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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 03.03.1864
- Erscheinungsdatum
- 1864-03-03
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-186403031
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18640303
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18640303
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Images schlecht lesbar
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1864
- Monat1864-03
- Tag1864-03-03
- Monat1864-03
- Jahr1864
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 03.03.1864
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IC73 Elt ftr »mte o. ^ ^ ft. DA Bin i, Hrnte Gchlachtfeft, wozu ergebenst einladet ^ AvKLVO»»»»». Heute Abend Schwemsknochen mit Klößen, ^ ^ Eu.. Br«v 75. Hi ladet zu Schweinsknöchelcheu mit Klößen ergebenst ein .^.UM^ULML ^A. LL. Dorotheenftraße 9^r. 2. Schwemsknochen mit Klößen empfiehlt heute Abend G. Vogels Bierhaus. MUFUMW^FK -U ladet zu Schweinsknöchelchen nnd Klößen, Sauerkraut oder Meerrettig, so wie zu ff. Bayerschem u. Lagerbier ergebenst ein I. G. Spreer, gr. Fleischergaffe LLvsr»»r»r>«i» VQIvokv svQvi» «ru»vrvl. Heute Speckkuchen. IV«. Das Bier ist ausgezeichnet. Speckkuchen beim Klein-Heinrich, Universilütsstraße 3. Heute ftüh 1-d Uhr Speck- und Zwiebelkuchen. G. Vogels Bierhaus am Barfußberg. Lt. früh Wellfleisch, Mitlab und Abend diverse frische Wurst u Bratwurst. Heute zum Schlachtfest L L^Arab-.«. Verloren am Sonntag beim Kegelfest Funkenburg ein carrirter seidener Shawl. Das Mädchen, das ihn aufhob, wird gebeten ihn beim Wachtmeister Schäfer im Schloß abzugeben. Heute früh 1/28 Uhr ladet zu Speckkuchen ergebenst ein Mel»«»««» neben der Post. Stehen gelassen oder verloren gegangen ein braunseidener Regenschirm, der Griff schwarz von Tischbein. Gegen eine gute Belohnung abzugeben Neumarkt Nr. 7, 3 Treppen. Einen Thaler Belohnung. Verloren wurden am 2. März zwei Pferdedecken von der Querstraße bis in den Marstall. Abzugeben Querstraße Nr. 9 beim Lohnkutscher Schulpig. Vertauscht wurde ein Ueberschuh im Hotel de Pologne bei der Gedächtnisfeier H. Marggraffs den 24. Februar. Gegen den falschen umzutauschen Frankfurter Straße Nr. 58, 2 Treppen. Gefunden wurden gestern früh auf der Chaussee in der Nähe von Gohlis einige Stück guter leinener Wäsche von Christians Höbold, Milch magd auf dem Societätsgute in Möckern. Verloren wurde am Dienstag ein Schlüffe! von Lehmanns Hause bis an Reichels Garten. — Gegen Belohnung abzugeben Windmühlengaffe Nr. 11 beim Hausmann. Verloren wurde ein schmaler Nerzkragen mit rothseidenem Futter. Gegen angemessene Belohnung abzugeben Querstraße 6, 2. Etage. Ein Gummischuh wurde in der Körnerstraße gefunden. Abzu holen auf der Brandbackerei. Verloren wurde am Montag Abend vom Wintergarten bis in die Tauchaer Straße eine Granat-Broche. Der ehrliche Finder wird gebeten selbige gegen Dank und Be lohnung abzugeben Tauchaer Straße 29, 4 Treppen links. Alle bei mir über ein Jahr verpfändeten Gegenstände werden, wenn solche bis zum 1. Mai d. I. nicht eingelöst sind, nach gericht licher Taxation sofort verkauft. Friederike Meyer. IivIpLtKvr ^«I^lvOKnISOl»« «v8v«8vl»»tt. Morgen Abend öffentliche Sitzung. DaS Direktorium. Heute Abend 8 Uhr Vortrag des Herrn vr. über die semitischen Sprachen. ««,» Vor»*»»«!. Bekanntmachung. Hierdurch erkläre ich Denjenigen, welcher zu wiederholten Malen mich bei meiner höheren Dienstbehörde durch anonyme Briefe zu verleumden und zu verdächtigen gesucht hat, für einen feigen und ehrlosen Schurken. Möge Gottes Hand diesdn Dieb meiner Ehre nicht noch schwerer treffen, als es bereits geschehen ist. Reudnitz, den 2. März 1864. Kleine, Bahnwärter. Böttcher-Innung. Sämmliche Meister obiger Innung werden hierdurch Freitag den 4. März Nachmittag 3 Uhr zum Quartal eingeladen. ». MeLuel, Obermeister. Nachdem Herr Julius Fritzfche, welcher der von dem Unter zeichneten Directorium vertretenen Anstalt zehn Jahre lang seine Dienste gewidmet hat, durch einen frühen Tod aus dem Leben ge schieden ist, erscheint als Pflicht der Dankbarkeit demselben zum ehrenden Gedächtniß öffentlich das Zeugniß nachzurufen, daß er als ein mit großer Intelligenz ausgestatteter, treuer, fleißiger und höchst achtunaSwerther Beamter sich erwiesen hat, welcher um die Teutonia wesentliche und bleibende Verdienste sich erworben hat. Leipzig, am 1. März 1864. Das Directorium -er Allgem. Renten-, Capital- und LebenSverßcherungSbank Teutonia. Marbach. Hm Concertdirektor öonedlm wird dringend gebeten, das den Subferibenten im Pro gramm versprochene Beethovensche Concert zu spielen. „E. L. fr." Gehen auf die Post und dann Sehe Ihrer gef. schriftlichen Bestimmung ,Wo?* für die Stun den von 8—10 Uhr Abend entgegen. Nur mir direct zukommen der Aufforderung darf Folge leisten. Heute Donnerstag Abends 8 Uhr Gesangstunde für gemisch ten Chor. Wartburg. Lg Für die zahlreichen Beweise der Liebe und Theilnahme bei dem uns so hart betroffenen Verlust unserer guten Schwester, Untome Kauschitd, sagen wir hierdurch unfern herzlichsten Dank. Insbesondere Herrn DiaconuS Vr. Balentiner für die wahrhaft ^erhebenden Trostes worte im Hause und am Grabe, so wie Herrn Musikdirektor Wenck und den Mitgliedern seines MufikchorS, meinen werthen College« für die am Grabe gebrachte Trauermusik. Leipzig, dm 1. März 1864. Meiner Schwiegermutter, der Madame Fischer gratulirt zu ihrem heutigen Wiegenfeste das kleine Lieschen. V. Donnerstag 3. Marz Ab. 8 Uhr. Freie Ms» UM» MM» Verhandlung über Gärtnerisch-Zeitgemäßes und Rothwendiges. Quartal der vereinigten 6Vr Freitag den 4. März 1864 bei Hrn. Focke, Brühl Nr. 83. D. D.
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