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Dresdner neueste Nachrichten : 07.08.1929
- Erscheinungsdatum
- 1929-08-07
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192908072
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19290807
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19290807
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1929
- Monat1929-08
- Tag1929-08-07
- Monat1929-08
- Jahr1929
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 07.08.1929
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Dresdner Neuefte Nachrichten TM . cis-Ost- Vnsisius sollst os- Jst-Ah chMek für yqu 040 sitz-U Fiijklagtmlli keinm- .Ia i n o " Bezug-vielle. ZMIFZZZYZ Eggon AUI- RAE-. II ««»1 I »H-«s..sa"7x. Mäzg E Vlan W O Last-s- p-» ss- W »s -an« NR - Illk Umschattung en bestimmten Tagen m . O stll s«bll «.. K· mw l ans Rim« postgebahkm Mut Zu- MSZCKM kann eins Øswxöqäixt til-gamma wes-Mk n anders . und Jndusir.e«3eiiung ZElde Epalzclklsklöclxäsfcexdilöqähspzfnlaxdakxgzggw tijxåksf mqu s eue- items-. zecdinqadnkv · · « . . » weidqu . . memgkkspqg un . . zemkuuctden Oktøvmehköqmmelnnmmemwm suchen Jeruvekteokl4lol,2oo2l,27oBl—279BsiTele »Um esvkeø e i - Mem-»wes Cmseodungen ohne RUM tout-a Inder zurückgesan used aufbewahrt - Jas san- byekek Gewiss Betriebsming vdei Cis-W hsbcts unfks Ists-bit MIW Anspruch M Nschlgfskuvs vgl TIMIZUBC keosstWkgeräkseeälZLS 111-« 182 Mittwoch, Z. August 1929 AMI. Jahrg. Eröffnungssitzung der Haager Konserenz Gute Reden zu Beginn, aber werden Taten folgen? Bor«langwierigen und schwierigen Auseinanderfehungen - Reue tussifche Meldung-m über amerikanische Juserveniionspläne Aufgaben entfandten Sonderkorrespondenten Dr. Stresemann wird in der Aussprache über dte Gcnfer Entschließung darlegen, daß durch die be stehenden Verträge iLocarno, Völkerbundsfatzung, Kellogg-Pakti die vollkommene Sicherheit Frank reichs gewährleistet ist. Man nimmt Zahlung Telearamm unsres nach dem Hang entfandten Sonde.rkorrespondenten il. Den Hug, S. Augmät Gestern aibewd san-d sdsie erftse Zwiamsmencknnsst der Hasuptideleg«ierten der Haager Konfcrenz in dem von Brinnsd bewohnt-en »Hm-ei Des Indes-« statt- Der französiiche Außenmsiwisster lsieß unmsisttcsbbar nach seiner Anscunsft im Hang, die nach sechs Uhr abends erfolg·te, Herrn Dr. Stswiemansn wlesphomäch mit-teilen, baß-er es für angW-.hielte, über das Programm- der hemsigen Begrnßsungsssitzung esinse Zwimnmenskunsst der Hastpvdelegsiertiem zu veranstaltenk Der Resichsasußeni misnsifter begab sich um 7 Uhr isn das HotieL begckeistet von den Kacbiinetstsmitgbiesdern Dr. Hilfcrdiwg,.l)r. Gurt-ins neu-d Wirt-h Dr. Strefemann hat-te zunächst eine Privanbespvechunsg nickt Briansd, die man wohl als ~erfte Fühlung-nahm« bezeichnen kann. Kurz nach-her nasse-n dies Hainwdclegithen Snowdcn unid Heniderion (Enalanid), Pirellsi jJtsaliienh quspar und Humans (Bel«g·ien) usnsd Asdatchsi tlapanJ im »Hote·l Des Indes-« ein« « Die Besprechungen der Hauptdelegiertensan-den in dem zu historischer Berühmtheit gewordenen Salon des Hotels »Dei- Indes« statt, in demielben Salon, wo vor 81 Jahren die Vorbesprechungen über die erste nnd zweite Haager Friedenskonserenz vor sich gingen unid wo später Präsident Paul Kriiger seine Vorträge hielt. Ueber die Frage, ob die heutige rein sormelle Vegrüßungssitzung einen Vorsitzenden erhalten sollte, wurde fast eine Stunde lang gesprochen. Der Mei nungsaustausch san-d in drei Spra eh e n statt, so daß die Dolmetscher reichlich zu tun hatten. Es ist so aar anzunehmen, daß die Jtaliener von ihrer Absicht, ihre eigene Sprache zu reden, Gebrauch machen wer den. Nachdem die sechs Mächtevertreter über den äußeren Verlaus der heutigen Vormittagssitzuna sich verständigt hatten, erschien L o nehe u r , um mitzu teilen, daß die Bedingungen, unter denen die Kon serenzarbeiten ihren Anfang nehmen sollte, zur Er örterung gelangten. Heute nachmiitag findet die erste geheime Sitzung statt, und es ist so gut wie sicher, daß bis auf weiteres die Verhand lungen einen streng ver-traulichen Charakter haben werden. Die Präsidentichaftsfrage wir-d man schließlich auf die Weise erledigen, daß man der alphas beiischen Reihenfolge nach jedem Vertreter der einzel nen Staaten den Vorsitz zuweist. Lande entnommenen obersten Direktor dieser Bahn ernennen, bis die Ordnung wiederhergestellt nnd die Interessen aller Beteiligten gesichert sind. Was ist mm wahr-? X Paris, ö. August Die Agentur Jndovaeifkque meldet aus Charbim Der chinesifche und der ruffifche Vertreter haben in Mandfchuli im Laufe von drei Unterredungen sich über folgende Punkte geeinigt: 1. Zurücknahme der Trupven auf eine gewisse Entfernung von der Grenze. 2. Eröffnung der offiziellen Avnferenz inner halb der nächsten vier Wochen s. Wiederaufnahme des tranöfibirifchen Vertehrs noch vor der Gröffnung der Konferenz. n . X Messen. b. August Die Telegrapbena entur der Sowjetunion ist ermächtigt, die aus chainestscher Quelle verbreiteten Meldungen über angebliche Vorverhandlnngen an der sowiettstischschtneMchen Grenze entschieden zu d e m e n t i e re n , insbesondere die Meldungen über eine tn den nächsten Taeen bevorstehende Konserenz, sütr die angeblich betderse tb bereits Vertreter ernannt e en· « Die Begräßung der Mäegierien Telegramm unsres nach dem Haag kl. Den Haus« S. August, mjttmgs 12 Uhr Im Sitz-I!ngssfaa-le der Ersten Kammer fansd kurz nach eslsf Uhr die· öffentliche Bearüßunsg dscr Konsums-- m-itg«liedc-r durch den hollänsdsiischen Außenmjnisfter Belaesrts statt. Die Erste Kammer ist das Obershans der n-ie«d»erslsänsdiifchen Volsksvertretsmw Wo gewöhn lich 50 Senatorein ishrc Betatinnsgen abhalten, versam melten sich heute die Delegierten. Der Senatsfaal ist msit Wancbmalcreicn aus sdcm 17. Jahrhundert reich geschmückt Am ovalen Tisch, ist die Reihenfolge der Plätze folgendermaßen festgelegt: Der hollänsdische Außenminiiter siihrt den Vorsitz. Rechts von ihm nimmt Briand mit den Mitgliedern der französischen Delegation Platz; dann folgen die Velgier. Zwischen der belgischen Delegation und der griechischen befinden sich die Plätze siir die deutsche Delegation. Links von dem holländischen Aussen minister befinden sich die Plätze siir die englischen VertreterSnowden und Henderion Dannsolgen die Delegierten Italiens unter sder Führung Graiidis. Zwischen Italien und den iugoilawiichen Vertretern sind fiir die japanische Abordnung Unter der Führung des Pariser Botschafters Adatschi vier Stlihle reser viert. Nach den siidslawischen Delegierten solgen dann die Rumäniens, Portugal-'s und Griechenlands-, dessen Vertreter Venizelos neben Dr. Wirth zu sitzen kommt. 10 Minuten vor 11 Uhr erscheinen die ersten Hauytdelegierteu im Sitzung-staat Briand, der frisch und munter aussieht, kommt in tiefem Gespräch mit Hendersou begriffen herein, während Snowden hinter beiden, sich aus zweiKriicten fortbewegend, folgt. Den Stresemann trifft am Ein gang des Saales mit dem belgischen Ministervräsis denten Jaspar zusammen und beide begeben sich in lebhafter Unterhaltung zu ihren Stühlen. Die Dele gierten haben für diese feierliche Sitzung keine beson deren Umstände gemacht. Sie erscheinen zum größten Teil im Straßenkostiim und mit hellen Krawatten. Die Tribiinen sind mit Pressevertretern und zahl reichen holländischen und ausländischen Politikern dicht besetzt. Bevor die Begriißunassitzung ihren Anfang nimmt, wurde selbstverständlich photogra phicrt und Magnesiumbiitze erhellten den in Halb dunkel liegenden Saal. Gegen 11,30 Uhr erhob sich der holländifche Aussenminifier Belaetts und eröffnete feierlich mit den traditionellen drei Hammerschlägen die Sitzung. Der holländische Außens minister begrüßte zunächst die Delegatsionen im Namen der Königin .«on Holland. Er wies sodann aus das große Ziel-und die wichtige Aufgabe dieser Konserenz hin, die Jnkraftsetzuna des YoungiPlanes und die Durchführung des Genfer Beschlusses vom Jahre 1928 in der Rheinlandfrage »Holland ist wohl nicht an dieser Konserenz beteiligt", fuhr er fort, »aber es hegt die Hoffnung, daß hier ein entscheiden-der Schritt zum Frieden gemacht wird. Es besteht die Notwendigkeit, die wirtschaftlichen Zusammenhänge zwischen den Staaten weiter zu entwickeln und den Geist der Soli darität zu fördern.« Der holländische Außenminister wies dann darauf hin, daß die Vorbereitungen für die Konferenz etwas « überstürzt getroffen werden mußten, da die Entscheidung über den Ort der Konserenz ziemlich spät fiel. Nachdem der holländische Außenmsinister darauf aufmerksam ge macht hatte-daß die Delegierten im Saag in einer Atmosphäre des Friedens und der Ruhe arbeiten könnten, schloß er seine Rede noch einmal msit dem Dank dafür, daß die holländische Residenzstadt zum Ort der Konserenz gewählt worden ist. Nach Belaerts erhob sich Briand: »Der Krieg ist kein gutes Geschäft- Gtcefemanm »Wer Führer fein will, muß mutig vorangehen-« entsank-ten Sondcrkorrefpondenten untereinander anszuskhalten Der Redner wies dar anf hin, daß die Kotiferettz, die diesmal im Hang statt finde, äußerst schwieriger Natur fei. Er für feine Person sei davon überzeugt, daß man einen weiteren Schritt in der Richtung deiz Friedens tun werde. Ob es aber ein c n t s ch e i den d e r Schritt fein werde, könne er noch nicht sagen. »Für mich«, so betonte Briand, »in es eine Gewißheit, daß alle Völker ein großes Interesse an der Sicherung des Friedens haben. Wir miiffen zusammen- leben. Wir haben cingcfcbem daß der Krieg kein gutes Geschäft ist« Anch die Sieger haben erkannt, daß trotz dem Triumph ihrer Waffen bei der Regelung des Friedens noch große Schwierigkeiten und Leiden zu über winden find. Uns diesem Grunde iind wir biet-, um endlili einen neuen Weg einznichlaaem auf dem wir zu einer friedlichen Regelung nnirer Angelegenheiten gelangen könncn.« Briand machte sodann einige humoroolle Bemerkungen iiber den Streit, der sich in der Frage des Konserenzortes entiponnen hatte, nnd bemerkte-daß die bolländiiche Regierung wohl nicht sehr angenehm überrascht mai-, als sie in zwöliier Stunde die Entscheidnna erfuhr, wonach der Hang als Konserenzort gewählt wurde. Nachdem Briand noch mals seinen Dank an den bolliindischen Anßenminiftee im Namen aller Telegationcn ausgesprochen hatte, erhob sich Akistide Brit-nd Er erklärte, im Namen sämtlicher Delegierter zu sprechen, wenn er sich zum Dolmetscher ihres Dankes aeaen Holland mache. Briand sagte dann weiter, daß er den Hang als Symbol des Friedens betrachte, denn in dieser Stadt seien schon ost« große An strenmingen gemacht worden« ntn den Frieden zu sichern und die Gewalt au- denßeziebunaen der Völker Dr. Girefcmanm Dr· Stresemann begann damit, daß er für die aus gezeichneten Einrichtungen dankte, diie für die Presse geschafer wär-en. So wiivde es möglich sein, das Echo bei den Völkern zsu erwecken, das diese Konserenz be anspruchen könne. Denn sie ginge weit hinaus iiber den Bereili des finanziellen Rechenftisfts. Gerade der Hang sei in dem Sinne der geeignete Ort, weil hier zum ersten Male dick inmibolifche Gedanke der inter nationalen Rechtsordnung ausgerichstet wurde. Dr. Streiemsaun fuhr dann fort: »Wir kommen ans uiickitctncu wirtschaftlichen Erwägungen-, die 1924 in London begonnen wurden und damals natürlich noch nicht eudaiiltia fein konnten. Es war damals der erste Versuch der wirtschaftlichen Erledi gung des Krieges, an dem wir inzwischen alle ac arbeitet haben und den wir nun heute hier fortsetzen. Wir sind uns alle darüber klar, daß die wirtschast liche Ordnung politische Ergebnisse nach sich ziehen wird-« Dann steigerte er seine Rede zu einem Zu kunftsausblick und sagte: »Vor meinen aeistiaen Augen steht eine wirtschaftliche Avnscrenz, die eine Erleichterung des Handels, eine Raiionalisieruna der Arbeit aller Völker mit sich bringt. Wenn ich an mein eigenes Vaterland denke, so hat Deutschland einst in seinen Ländern Zollarenzen und eigene Münzen gehabt. Heute lächeln wir darüber. Ebenso werden wir einmal über die Münzen. die Schutz zolltariie und andre Einschränkungen der Völker untereinander lächeln, die immer noch eine Barriere gegen die wahre ge sunde Wirtschaftsentwicklung bilden.« Strcfetnann ging im weiteren Verlauf feiner Rede auf die pfychologifchen Grundlagen der wirtschaftlichen Beziehungen der Völker ein. Die wirtschaftliche Ordnung beruhe auch auf Imponderabilien feinster Art. Stresemann hofft auf freudig anerkannte Gleich berechtigung und völlige Solidarität aller hier be raten-den Staaten, die einst gegeueiuander ftanden. Es habe schon oft geschienen, daß der Gedanke der Ver ständigung der Völker in der letzten Zeit etwas ge schwächt worden sei. Er hoffe, daß dieser Entwicklung eine Epoche folgen werde, die wieder die Völker mit Hoffnung erfülle. Erfuhr fort: »Man muß die Widerstände, die wir nicht verkennen, mutig über winden. ’ Wer Führer fein will, darf nicht wartet-, bis M Prozent des Volkes hinter ihm stehen« Er muß mutig voran-geben« Die ersten Telcgramm unsres nach dem Haqg il· Den Haus« S. August Im Sitzungsfaal der Ersten holländischen Kann W wird heute die Haager Regiekuklgstonferenz er- Wet Die Hauptapsgwbe der ersten Beratungen besteht vor allem darin, eine Gliederung dek Kon« ferenz vorzunehmen und dafür Sorge zu tragen, daß die richtige Arbeitsmethode gewählt wird« Die Zweitcilung der Konsereuz in eine finanzielle und eine politische kann bereits als sicher be trachtet werdet-. such die Zusammensetzung von Sachverständigen augschüssen wird unmerzüglich stattfinden. Die Vil dimg eines Generalseskretariats der Konserenz dürfte heute nachmittag vollzogen fein. Jn finanzieller Hin sicht wird vor allem Klarheit darüber geschaffen wer den müssen, ob die Annahme des YoungsPlanes durch alle beteiligten Rsegietungen als gesichert zu betrachten »i. Frankreich, Deutschland-, Italien, Velgien und Japan sind bereit, das neue Zahlungsftatut, to wie es in Paris ausgearbeitet worden ist, anzunehmen Was sugland betrifft, so liegen noch Differenzen üsber den Verteilungsfchlüssel vor.·Nach Aeußernngsen Snowdens darfte die Regelung der Verteilungsfragd noc zn chr hcikleik Ausejnatklktfetznuqen mit den Franzosen führen. Dieser englisch-französifche Gegensatz droht eine Stocknng dcr Verhandlungen hervorgurufem Deutsch land würde, falls eine rasche Einigung in der Ver teilungsfrage nicht zustande käme, durch diesen eng lisch-französischen Streit benachteiligt werden. Jn englischen Delegationskreisen wird angeregt, als Sitz der künftigen Reparatiousbank L o n d o n zu wählen. Dieses Zugeständnis würde eventuell eine Herab seyung der englischen Ansprüche in der Verteilungs srage nach iich ziehen. Die politische Konserenz. in deren Mittelpunkt Rheinlanidräumung und Kontroll iomitee stehen. wird notwendigerweise unter dem Einfluß der finanziellen Besprechungen stehen. Es iit so gut wie sicher, daß die französische Delegation mit der Forderung einer Teilmobilifierung der un geschiitzten deutschen Jahresleistungen hervortreten wird, um sogenannte «reparationspolitische Garan tien« siir die frühere Räumung herauszuholew Die in der Genfer Entschließung vom vergangenen Jahre enthaltene Stelle über den Feststellungs- und Schlichtnugsausfchuß wird die kranzöfische Delegation in einer Weise aug zulegen suchen, die der deutschen Auffassung grund sätzlich widersprtcht. Wir haben in Genf weder über die zeitliche Dauer noch über die Organisieruna eines solchen Ausschusses irgendwelche Besprechungen ge pflogen, nnd wir betrachten den Vertrag von Locarno als vollkommene Sicherheitsgarantie, über die hinaus es keine weitere Bindung geben kann. Interveniivn im Feruen Osten? Gensaiionelie Moskau-r Behauptungen Sonderbienft derDreSdnerNeuesten Nachrichten J- Moska n , c. August. fDurch United Pres) Eine Sechöinächte - Interrention znr Veileqmm des ist-chinesischen Eisenbahukoumkce spa, M MS ganz glaubtoiirdiaer Quelle versichert wird. Un both noch von Amerika ins Werk gesth worden kein. Der amerikanische Staatsiekretiir Stimson soll nnd diese Nachricht erregt in hietiqen politischen AMICI ungeheures Aufsehen am 25. Juli an Ita ukUi Gtøhbritannien. Frankreich. Japan nnd Deutsch lsud eine oertraniiche Note gerichtet nnd den Vvtschiaa gemacht haben; dasz dieie iechs Mächte eine unparteiische Kommission einsetzen, Ue Vkamucht erhalten ioll, alle vorkommenden Streit- We an entscheiden, die Rechte der beiden streitenden quteikn abzuwenden nnd iiir die ktinttiqe Verwal tmm dkk chinesischen Oftbahn ein Statnt zn entwersen, m Use Wiederholung des Konklittes zn vermeiden. Mk Essmisiion soll auch einen. einein nubeteilisten
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