Dresdner neueste Nachrichten : 14.05.1929
- Erscheinungsdatum
- 1929-05-14
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192905149
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19290514
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19290514
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1929
- Monat1929-05
- Tag1929-05-14
- Monat1929-05
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- Dresdner neueste Nachrichten : 14.05.1929
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LI- resdner Neuefte Nachrichten , »ler vie « su- W Zisc- MM ops AM. WILL- »san«-Mik- M Mk Fixstkssgsmics Unabhängige Tageszeiiung BWOZ »3;3.MLZ«ZTK"»TZ«TRZ ALLE-U m e l « r« Mann-neu Ten- 20 wahren kostet 2 zuwin- i v T - «.». 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Die neuen Kämpfe in China Heute Entscheidung im Reichstag sgr B. Berlin, 18. Mai. CEigener Drahtbericht.) Die Reichsregierung drängt- um möglichst bald die EIEM in ihren Kassen beseitigen zu können, auf eine fmche Erledigung des Anleihegesetzes, «- dazdcshald aus die Tagesordnung der Montagssitzung tzez Reichstags gesetzt worden ist. Ob es der Regie- EIMM wie sie hofft, gelingen wird, im Reichstags lokknum ihren ursprünglichen Entwurf gegen den vom keichsrat geänderten durchzwbringen, steht im Augen lblicinocijdahin Von denSozsialdemokraten wird,trotz »der Vaterschast Hilferdingö, regen die Gewährung eines Steuer . privilegs Front gemacht. Es ist aber wohl s Wust-hinein daß die Regierungsparteien sich vorher Nile- ihre Stellungnahme zu dem Anleibegesetz v e r - ständigen wer-den« wie das ja seinerzeit bei den Einigungsverhandlungen über das Sparprogramm vereinbart wurde. Sollte sich im Reichstag eine Mehr deit gegen die Uebertragung des Steuerprivilegs auch qui die Schuldverschreibung der Länder finden, mithin M Plenum dem Regierungs- vor dem Reichsrats entwurs den Vorng geben, so rechnet man in parla mentarischen Kreisen damit, daß der Reichsrat sich bei solcher Entscheidung beruhigen und aus einen Ein spruch verzichten.wird. Der parlamentarische Mitarbeiter der »Welt am Montag-« bestätigt übrigens unsre Auffassung, daß die WMillionewAwleihe und die Arbeitslosenversiche- Kampf um die Macht in England Wahliam 30.Mai Telegramm unsres Korrespondenten RFX London-, is. Mai Während des Wochenendes isft der Wahl-kanwf, aiuf M für die nächsten drei Wochen Englands Aufmerk iasnkeiit Isich konzentrieren wird, sin vollen Schwung gekommen Ueber 1700 Kandi.daten kämper um die 015 Parlamentsfitzr. Die Führer der drei Parteien baden die Parole ausgegeben, in allen Fällen wirtschaftspolitifche Vievsprechungen in den Vor-der qtund des Washlprogrammg zu stellen. Die- A uße n politikspieslt vorerstsso gut-wie aiar keine Rolle. Bezeichnend ist, daß ssich Lord Robert Ceciil sitt die Spalten einer Wochenfchrdft flüchten mußte, Mk einen Appell zu veröffentlichety in dem er die Wadler aussordert, sdie Kandisdaten nach dhrer Haltung man leikersbund und zur linternationalen Verständi clmgspolitik zu beurteilen. Bei der gewaltig-en Zahl neuer iweisblicher Wahlen idie durch die »Flapper-Bill« washlsbererhtigt wurden, Tichtet sich naturgemäß cisw guter Teil der Wahl- Wpaganda mehr an die Gefühle asls an sdie Urteils ktait Auf Nieieiimauerawichlägen prangt ein recht schmeichebhaftes Konterfei des Herrn Baldwin, kom vlett mit Tabakspfeife und der Unterschrift, Wertraut Olf Baldwiu«, währen-d die weiße-n Lock-en Lloyd Ganges häufiger isn ganzieitigen Zeitungssinsieraten bit finden find. Die Konservativen shall-en auch ein reich illttitriiertes Magazin herausgebracht, in dem den Wählern neben usüylichen Ratschlägen über Puder titiasten und Motorräder die Vornüge des konserva tiven Programms nashegebracht werden. Die Libe ralen haben es iogar zu einem politischen Ro- MIZU gebracht, in dem der Held ein Liberalen der GWWZ ein Soziailift und der Erzgauner ein Kon- UFPMVEV kit· Die LaibouvParty stann sich vorerst an tmer Art von Propaganda noch nicht beteiligen, da Hejkch isn schweren Geldndten befindet und sich infolge- VSW Msht auf die persönliche Werde-when ihm An- Makr verlassen muß. Das äußere Bild des Wahl tammes läßt lbWer überhaupt noch nicht erkennen. Worum es bei dieser für England lebenswichtigen Wahlen geht Dies dürfte, wenn überhaupt, erst in den allerletzten Tagen vor der Wahl in den Vor-der srund treten. rang zu einer schweren Belastung des Kabi net i s und des derzeit herrschenden Koaliiionss ersatzes noch im Laufe des Sommers werden können. »Die Meinunaöverschiedenheiien der Parteien«, heißt es dort, ~Megelu sich auch im Kabinett wieder. Eine Ressortbesprechuna, diie vor kurzem stattfand, hat zu keinem Ergebnis geführt. Dafz die Minister besprechnng. die in diesen Tagen erfolgen soll, einen andern Ausgang nehmen wird, ist kaum anzunehmen. Jedenfalls wir-d diie Arbeitslosenversicherung und ihre Umgestaltung das kritische Problem der kommenden Woche sein.« Gebt Govering an die Wohls-Form? B. Berlin, is. Mai. lEigener Drahtberikht.) Wie der Demokratifche Zeitungsdienft erfährt, fieht der neue Wahlrechtsentwurf des Reichs minifteriums des Innern die Schaffung von 227 Wahl kreifen vor. Außerdem enthält der Entwurf eine Bestimmung, wonach in Zukunft die Reichslifte kon tinsgentiert werden foll. Ueber den Zeitpunkt der Vorlage des Entwurfs beim Reichskabinett hat der Reichsinnenminifter die Entscheidung zu fällen. Das ift das erstemal. daß man von einer Absicht des Reichsinnenministers Severing hört, die Reformvorfchläge, die feit dem Rücktritt des Dr. Külz ruhten, wieder aufzunehmen. NiederlagederArbeiterparteiinAustralien Soniderkabeldienft der Dresdner Neuesten Nachrichten .- Melbonrne, 13. Mai. iDurch United Pres) Mit einer schweren Niederlage fiir die Arbeiter partei, die vierzehn Jahre lang die stärkste Partei im Parlament war. ende ten Idie Wahlen für den auftralischen Bundegstaat Queengland. Im bisherigen Parlament hatte die Arbeiterpartei 43 Sitze inne, während die Koalition durch 29 Abgeordnete vertreten war. Jetzt ist die Koalition mit 48 Sitzen führen-d. Der Anteil der slrbeiterpartei ist auf 27 Vertreter suriickgegangem Außerdem sind noch zwei Unabhängige dazu gekommem Aus dem Kabinett werden infolge der Niederlage außer dem Ministerpräsidenten Mae Cormack nioch drei weitere Minister ausscheidem Zum neuen Ministerpräsidenten ist der Führer der Koalittsom Arthur Moore, auser sehen worden. Die großen Verluste für die Arbeiter partei sind hauptsächlich auss Schwierigkeiten im Wirtschaftsleben zurückzuführen Der neue Minister präsident erklärt, daß er der Frage der Arbeitslosig keit energisch zu Leibe gehen werde. « Rifglückter Anschlag auf das iugoslawifche König-pack Sonderdienft der Dregduec Neues-n Nachrichten .- Belgtad. 18. Mai. CDurch United Preß.) Durch ein Dynamitattentat wurde die Eisenbahn brücke zwischen Zaqveb und dem erzbifchöflichen Schloß Brezoviza in die Luft gesprengttx In dem Schloß sollte M Königs-paar demnächst für einige Zeit Wohnung nehmen. Man vermutet, daß das Attentat von radikalen Kreisen ausgeführt wurde. Vk. Adolf Braun I- IX Berlin 13.Mai. iDurch Fun«kspruch.i Das Mitglied des sozialdemokratischen Parteivorftandes, der frühere Reichstagsabgeordnete Dr. Adolf Braun, ist heute nacht Mathem Was wird in Sachsen? Die Stellung der Volkspartei zu den Nationalfozialisteu Die Sonntag-rede Vugenbekgs und die Liberalen in Sacher Der Sächsische Landtag besteht aus 96 Abgeord neten. Die absolute Mehrheit beträgt also 49. Da die bis-her regieren-de Koalition lDeutschnationalh Deutsche Volkspartei, Wirtschafts partei, Demokraten, Volksrechtspariei und ASP.) nach dem Ausgang der gestrigenWashlen nur nsoch tiber 46 Mandate versügt, besitzt sie keine Mehrheit im neuen Parlament. Der Rücktritt des Ministeriums Hehdt steht als-o bevor, unsd Aufgabe des Landtages ist es, den neuen Minsisterpräsidenten zu wählen. Manche Leute halten ein Abkonxmcn der jetzt zur Minderheit gewordenen bisherigen Koalitionsmehrheit mit den Nationalsozialisteu sitt möglich. Rechnerisch würde dies natürlich eine Mehrheit eingehen Eine solche Koalition würde 51 Stimmen aus sich vereinigen, also mei Mandate mehr, als zur Bindung der abso luten Mehrheit notwendig ist, « s " Sie wäre aber vollkommen von der Gnade der Nationalsozialisten abhän gig, vorausgesetzt, daß cdiese sich überhaupt zu einer solchen Bindung an die bürgerlichen Parteien bereit finden, denn sie haben gerade in den letzten Wochen in ihren Organen, vor allem im »Völkischen Beob achter«, immer wieder mit größter Schärfe betont, daß sie keine bürgerliche Partei seien. In einer Polemik gegen die Dentschnationalen er klärte der »Völkische Beobachter« am l. Mai: »Wir kennen nur eine Gemeinschaft von Volks verderbern und Volksverrätern, in die wir alle diejenigen Parteien, die sich marxistisch nennen sowohl als auch diejenigen» die sich bürgerlich nennen, einbeziehen.« . « Das Hauptziel der nationalsoziali stischen Angrisse ist das kam auch in diesem Wahlkamps zum Ausdruck - die Deut s ch e Volksp a r t e i. Wir können uns» deswegen nicht denken, daß die neu gewählte Landtagssraktion der Volkspartei eine auch nur indirekte Unterstützung annimmt, von einer Partei, die von der Be kämpsung Dr. Stresemanns geradezu le bt. Wie man in nationalsozialistischen Kreisen von der Deutschen Volkspartei denkt, geht aus sol gender Bemerkung des ~lekischen Beobachters« hervor: »Daß im Reichstag 5 0 K o m m u n i st e n sitzen, können wir verstehen, aber daß man noch ebenso viele Vertreter der Deutschen Volkspartei in ihn gewählt hat, das läßt uns an der Zukunft des deutschen Volkes verzweiseln.« Es vergeht jedenfalls kein Tag. an dem der »Wil kische Beobachter« nicht in· seiten Schlagzeilen aus der ersten Seite Dr. Stresemann aufs schärfste angiresist unsd ihn nicht nur politisch, sondern auch per sdnil i ch verunglimpst. Erst ganz vor kurzem erschien im ,lebischen Beobachter-« eins großer nationalsoziai listischer Umksrusk der mit den Worten begann: »Wie lange sdars Stresemann uns noch miß r egie ren ?« Diese Beispiele könnten beliebig ver mehrt wer-den. Sie dürften aber zur Kennzeichnung der Situation genügen. Scheinbar aus Angst vor dieser national ioztaliftiichen Konkurrenz haben die Dents ch nationalen in den letzten Wochen die Angrisse gegen Streseniann mit verschäriter Wucht begonnen. Gestern hat H u g c n b e r g in Krefeld über «die Pariser Verhandlungen eine geradezu unerhörte Rede ge halten. Nach dem Bericht der ihm nahestehenden Telegraphenunion, deren Angaben ja schließlich authentisch sein müssen, hat er wörtlich erklärt: »Wir sind im Begriffe. wieder einmal ans wiirtise Politik im Parteiinteresse der sozialdemokratie zu wachen. Wer sind dabei die verantwortlichen Leute? Im Reichsiinanzs ruinitterimn sitzt Herr 111-. Hilferdins, der Ueichsstemceninister der ischsteu Flut-it der Jn slation, neben und hinter sich seine sozialdemokrati schen Parteisreunde, insbesondere Müller und Sen e rin g. Answiirtiger Minister ist der Volks parteiler Stresemann, der geschichtliche Re präsentant der Idee der politischen Flottmachung der Sozialdemokratie durch Teile der nichtsozias listischen Welt und der Vertrter einer banlrotten Ansicnnolitik, dem die Nachsicht nnd Angst seiner meistengagierten Gläubiger die dauernde Fort setzung seiner Nebelstangenpolitik gestattet. Jin Reichswirtschastsministerinm sitzt der Volksparteiler Curtius, dessen unverwüstlicher Optimismns beneidenswert ist nnd selbst durch diejenigen einer seschästösrendigeu Börse nicht überdoten werden kann. Das sind die hauptverantwortlichen Ministerien. Wir wollen uns siir die Zukunft und iiir eine rtickschnuende geschichtliche Betrach tung die Namen merken. Der Deutsche ist zuweilen politisch ein Lamm an Geduld. Erst unter dem Schlachtbeil durchschnitt er Menschen, Plan und Schicksal.« Hier wird also dem Führer der Deut schen Volkspartei nicht mehr und nicht weniger vorgeworfen, er wolle das deutsche Volk unter das Schlachtbeil liefern und nur Hugenberg könne es da vor retten. Das sind nicht Entgleisungen irgend eines beliebigen Bierbankagitators, das ist die Ansicht des verantwortlichen Führers der Deutschnatsonalen Partei. Unsd es aibt wirklich und wahrhaftig noch der Deutschen Volkspartei sehr nahestehenide Zeitungen auch in Dresden, die diese Dinge koinmentarlos und sogar in herausgehobenem Fetddruck veröffent lichem ohne Dr. Stresemann much nur mit einem Wort zu verteidigen. Wir waren bisher der An sicht, daß die Deutsche Volkspartei es nicht für das Ideal deutscher Männer hielte,demFeinde,wenne-raufdielinke Backe haue, auch noch die rechte darzu bieten. Aus allen diesen Dingen, ans diesen innimer schrosser werdenden Parteigegenssätzen ersieht man, wie außerordentlich schwierig eine Regierungsbiildung nach rechts in Sachsen werden müßte. Eine ganz besondere Verantwortung stillt deshalb den Sozialdemo k raten zu. Die Sozialdemokratie ist mit ihren 83 Mandaten die weitaus stärkste Partei im neuen Landtag. Die Auslösung des alten Landtags und die Ausschreibung der Neuwahlen waren ib r Werk. Sie hat dieses neue Parlament herbeigeführt Sie ist also auch, wenn das parlamentarische System noch irgendeinen Sinn haben soll, verpflichtet, ietzt die Initiative zur Bildung einer bandlnngssähigen Regierung zu ergreifen. Eine solche Initiative kann natürlich nicht darin bestehen, daß sie, wie im Jahre 1926, erklärt: »Wir sind bereit, ein rein sozialistisches Kabinett mit rein sozialistischem Pro gramm zu bilden, in das uns niemand hineinzureden hat, und werden es dann den übrigen Parteien über lassen, sür oder gegen uns zu stimmen.« Das ist nicht Parlamentarismus, sondern politische Naivitiit. Wird man seit 1926 etwas hinzugelernt haben? Man wird skeptisch, wenn man heute morgen liest,«dasi die »Volkszeitnng« zu dieser wichtigen Frage weiter nichts zu sagen weiß als: »Die Sozialdemokratie dars msit einer gewissen inneren Heiterkeit zusehen, wie, der bürgerliche Mischmasch versuchen wird, die den Wählern versprochene solide, sestges mauerte Regierung zu bilden«. Sachsen besaß eine solide, sestgemanerte Regierung. Der Sozialdemokratie ist es gelungen, mit Hilfe des Staatsgerichtshoss diese Mehrheit zu zerbrechen. Das ist, politisch gesehen« selbstverständlich das Recht der Opposition Aber ebenso ist es ietzt auch die Pflicht- eiuk ,- BCUIC »Und-Vol Ists-. DNIT EJZUM l« In. M W et, Dr «- Ktzthy IM ws DUM Ecugctschw M IM. Log-M W IstaaszOl WI- M D., Dresden ZUMEV DUM Nichtsqu k- PIM tu Dust they m. Wuw I- M. ölmc 4:l (4:1) Munde-) stau ortpxatz an der Mem-these Dis Ivatelerinuen. ast ut Stelle l. Both stet. Ilfür tesdex o aus au Sto, kch FU. ulqe M tl. ever Rejultat an e ging. No lerinneu an ZLM Schluß- OE waren often Stüken en Frh Eu Ich e f wieriafttesztz stiekteluSnUkcl par r I c voån Eup- tm m W) des Damen . als Punkt Trick-unequ sk. W re S e eben. tozelipatesse Sinne des ges-I sgsxg M A » Mann ået i in Her 14. 10. jung a an sagl nd Bres U xxszxstuyxs HEIT 7 au. Die HEFT zis won W seii M Its MU BM TM c 1 Mi -0:17). der th- Hei-Mos n li. bit Itcsdejx I wit. Ekk « W mls auf fanden. md des unem -1» GMIA M
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