see-always us Verfassungscekoen behandelt Herden soll. Ueber IV Inhalt see keins-en Votum-pas sie-lautet la ,p u status das fee Unsere Beeinf- der sM m Its-status set Ueferate und ähnliche Freie-. bunt-gesprochen wurden. s u de u it s s lett-en Disposition-es dürfte san-its eure wesentliche senden-s uttit etus z ins-«- is. I . ( ) J- Jm Glanz der Kerzen Von Pfarrer i. R. D. Mem-lag Rückt doch zufammen, all ihr Sterne, baut eine Brücke in die Ferne! Laßt meine Seele auf ihr schreiten - in lichtdurchwirkte Ewigkeitent Jetzt streiten die Lichter mit den Sternen. Drüben aus der Eliasftraße qui dem Dach eines Nen baues steht ein Weihnachtsbaunr. Wenn ich spät abends heimkehre, funkelt er mir entgegen und will Himmel nnd Erde vermählen. Jch kann auf diese Chriftbäume nicht ichclten, auch nicht auf die, welche über den Prunkläden unsrer Hauptstraßen strahlen. Das ewige Licht geht da herein. Es will einen Hauch der Ewigkeit bringen auch mitten in Arbeit nnd Ge schäft, in Sorge und Triumph stock freilich, mute- ist des sum mn smi nom iin engen Kreis des Familie. Von der Krspph mit Bote-, Mutter und Kind, glänzt-her Gqu Von der Heimat kommt der Schein- Woher las Kerzenlicht feine Andacht hat, weiß ich nicht. schon daß es sorgsam angezündet werden muß und dann langsam niederbrennt und im Sterben noch hufiei, das ist alles fo weihnachilich. Uns feinen stillen uns doch leise bewegten Flammen wiegt sich die Ewigieix iene geheimnisvolle Welt, nach der unsre Seele hungert, selbst wenn das kurze Glück dieser Tage uns umflutet Was ist ewig? Ewig ist, was bleibt, ader so bleibt, daß es immer wieder ganz innerlich mich an rührt und zur Freude erweckt. Tausend Erinnerungen habe ich an meine Kindheit. Mit den Kerzen leuchten sie aus. Aber da ist ein Abend aus den Stufen vor unserm Hans. Neben tnir sitzen Mutter und Ge schwister. Jn kurzer Zeit hatten wir durch grausame Krankheit drei Brüder verloren. Die Nacht breitet ihre Schwingen aus; die Sterne grüßen. «Ob sie dort droben weilen?« sagt die Mutter leise. Wir schwiegen erschrocken still. Selten hat die starke und in sich ge saßte Frau ihr Herz aufgetan. Nun schwieg sie auch und alles umher. Aber wir hatten einen Blick in die Seele getan. Tausend Augenblicke gehen aus und nieder mit der Zeit. Dieser eine kam aus einer andern Welt; Die Mutter hat uns keine Mahnung, keine Lehre geben wollen. Sie tat, was sie wußte krast einer inneren Notwendigkeit. Auch wir können die Ewigkeit nie herbeizwingen mit Verstand und Willen, auch nicht beim schönsten Weihnachtösest. « Aber wir können ihr den Weg bereiten. Freiheit und Liebe heißen die Mächte, die ihr Dienst leisten, jene Freiheit, die andre als Liebe emrsinden, iene Liebe, in deren Nähe wir Freiheit atmen. Unser größter Idealist hat sie geschildert im »Wallensiein« an einem seiner Helden, der die crast besaß, in sedent -andern dessen größte Gaben hervorzulocken Frei und sreudig wurden alle unter seinen leuchtenden singen. Frei und freudig muß ed den Menschen zu mute werden in unsrer Nähe, der Mutter beim Vater, den Kindern bei den Eltern. Iln diese Freiheit und Liebe dachten Pesialozzi und Fichte. als sie an einem Sommerabend Hand in Hand um eine uralte Linde herumschritten und sich verstanden im tiessten Wesen des deutschen Idealismus. Drüben aud einem Dorse tdnie wüster Gesang. Eine ausgeregte Menge tanzte um den Freiheitebaunn der aus dürrer Stange mit ausgehestetem welken Busche bestand. Die sangen auch von Freiheit und Liebe, aber sie dachten an Zwang und Gewalt. Freie Gabe muß alles sein. wie die Geschenke zum Weihnachtssesn Zwei Mächte haben wir in unserm Volke, die die Jugend zum Licht jener Sterne erheben sollen, Kirche und Schule. Ganz gewiß soll die Kirche auch Freiheit schenken und die Schule auch Liebe künden-»Wer erste und höchste Ausgabe der Schule ist es, das som mende Geschlecht zu sreien Menschen zu erziehen,.und erste Ausgabe der Kirche, das Evangelium von der Liebe zu predigen. Und nun stehen im Sachsenlande Schule und Kirche immer noch in heillosem taxan und kdnnen zu einander nicht sinden. Mißtrauen hat die Seelen vergistet, und solcher Mißklang tritussdt Gift auch bis in das Mark des Volkes. Merkwürdig dabei läßt die Schule Thristspiele ausführen, und die Geistlichen sreuen sich an den« Lehrern ihrer Kinder- Persiinlich verstehen sich die meisten. Nur das doch heilige Prinzip reißt sie auseinander. Wann werden i s. H- - , ’ —« « - Die Becwaltnngsreform Von Dr. Peter Roiahold Reichgmlnkftet der Finanzen a. D. Itin 1. September 1928 beginnt das - soge scnnte Normaliqbe des Dam-es.Plans. iu- dem das deutsche Voll zu einer Leistung von D Milliarden Reichzmaet verpflichtet ist« die es an die Kassesdes Generalaqenien abzniübren hat« Zu sieienijubeten Krieaslaiten kommen die inneren die Pensionen der verabschiedeten Miliiärg. die Renten net Krieg-verletzten die Versagung-- get-übern dce Kriegshinietbliebenem die Kosten, die ku- zheei.-»Fortdaue"r der Beschain deutscher Gebiete ieile reinliieeety die Zahlunan an die Verdränaten und die dnsch Liquidaiionen Gesch·ädigien. um nur einige ziler wichtigsten-Posten ans der langen Reihe oeeLoftenaufenzäblew die wir infolge des verlore nen Krieges zartes-en haben. Bewegens-einigt man sich diese Ziffetnsto «wii»d«’nimä« ohneweiietes er kennen, daß wir iiop diese jin-»ich- die Anfkpertungss gefehe Mi· völlig jannnLietien-»·Keiegs- nnd Vor triesWnud see Einiåräybma unsres Miliiärs eiats Mannen zu ·ikienshaben« die uns auch in den BE dss nah «WW WIMU tebr schwer-eignen fein w · bei-—- « Vor bemcrieaeklasen esnnire Finanz- und Wirt ichasteuolttiler als ein Warnung-zeich'en"au, daß die Reichdschuld die vierte - Milliarde überlchrittz heute bat unser verarmte-Volk ini kleineren Deutschland allein an criegdlasten and lausenden Mitteln jahr aus labrein eine Summe sit zahlen, deren Höhe vor iweinahrzehntenschen als Kapitalschuld, deren Amortisation iiber inebr als eine Generation verteilt war, weiten Kreisen als außerordentlich bedenklich erschien» Diese Tatsache, eine F o la e e r i ch e in u n g des verlorenen Kriege-, bedingt es, daß die durch den Steuerdrnck hervorgerufenen Fragen nnd Sorgen in Zukunft noch mehr zum Zentralproblem unsrer iaesainten innerdeutschen »Poliiil werden müsser als das bereits in den letzten Jahren der Fall war. Das ist vom Standpunri der deutschen Politik auss tiefste subeklagent werden doch dadurch spranatzliiufigandre Fragen, die wie etwa die rul iurnolitischen - siir das Leben der-Nation von ebenso entscheidender Bedeutung sind, saft völlig in denhiw ierqrund aedriinat,iaanz abgesehen davon. daß dadurch inßerbindnnami-tun«iermunaliicklichen Listenwahlsbstem Parteien boebkoimnem die —- wie die Wirtskbastepartei oder die Aufwertunasvartei s- sitb .in,eriter Linie lediglich nach materiellen Fra aen orientieren fluch an· diesen Symptomen rann man erkennen, wie schwer unser ganzes Leben von den wirtschaftlichen Sorgen überschatiet ist, und nicht«-z scheint niir verkehrter, als aus der einen Seite diese Tatsaqben zuberlaaem auf der andern Seite aber die Inaensvor dem Ernst unsrer Laae zu verschließen 0..1 111 « scheint mir «·eiu unsvetaniwpris licher Leichtsinn «in fein, wenn in Deutschland immer noch Geiede gemacht we r de n , d le - wie das von der Reichskegiernnq vorgeschlagene Ich u ls ei eh , um nur ein zßeiipiel ou nennen -"-- « lediglich ans politisch konfessionellen Grunde-i « eingebracht nfestb.en,-obne daß die Losteuiraqe iibees kam-i ernsthaft geprüft wirb; das iii eine VogebSitaußiPolitis, die iichsin der Zukunft aufs ichwersteeiichen ums-.- Rath Ineiner Ueberseugung kann es keinem Zweifel nnieri » liegeni wenn Init, die il,rbeiismdglichkeii«nnirex Wirt fchcii nnd ihre Konkiirrenzfähigleit ·aui dein Welt- " mrti erbaliiu nnd das Lebensnivenu der breiten Masse -. unsres bestes nicht sinken lassen- lvndetn ali iniiblich etlichen wolle-h werden wir uns neben den Atkdslasteit · dies Kosten fli- uniee zu teure und Fu ichwekfälliec·dentkqe. Izeewaliung aui d i-e D au e r uzi Pi« le- llii en- ss fu«-kein - » - . kakgvpn Mammon-» sixu Zeichen einst g u t - »s- , Apniunkiwi hehren Gt ndlngengelund sindnnd deren IMPLIED ins- gtixsx ,; fuie nur« non der Geldieite set « Mr It »Ist-n- iyioic -sp·ik·tichasxliche Aufschwung. de vsimenxstinwi nispiasnaymen zdeo Jahres " Isst Miiellot IV einem gewissen Grade mit be binsi «J» auch v- Kqu wurde, dai auf die Reichs-, Länder-, und» « , nnbnien den Einilug gehabt. os; us saht-Ha VZÆ f« . «qu Steuers-neunst «pp Erst-i sey , ---.;,F: ers-i « »Nimm-.- - '«««««« "-«M'.-ls«. Why-v u q« «:«- Mist UUE n« «. f· «.- » ÆFT Bericht des Präsidenten Schickt « Die-dem A. Dezember dente ist dein sächsischen Ministerium nnd dein Landtag der Bericht über die sächsische Verwaltungs-Horn zugegangen. den der Präsident des sächsischen Stimmrech nnngsbeses. Walthu S.ckiieck. ans Ber nnlnssnng des- siichsiitbcn Ministervriksideuten er stattetr. Präsident Schieck gibt in seine-n Bericht einen« ausgezeichneten Ueberblitt iibcr die Mdglickis keiien einer grundlegenden Resortn der sächsischen Stantsnerwgltnng. die. wie erhoiit, tm Endergebnis lenkend en Millionenersvnrnisien führen kam-. - Wir geben den Inhalt des Entwurer km andrer stelle dieser Ausgabe wieder. Der Entwurf schlägt y- a. di- Vsrrinsetuus der Zahl der Missisterietxvou 7 auf s du«-b Abbqn dessirts schastss nnd Wohlsalsrtsministerinnts vor. Ferner wird eine Berrinaernna der Amtshanpts mannscksasten ni- 4 nnd dte Ausdehnt-a der Kreishanptntannschasten Bannen nnd Cbent n i tt oder Zn-ick a n ooraestlilaaetp Die »Carl-suche Staatsrat-ins soll ansaeaeden nnd die Zahl der Amtsaeritlste nnt 27 verrinaert werden. Unsqelioden werden soll das Landaericht Freiberw Durch die Reform würde sich die Zahl der Staatsd te nstst ellen von 610 anssss nnd die Zahl der Staats l a s s e n von 297 ans 210 vermindern. Natürlich ist die Voraussetzung eines Erfolges dieser Reform nicht nnr die verständnisvolle Mitarbeit der Wirtschaft, sondern anch des Parlaments. Auch im Sächsischen Landtag inns der alte sinanswirtstlsastliche Grundsatz wieder "znr Geltung sont-nen: Kei n e Ausgabe ohne Deckung
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