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Dresdner neueste Nachrichten : 26.11.1925
- Erscheinungsdatum
- 1925-11-26
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192511269
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19251126
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19251126
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1925
- Monat1925-11
- Tag1925-11-26
- Monat1925-11
- Jahr1925
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 26.11.1925
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Ochs Aus Stast und Land Orest-F Us. November Rokstaudsbeihklfen für Beamte pie Staatskunst-ei teilt fault- Inn Hinblitf ans die tchwierine Wirtschaftslage baden die zuständigen Ministekien des Innern nnd der Finanzen den stn onnsssnitnsnn vorgesehenen Unterstlltznnassonds site alle Reise-t -siie den Nest des Rechnnnnglahres 1925 erheblich verstärkt, nin iin Wene non Unterstützungen nnd Notstnndsbcibiisein insbesondere den in Not neentencn Beamten der nnteren Besoldnnnsnrnnnen nnd sonstigen Stantsdedienstetcty in den kommenden Wintermonnten wirksam heisen zn können. Entsprechende Anweisungen sind den Be hörden nnd Dicnststciien bereits sinnen-innen Ersffmmg der Synode « Nach dein Eröffnunaönebet durch den Bisse-präst mten Gehecmkat But-. Költzich dem-übte Pra ent Dr. Seevcn die Stint-de nach mehr als ein äbrtger Trennung nnd gedachte mit ein-enden Wur en der verstorbenen Mitglieder der Synode. Dtc Sonode erhob sich zu ihrem Andenken von den Sitzen. Sodann schritt der Präsident zur Verpfltcknun der neuen Mitglieder des vom Kirchenreaiment berusenen Supertntendenten Obckktrchenrat Kretzichmar Chem- Zettzt und der gewählten Pfarrer Auetswald lThurm). ittergutsvcsitzer Dr. v. Hennttz-Hennitz, Pfarrer vatfchcr ißorna b. Ofcl)atz), Kantor Scmmler (Aue) und Pfarrer Stamm lWetßendergL Ferner sprach er der Stadt Dresden nnd dem Vorstand des Jugend- und Fttrtoracamted feinen Dank für die Ueberlaffnng der Ränme aus. an Ergänzung der Ausschtisse wur den einstimmig geinäbltz Pfarrer Müller tTalttbt in den Ausschuß fltr Beschwerden und Gefuchc, SupcxsE intendent Krevschnmr in den inneren Ausschuß. l Keine Mißstände im Arbeitsnachtveis Der öffentliche Arbeitsuachweis Dresden und Umgebung ersucht uns - zur Ermideruna auf kom muniftilche Presseatmriffe folgendes mitzuteilen: Die Zahl der täglichen Unterftützungsanträge ift in den letzten s Tagen nicht höher als 250 gewesen, während fie vordem etwa 100 betrug. Die Auf-l nahme der Unterstützungsanttäge erfolgt( an c Stellen, nnd zwar: fiir männliche Erwerbslofe in der Baracke am Hafenberm für weibliche Erwerbs loie Hauptfuner ö, für ungelernte Arbeiter in der Unterftiitznnnsftelle der Abteilung fttr das Trans portaetverbe in der Baracke am Hofe-users, nnd für Kaufleute in der Unterlttitzungsftelle flir Kaufleute, Dangtftrafze ö. Die Ausgabe der Antragksormulare erfolgt zugleich mit der Anshändigung der Kontroll katte und des Merkblatteo. Von diesem ersten Meloe tag ab läuft auch der Antrag. Ein Verlust an Unter stützung ist also ausgeschlossen Die Ursachen zeitlich-er Anhäusnngen sind darin zu suchen, dasz die Erwerbs-lesen trotz entgegengesetzter Anweisung ihre Abserttgung nur in den Vormittags stunden witnschem während in den Stunden nach I Uhr der Verkehr ein ganz geringer ist. Es ist des halb bestimmt worden, daß die Bachs-alten A—K in der Zeit bis 12 libr, die Buchstaben l«—Z in der Zeit nach 12 Uhr in der Antragsansnahme abgesertigt werden. Weiterhin halten sich in den Räumen des Arbeitsnachweiseö, insbesondere in den Antraasaus-; nahmen, nach wiederholten Feststellungen trotz Aus-« sieht Personen aus, die in den Räumen iiheilirtptL nichts gu tun haben oder die, obwohl sie längst ab gesertigt sind, die Raume nicht verlassen. Das sür alle Raume bestehende Rauchoerbot wird nicht ein gehalten. Jm übrigen ist es selbstverständlich, daß für die Erledigung der zunehmenden Geschäfte in der Er werbslofenfürsorgc die erforderliche Zahl von Hilfs personal eingestellt wurde. Die studentischen Gebühren Aus dem Kultuömtnisterium wird geschxiebezu In einem »Verzuasftrafen für arme Studenten« überfchriebcnen Artikel in der Leipziger Volks zeitung« wird Kritik daran geübt, daß die Studieren den der Universität Leipzig eine Verzuaöftrafe von S M. zu zahlen halten« wenn sie die Vorschriften tiber Zie Zahlung der studentischen Gebübreu nicht ein alten und eö wird der Verdacht ausgesprochen. daß durch diese Maßnahme arme Studenten verdrängt Instrden und nur die Kinder reicher Eltern studieren o en. Diese Auffassung ist durchaus- irria. Das Ministerium bat vielmehr, soweit ed bei dev außer ordentlich annesnanntcn Laae der Staatsfismtzcn Ferhaupt möglich ist. in den Vorschriften über die ebührlenzahlunnen gerade auf die Lage der wirt schaftlich schwachen Studierendcn besondere Rücksicht dadurch genommen. daß es zunächst die Zablnna der Gebühren in Leipzig während des leweilg laufenden fremde Art einzniiihlem und man kennt auch sein Talent, tlinncude Verse zu schreiben. Zu unterscheiden, was an diesem »Unwiderstehlichen« vom alten Moreto und was von Ludwiq Fulda ist, vermag wohl nur der, der Morcto im Uricxt zu lesen versteht. Das werden nicht allzu Viele sein. Was auf dcr Bühne lebendig wurde. war leider nicht allzuviel. Dieser Don Diego, der sich einhildet, durch seine Erscheinn alle Weiber erzen zu knicken, und doch nur ausgelxgi wird, ist an eh nicht sehr interessant, und was unt ihn herum ringt, find nur Topen, vor allem der lustige Luft vieldiener nnd die durchtriebene Lustspiel-vie die man von anderwärts reichlich kennt. Man hatte den Ein druck eines interessanten literarischen Experinients,. von einem gescheiien und feschiclten Mann vorseftibrhi eher nicht den einer wirkt chen Bereicherung-der deutss Ken Bühne durch die Entdeckung von dramatischetn s enland. Motetosssnlda - man muß die beiden schon als eine Eins betrachten - iit mäsiq lustig, mäßig geistreich und mäßig ledendi . Ludwig Fulda durfte Bd nach dem sit-rollen der ccgt Bilder wiederholt dein - nolitum eigen, das die ehrliche Arbeit anerkannte- Die Aufiilsrunm reichlich nach Molidre stilifiert, war ut Frankfurt bat sich etwas sitt Leid-via Fulda, den zur-Maria« kosten lassen, der feinen engeren Land-ö leuien einmal EZins-mich kommen wollte. Abs-. : Leopold ekner erklärte einem Korrespondenten des-B T.«, dak le Verhandlungen mit H amburg noch nicht erled at sind. Die Frage einer vorzeitigen Ninus des Berliner Kontraktes. der ihn noch drei Jahre bin-ket- Isst ex olsczk .- - - - s: selbst-need eines Münchner Schauspiel-ts. Nach einem Teiearamm unsres Müuchner 111-Korrespon deuten bat Richard Kellerhals, das beliebte Mit lied des dortigen Staatsschauspiels, gestern abend Sand an siczdsel si gelegt nnd isi heute Mittwoch früh gestorben. er Grund zu der unseliqu Tat dürste in serrütteten Familien-erhältnissen zu suchen sein. - Eine deutsche Didcroisurauistzhrnnn nach 200 Jahren. Im Zettalter der Ausara unaen hat, wie uns aus We ra erschrickt-en wird, Franz Schutz eine zin Frankreich nur einmal aesvielte A omüdte von iderot cntsäeckh die er iibersetzte, bearbeitete und Frei nach- trandello erstmdenen Titel »Ist er ut Jst er böse?« gab. Das liebenswürdige wiamqe Stückchen wurde am Neußischen Theater l- Uns dumm Nackte Nachring Votum-( TO. Nov-Übe- lssd Bon Staatsanwalt Dr· Ist Meinst-) Nach dem Neichsbastpslichigesey dastetUsiie die aus der Platisorm stehenden Fabrgäste etli dxt Betriebsunternehmer arundsaencd sit-r den erbddte Beiriedsgeiadr bedeute. Auch tei, der Aufent- Oiimdcin der dadurch entithn das- oei dem Beutel-est aui der P torm sur die nade der Eingange eincr Eiicnbadn ein Mem geil-set oder körperlich eite stehenden ais-aus« besonders acsadzvcll ac oerletzt wird. Das gilt auch silr die Straßenbabtu wesen, weil sich nach dieser Seite zu reine tir oder Das Geset- niacht jedoch eine wichtige Uns-Inette zum Bersgließen desunden dabe. Daumen-U -inabme. Es dari nicht bdbere Gewalt oder eigenes»iiber sagt das beriandesgerian, daß die an einer Verschulden des Berlevten die Ursache des Unsalls qurue zu Tasse tretende Heiltrgugaltrait selbst den ge bildete. Höhe re Gewalt ist ein außerhalb des Be- tlenkigsten Menschen ans ern O Mit sLleudern konne, irieoce wirkende-z scheel-kennen Ereignis-. das inwenn er sich in nnacsicheetet Sie no eitde DMUS reinem Zusammenhange int dem Betriebe und seinen ergebe· sich Hur die nabe dem Eingankl su stehenden Einrichtungen siebt, durch menschliche straft und Sorg- Padraiiste ie unabweisbare sli t er ialt nicht abnewendet, auch nicht oorausaeseben werden ttbttr dingten ertsamteit. Diese bade der Ber tann. Eigenes Verschulden des Verleteten lebte außer cht gelassen. Daran ändere nichts der liegt vor, wenn dieser den nach allgemeinen Rechtsi Grund und die Art der etbbdten Vettiedsaesabn Es grundsätzen ersorderten Grad von Aufmerksamkeit, ltitis auch sein koniurrlereades Verschulden vor. Das wie er von jedem vernünftigen und zurechnungss Verhalten des Verletzte-i bilde stell-lebt die alleiniile saiiisen Menschen bei seinen andlnngen oorausaesent Ursache åür den Unfall. Eine Verschlußvnrrichtuna wer en mußt nickt beobachtet at. Daß der Unsall aus silr den ingang ldnne im Grobstadtdetriebe nth ver cme zur-Fa die Saturn-h der iriedevcrwalinna aus- ilanot werden, denn ed ei dochckiraktisch ausgesta- sie schlie en e llrsa e zur ckznssibren ist, bat der Unter- jedesmal zwischen zwei altesie en zu verschlie en. Es inedmcr zu beweisen. Das wird ot nicht leicht sein. mitsie mutigen wenn ich eine Vtrschlugvorriidtuq iAuch spielt hansia noch die Fsrane hinein ob ein soge- an der in der Fadrtriedtuug linten Seite es Wagen Inanntes ionlurrierended Verschulden vor-’bcsiisdc. ! liegt. Davon spricht man. trenn das erscbulden des! » Man wird disscit JOHN-Milch Vewflichtein Lierlekteii bei der Entstehung des Schadens nur mit-«mussen. Das Reichsgeri i bat in andern EIN gewir i bat, aber nicht seine alleinige Ursache gewesen «scheidun en den Standpuntt vertrgtem daß ed aerecbisHl tst.» Dann ist nach anerkannter Rechtsansicht abzu- seriigi izy jede Verpflichiun der Betriebsnerwaltunnil wagen, inwieweit einerseits die nor-n limcrnegmn Fuduni S adenersatze auszuscsliedem wenn das Ver vcrtreiende Betriebsaesadr, anderseits der -erletzte schulden des Ver-lebten die bei weitem selbst den Unsall verursacht bat. Je nachdem ist dann«übekiviegende Ursache des Unfallö ge der Ersatz annz oder teilweise zu versagen oder auch Wesen ist. Das trifft set aber sum mittde M. ganz dem Unternehmer aufzuerlegen IWie einccmW näher Mässfstkitb Hat als Makstab für« Für die Beurteilung, ob eigenes Verschulden des?Mc Aufmck CWFMZPM « die HAUDIUWVWC s· eines Verletzten anzunehmen ist. ist naturgemäß die Fragesvemünstskn Und Anrechmnfsfckwgen Menschen Zu von entscheidender Bedcuil:ng, welchen Grad bringcltcno » einem Mer dar man aber Vormgschens Azxjmckksamkekk man von den Fahr-i aiz er sich dessen bewußt ist, dasz der Auzentdat aus güstcn Verlangen Hart Pestt Plaittsorm einer elektrischen Straßgndahn Utbnter Aug-meins Regen san-» sich. darüber schwer ims- SpstssvLIETiZFJaEkTIFvZFsEiZTTTYHEFT-AM- silö stellen. Es lninmt ich- aus den einzelnen Fall an nnd sdaz De »w»,sv»m,3 en Umsg in der Vewemmg Man macht M M Sache DEEEIW am besten M desioenudncseu ask re geltend das jeder an seinem Hand eines Beispiels klar. "ner vor kurzem ersjck wen Leib »Es ürtg nd sag man day-r Untsk die igangenen isnt.cheidunn des Oberlandes- ,g« c ·p- u « z t Erfahrunan des täglichen Lebens rechnen darf. Das S« ch DE Dünsldokf Ham- Vcsspielsiveife ilt besonders siir Ciroszstadtbetvohncr Man kann solgender Oatlwerdalt zugrunde gelegen: Ein Fabr-s Zezyaw auch von einem jeden verlangst daß » spte LIM- dek. Auf der MUMSU Plattspkm des TVTVVWCTLUZ Handlungen nach dieser Erfahrung einrichtet Tut er )Uck clektclskhcll ·Slkaßclibcthts ist Dlllsksukts gcstandcn das nicht sp hat er sich die Uan sahst austischrejbsn »hatte. war an einer Kurve hinausneschleuderi worden« edmsasz erscheint ez nschjk akteztsprtt , dieses MU· nnd» unter den Anhängen-aan geraten. Dabei datte Zerscmwen spazst mtt einer ers-Wen Hc'k.rievz saht er sich erhebliche Verletzunan zugezoaein Das Ober- ah wägen die« dmä kein Verickmkdm zog Esset landesnerichi Diisseldor hat diese aus sein ausschli?- ichs-us Hi Vielmehr wird man z m m espM Falle licht-Z eigenes Verschulden Frückgessibrd weil er ni i, Mk dem derzan-»Am eknm Grad nur zäspuchen non Vorhandencr Möglsch «- we m- m den Wmcnikdnnen wenn auch eitend des Unternehmers irqends oder Hsptckfmx HWUMEMW oder sich durch Fest-sein Verschulden vorliegt Davon würde ier die Rede halten eine sichere Stellung verschasst bat. - - « · s m ssein kennen, wenn zum Beispiel die läge an der » «as Reichskericht hatte sich in einem nanti Kurve titchtinordnungsmäsiaer Beschassen taewesen Lebzle gleiasexerten alkedarftszs einen andårn Säaziduåtznkhwdren oder der Schassnee an der Kurve besonders . 1 zum mne en on ur ern-n e er- nell ea en · schulden siir vorliegend erachtet. weil eine jede Kurve · Mars garnksersfetu ists-MS so daß der Ruck dort besonders- IStudiensemcsters in drei Teilbeträ en nachgelassen l«at, obwohl dies für die mit der Gnöxwuna betrauten Este-lieu eine mißerordentliche Erschweruna der I Geschäfte mit sich bringt. Bei Nichteinbals tung der. Sahlunastermine sind zwar grundsätz lllch Verspätungözuschläae zu zahlen, eine Maßnahme, die übrigens aucti bei andern Behörden, die mit der Einbebung rnn Gebübren oder Abgaben betraut sind, üblich ist. Es ist aber ausdrücklich bestimmt worden, daß dies siir Studierende, die um Erlaß oder Ermäßis aung der Kollegaeider oder der allgemeinen Studien aebubren nachgesucht haben, bis zur Entscheidung über die Gesuche nicht gilt. Da die unbemiitelten Stu denten satt stets solche Gesuche einreieben, so werden gerade sie von den Bestimmungen über die Zu schläge nicht betroffen. Diese Maßnahme gilt. vielmehr umgekehrt iin Ergebnis nur sur bemitteiiez Studenten, die ohne die Vergunsiigung, auch nur dies Ratenzahlnna siir sich in Anspruch Fu nehmen, mit der Zahlung ihrer Gebiibren såumia leiben, und ferner sür die Studierenden, denen Teilgibtnngen bewilligt worden sind, die aber die silr die ahlunzi der letzten Rate jeweils sestaesetzte Frist verilfieinmen o er in diesem Falle aar erst aus besondere ghnung bin zakklein Diese Maßnahmen, von denen übrigens aucki in Fällen besonderer Härte abgesehen werden kann, dürsten dein nacb wohl schlechterdinaö nicht als unsozial oder .erade als siean die unbemittelten Studenten empfunden werden können. : Empfangsbescheinigung für Postpakete. Die Nachrichtenftclle der Oberpostdlrektion teilt mit: Es ist in der Oexfentlichkcit noch wenig bekannt, daß die Post anftalten lc Einlieferung gewöhnlicher Paketc auf An traa gegen eine Gebühr von 10 Pf— für jedes Palct be scheinigen. Paketvcrfrnder, die hierauf Wert legen, werden auf diese Möglichkeit aufmerksam gemacht. - Die Stadtvervrduelen werden in der Sitzung am Donnerstag abend an erster Stelle die in der letzten Sitzung unerle tat gebliebenen Anträae behandeln, dle sich auf die Gewährung von WintetveMen für Grol werbslofe und Korsar-betten auf He derung des Wohnungöbaueö, die Aufwcrtung der Stadtanlelljen und Sparkassenauihaben beziehen nnd sich gegen die Bildung von Musikkapellcn bei der Dregdner Ord nungsvolisei wenden. Ein neuer Antrag fordert die Anlegung noch fehlender Fußuege als Notstandss arbeiten. Weiter stehen u. a. auxf der Tmzcesordnmtm der Einspruch des Rates gegen die wenigeltliche Toten bestattung, der eventuelle Wegfall der Musikinstru mentenfteuer, der Wes-full der Wartezeit und der An rechnung der Kriegshefchädigtenrenten in der Erwerbs lofenfljrforge, die Erhöhung der Erwerbglvsenfüriorge sätze, die Unterstützung der auf Erwerb angewiesenen Mütter, die Herstellung neuer Unterrichtgräume für die Neuftädtcr Hwere Mädchenfchule und die Em ttchtung von Wärmstuben. f - Uin den Dresdner Waldiriedhvs. Die deutsch snaiionale Landtagssraktion Hat folgende kurze An stage an die Re icrung gerichtet: »Die Gerüchie in Dresden mehren fich, nach denen der Kansvertraa über die junge Heide ur Anleitung eines Waldfriedgoies zwischen der sächzsischeu Regierung und der tadt Dresden bereits abgeschlossen ist. Ferner wird be hauptet, daß pro Quadratmeter des Geländes ein Preis von 250 M. festgesetzt ist. Wir ersnchen die Regierung um Mitteikunn, ob diese Behauptungen den Tatsachen entsårechem und wenn sa. bis wann der Landtag eine orlage über diesen Kausadschluß cr warten dger , - Mit der Anfiihiießtma des Palast-parte der lSeknniumeniinr an der Zinsendorsstrakze beschäftigen sich mehrere Zeitungen auf eine mehr Jeniatkonelke als sachliche Weise. Nach unsern Erkundigmtgcn an unter richteter Stelle besteht die Gefahr der Beim-Jung des schönen, 135000 Quadratmeter großen Parkgeländeg keineswegs. Nach § 46 der Bauordmtnsg für die Stadt Dresden ist das Gelände von der Besinnung ausdrück lich ausgeschlossen Nun hat das Hotmarscællamt des Prinsen Tod«-i Georg allerdings e en Auf fchliefithv an beim Rat zu Dresden neiget-Eh Dieser Plan ist aber nickits imer als ein Entwu , für den all nämlich, daß M sächssfche Mtnisterium des nnetu die vrtöaeieiiliche Bat-Innre tiir das ganze stände auffiel-z was nur mit Zustian des Rats zu Dresden aeschekmi könnte nnd was M untern « unter nten an ogenc un an eu - reu r n and immer betet .o e J dtniaittt sitt didir nd Wac- dwitDeutichi inndlm liche Ausnahme « ieden Mission-us ticheediiche Künstler anerkennend = »Musika! in Brüsseb Wie aus Bküsscl ges Si würdigen, wie etwa kürzlich den eminent degadten Frieden wird, führte dort dad Monnaies kigex Pkkhpha, zsi t di- tichcchiiche Regierung nur 4 H cat« Wagners Einmal auf- ZUM erstenqu sehr gerinan nieresie stir die Erhaltung der Praaer ieit der dentwurdigen Ausführung unter Otto Lohie deutschen W nmutr. Wir können erwarten« daß am 2. Januar 1914. Lange Zeit vorher schon wurde daz mumatimze Recht der Kunst auch m der das CMCMV Her-hakt bripkochekh Und der Beifall am TichechoiSlowakei anerkannt wird nnd zumindest sor- Abend war schließlich begeistert dem« daß Ue tschechzsche Reste-uns ihre Ver, = Die Deutiche Musikadademie in Preis gefährdet sprechunaen anwa Wie and Praa gemeldet wird, ist der Bestand der dor- . tigen Deutsch-ca Munraeapemie arg gest-order Dieses ik- THIS-eine Give-s war in einem großen thel Institut war nach dem Umsturz aus dem ehemaligen ZU VALEng Acmegens WMVC Thus »Esqu Han iionservatoriutn hervorgegangen wo ursprünglich Jst II bfo mjft RIGHT-« «im Hmsenes Deutsch und Tschechisid qeledrt wurde und wo in den bei « usn uns ZlYUDjchisrosäagzt a Jedenan Taan der Monarchie duttiche und tscheedische Mutte- UYZM e Sor et« em Im bot-h Hm andre schiller und sledrer einträchtig zusammenarbeitetem Dust tout-e zanke sxqmmte an km sachd- Nach dem Umsturi wurde die Anstalt tscheedisiert und warm- m de en neuester Nummer Hm 9 des die deutschen Hörer und Lehrer vereinigten sich our u Jahr« um« åmä e beachtenswert· Aus-z e zu sin, Deutschen Musikatademie. der die tsche ische Re- »Hu sing« wie be elzwezsp da von Zobmmæ Sie VUUA Zuwendungen Versprach- dann aber ihre Bühler« iider »Ein ation im Geisiedleden« nnd derl Zusaae nicht ein ielt. Dieser Tat-e fand nun J.M,Hml,qussatz von Richard Benz« Das lustige eine Versammlung aller musikalisch niereisierten »p««ppkikkm« im Zeiiichkifi dringt no iol ende deutschen steife Pkaas Und der Provim statts auf der AstrboteJ Les VI ' der gerade sein Fäli Foms von prominenten Vertretern wie Oosrat Professor »ngqz«, Ue Megische Mai Mogka »Hu-Hm »Gut-« » Und Um MUIWMMVV Jst Deutschen hatte, stellte sitz einmal, von zell- gefüdl acscdwelit, .Universitat, Rieisch, sestaettellt wurde. daß der Staat einer würdyen Gebeintriitin iol enderntassen vor: seine Subvention auf kaum 100000 Tschechokronen »Le-) Blcch omponist der ariechisäen Köniasioidteri« fiirs Jahr iestaeseht dabe, und daß auf dieie Weise die Woraus die sandige Frau verzii die Armen» aus- Anstalt nicht weiter erhalten werden könne, wenn die schleiåqx »Ob« - daä ist gewiß eine eintragtiche sent-Eben nirdlt anseiaänen Mittältö Zilie Magie-. St unsi« eer amtn una anoe erte an a· n- u n · -er 100. M« er »Im· der z· D em, land, dem Deutsklnum in der Tschecho-Slowatei tu ber« sp? wie »Hka Jenetgrhzastapkdzzsöüw bochschnle notwendigen 2 illionen Kronen aus« ki» sehepkxdef am Gehmtghqug kni üllt und eine Ziel-Ersteigen iDiF Täichetihische Fliedetnie ergnllftgåittve Martin-Stiftung gegründet wer en. VU VVU IV Es etUUAs «U UM VU - Der Mier Dom e rdet Der Dvmdaus erklärten sich sofort bereit der vgindtrat der Stadt met ex Hut-I Hak, wie Läg-Maus Khtn Mike-Wen Trauten-m- det Deutsche Sinnes-ist« W mit am nenne- Dotu deduueknkgewene er cvttche die TschechwSlowatei und der Deutich e K ultur- Schädkn öesxgkstrqz die »I- kagen es michs zu he verdand. «Man wird sich auch an dad Ausland ichnen nd, weil in dieser Zeitaucli die Tatiakeit der wenden. Der deutschen Kunst werden in der Kettan Domdaudtittesedr eingeschränkt werden mußte. Tschecho-Slowakei dauernd Schwierigkeiten dereitet.j In diesen Tagen haben Vertreter der Mimsterien für Das Deutsche Theater-, das von jeher deutsche sinnst Kunst und Wissenschaft sowie der Finanzen und andre bevorzugte, dat einen nicht minder harten Sterns-J Interessen-ten die Schaden besichtigt. um Maßnahmen Ir. 276 Jalormauouen nicht au·erwarten ist« Fern» F der Entwurf voraus. dan die Stadt arolie Teile Hi Paris erwirbt. Die Verkaiildoerhandlungcn ·;«,-»;»·« Rai und Setundoaenitur ruhen iedoch bekannij Aber lelblt wenn die Stadt in nader oder iexnix j Zukunft dad Gelände erwerben wurde, wird sic Mit ! lieh andre Weite geben, ald sie der ermahnte Entmut :vorsiebt. Und ed ilt dringend su fordern, M dick Stadtoerioaltunal dann den Interessen der AHMWs deit ln ieder We le Rechnung trägt. Zu dein von «"»; schon erörterten Plane, an der Nordostecte des W -ppu Neubau des Landedlinanzamts zu crriiliic«« Fr» ilabren wir noch, daß auch fttr diesen, etwa Hi Quadranneter aroßen Feindes Paris die sxiansppkl s ieat noch nicht autaebobcn tit.» Doch schweben han«-Es ·Verbandlunaen mit den nustandigen Stellen, W Hz litt sehr wohl möglich, dad dad Ministerium für M-» iParlteil eine Ausnahme von den ortdaeierslikhkn Ja sstiimnunacn bewilligen wird, und nioar natürlich »E; Jåiultimniuna der Stadtverwaltuna. die lieb, wie «","T » versichert wird, davon überzeugt hat, daß der Ci,»—.»«a-»J. »dek; Paris durch den Nenbau nicht verankert ;v"»«.; sDad letzte Wort in der Angelegenheit werde ost «Stadto«.-rors')ncten zu laizkn haben. « » l - Ztorttbettyehende euperunF tut Nasid-tm met sichr. n er tacht von heute P ittwoih en F-, W; Donnerstaa den 26. November treten wegen Gspjz Fauarbeiten auf der Canalettoitraße von 1 um rüh Aeiideruiiacn im Nachtwaaenverkchr der Straß» lbabn ein. Es verkehren dte Waisen der Linien L Und-; »durch die Piliiiitzer und Strie ener Straße und d; IWaaen der Linien s nnd Ili, von der Lenneiikaße »H» ibieaend, durcb die lobannkiGeorgensAllec, Ring-, P» nttzer nnd Strieiener Straße. « - Sartaianis neue Plane. ganz StoPEatrgskspi ist aus Amerika furticåaekchrd "r wird ich ani ein«- .deutscheii Berti e nen pezialdampier flir feine OMM transporte bauen lassen nnd daint die bedeutendsten Hafenstadte der Welt besuchenz seine deutxche Tut-risse im nächsten Jahre soll der xzsltrdernnxz iefvr Pilz-ne dienen. Mit ihm sind viele der m Dre den bekamzzsn Künstler heiinaelehrt; feine alte Garde Einst M zählia versammelt, andre freilich sind in send-micqu act-Lieben, wo sie Heim und Verdienst gefunden link-» So wird der »kleine Max-« nicht nach resyxn z.«.·,.; lehr i; er hat mit feinen Ersparniiien in can Paul-» ein Hutotajsrinetergesihäftßestände-L Ein 1. Dezeme ans-d die ritssnnngdvor e uiia in resden M n en. Theater am Walaplatz Direktor Rodeck M eg, das muß man ihm lassen, in seinem Strelilmx Theater wirklich mit allen Mitteln versucht, sich ein Stammpnblikum zu schalten Er hat Possen ges-sen und Tragödieiu Valtdftilcke und Sensattonstkoinliniszlt iEr gab den »Gott der Rache", die -,Ziirtlicl)exk Vet« »was: len« und gibt nun Karl Schönste r es einsiip mächtig wirkende Tr itdie eines-Volkes: »Glaub unsd H eim a t.« Seclgswerftändlich iit man ans dik;er Bühne anaewiåjem dieses große Stilisieruim, SM, nung und We t fordern-de Bauerndrama, so gm « geht. naturaliiti72 zu spielen« Bei den gerieben-« Verhältnissen mu der Spielleiter froh sein, wenn M Handlung sich einigermaßen dentlixh abrollt, wenn die Gestalten eben noch sinngeman heriiuskoixinku, Adolph Rodeck spielt selbst, obwohl schwer indizpsp niert, den Christoph Rott; er gibt den aläubigcn Ve, tenner sehr zurtickhaltend, sogar in der arosßcu Schsxzz izenr. Giiela Wagener stellt die Rottin triftig und unmißoerståndlich hin· Frisch und unbedenklich ic- Wilma Sind ent als junger Spatz. Den Reiter dkz Kaisers versteht Alfred Hagen als den fanatismnz Kämpfer fiir den katholischen Glauben deutlich Ja machen. Das Publikum nahm die mit viel nickt lielliausgelirachtc . ussührung nach allen Alten mir Bei; a auf. Die M.-S.-Lichtspiele warten diesmal mit einem überaus abweehflungsreieheii Programm aus, in Hm lich der dramatifche ( ilm und daß Lustspiel die Wage Halten. Die erstaenannte Filmgaituug ist vertreten durch den amerikanischen Abenteuerfilm in sechs Ast-en »Die Macht des Kindes«, in dem man die Be kanntschaft mit B a b n P e g a v , der erfolgreichen M kurrenlin des kleinen ciackie Coogan, macht. Ter Jn bali ded Filmg ilt durcis fkannend Im Mittelpunkt der Handlung liebt die « es alt eines kühnen Tribu stiers der die nokdafrikanifche Küste unsicher macht, nnd die Kaufladrer erzittern läßt, sobald sich nur iie schmutzig-weißen Segel feines Schonerö am Horisuut zeigen· Dieser ge rchtete Seeräuber erlient dem reinen kindlichen Zauber und der zwingenden Muer einer Kindesseele nnd wird durch das Kind fexkift wie der zum Kinde. Der Film zeigt mächtige Lluinaknneik der nordafrikanilchen Küste und aus dem Innern Stin- Ikas. »Fattn a l s N e i sen de r« in Damenileihenc und· derselbe Fatin gleichzeitig als aclcbworener Mi berteind. Man kann sich danach« ungefähr ansinatn7, welch lomifclie Situationen lieb da ergeben. Die junge Gitaffe des Zoolonifeben Garten-Z ist am Sonntags nackwiittag, vier Wochen alt, gestorben zum Leidwesen all der vielen Gartenbelukljcr die das niedliche, schon so prächtig entwickelte Tier mit vieler Freude beobachtet-en. Nägered über die Todcsurlache uml- ag die Sekiion erge en. - ie Futekaudliellnnq des Funkvereins Dresden wird diesen Sonntag mittaäe 1 Uhr im Lichidof des Neuen Rath sites für den a meinen Ber geöffnet - «Dad T der Oferetiecgåad am komme Genus l abend den Is. oriember n den R unten der Aug e unn non dem Soloperionl des Residenstbeaierg vekqisiiaJ nickt brinat ein interessantes Jestnrontainnn Mit beim-derer Frei-te M« f »F ihrer Beieiiiqung zu treffen. Man braucht Makel r die Erhaltung dieses größten Natiwalsdekksmalä am Rhein und hofft sie dnrckz eine große Kölner Dvmbaulotterie aufzubrngem s- Die Beriteiqernng der Sammlung Castinlkvttk brachte auch am dritten Tage erstaunliche Uevnte Der Andenan des Publikums war so stark, daß dad« Pto ;gva2mn nicht eingeholt-n werden konnte Die Mist-ei brachten 110000 Gulden, die Gobelinö 850 tm eine LondoiisNeastorker Firma zahlte für einen Ner Rom Gulden W 120 M.), Bernheimer in München Rom Gulden für vier MedieiMobelinå Ein EVEan sanfte vier KirchenmänteL Bisher beachte die Anknon insaesamt fast drei Millionen-Mart Bekanntlichdattm die Wiener sich gegen die Abhaltung der Sinkt-on tn Amsterdam eneZiich gewehrt Der Erfolg gibt aber wokl doch den ernnstaltekn recht, denn Wien liegt we er so zentral zu den großen Kunstpliiesv HM Amsterdam, noch hat es Firmen, die einer Auktion emc fo stark werbende Aufmaklnmg geben können = Deutsch-amerikemifcheetFilnsallianzDer Prä sident der amerikanischencjlniverfal Pietures E v k v o r a i i o n ist wie aus New-York gemeldet wir-d -auf dem Weae na? Berlin. um einen V ertrcm kujk d« Ufs zu un etåeschnem der einen acacnseniqkzi AUYWUM von tars uns Direktoren zwkichcs den beiden großen Filmnesellscha ten vereinbart - er Wiss-T »Das er u« awt Donners tag 8 tzitc tmyKonzertbans eMen EITHER-send q W m - s ei nat diese be d bends . : ! Künstlekzaus eit- nxiues ANYTHING-Dieser azur Laute-Iä M - cmll s. Oe sc ib Mittwo , ts. December, .- «im Ivlmmnarten cIIn efnstnos Kongrr. Karten bcådäwersw -Im Kamme ! u des regene- Sttei m - Frist-by schneidet-.t zuwlbm Erst-usw am Momaquij I. oM et asends M Ur tm almcngatten wirkt « garefe tam lavier mit. nd »M am - Treshm Bollsbii ne. ür die Mit-! O » « Sok, taq nachmittaas M lllhr egie your-»Menan ttg SM spie Laus statt Gespieu wert-I de »He-arm nen. gern n sind te Nummern CA bis mCo com M - te nmental s Mit von ums « stüPet ign- Flcnäken lebensen Mksauertm m vom veengistcksg Kn snsmifs Traun ungetauft worden snr Aufstellung 1 Lan esantalt für Kirchcnmusik in Berlin. ANY = Der 41. 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