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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 27.03.1864
- Erscheinungsdatum
- 1864-03-27
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-186403277
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18640327
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18640327
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Images schlecht lesbar
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1864
- Monat1864-03
- Tag1864-03-27
- Monat1864-03
- Jahr1864
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 27.03.1864
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<>.' t AEM dtt KmA BkMjirichti md da Sich« da Stadl SchM W 87. Sonntag dm 27. März. Oeffentliche Sitzung der Stadtverordneten Donnerstag den 31. März a. v. Abends » 2? Uhr. Tagesordnung: 1) Gutachten des Ausschusses für Kirchen, Schulen und milde Stiftungen, die Heizbarmachung der Nicolaikirche betreffend. 2) Gutachten des Finanzausschusses Über: a) die Stadtcaffenrechnung kür 1860, d) das Budget des Leihhauses und der Sparcasse. Eventuelt 3) Gutachten des Schulausschusses, die Verwandlung der I. Bürgerschule in eine höhere Bürgerschule betr. Osterlied. Wer möchte nicht in deine Wunder sinken, Du gnadenreiche österliche Zeit! Dein Brunnen rauscht, daraus die Geister trinken Zum Kampf die echte Gottesfreudigkeit. Der Nacht, die das Erlösungswerk umfangen, Entsprang ein Morgen, wie noch keiner war: Der Leiland ist aus seiner Gruft gegangen Und Lorbeer statt der Dornen trägt sein Haar. Der Tod zertreten! — Ja, er ist zertreten, DeS Lebens Feind, das Schrecknis; der Natur, Erfüllt der Spruch der Seher und Propheten, Und froh zum Himmel jauchzt die Creatur. Sie fühlt sich vom Verderben losgekettet, Von der Vernichtung wüster Furcht befreit, Und bräutlich tritt die Welt, vom Fluch errettet, In eine segenvolle neue Zeit. Der Tod zertreten! — Siegesfahnen wehen, Die Herzen schwellen lieb- und troftbewußt: Auch wir, wir alle werden auferstehen, Erstehen aus der Gruft in Freiheitslust. Wir nehmen Abschied nicht vom süßen Leben, Wenn unsre Brust den letzten Schlag gethan: Das Sterben ist nur ein Hinüberschweben In eine neue schönre Lebensbahn. d zeigt Unstervli Wie Er no< skeit verleiht die edle Thal. 1e weilt mit Huld und Treue, verqai .biblischer Landschaften Productivität Raum f beschäftigt, daneben behielt jedoch seine reiche für eine Fülle von Bildern und Entwürfen, sodaß außer den Studien und den aus früheren Jahren herstam menden Radirungen der künstlerische Nachlaß des thätigen Meisters ein ganzes Museum bildet. — Einen Theil davon bilden die gegen wärtig hier ausgestellten Kunstwerke, welche eine Rundreise durch die größeren Kunststädte Deutschlands anzutreten bestimmt sind und von hier, wohin sie direct aus Carlsruhe gekommen, zunächst nach Dassel gehen werden. Namentlich hervorzuheben sind die Oelbilder: Italienische Landschaft*, „Partie auS der Via mala*, "Waldländ- schaft aus Hessen * und die Farbenskizzen zu einem Cyclus von vier Landschaften (die Bilder selbst im Besitz des Großherzoas von Baden): „die Tageszeiten mit Staffage aus dem Glerchnitz vom barmherzigen Samanter.* (1. Morgen; der AuSgang zur Wan derung. 2. Mittag mit Gewittersturm: der Ueberfall durch die Mörder. 3. Abend: die Auffindung durch den Samariter. 4. Nacht mit ausgehendem Mond, die Einkehr in die Herberge.) Unter den Kohlenzeichnungen sind von besonderem Umfang zwei Motive aus der Via mala; eine Arbeit aus früherer Zeit (1839) ist die große ausgeftihrte Aquarellzeichnung: „Ideale italienische Landschaft.* — Die Kunstwerke bleiben nur bis Mitte April hier. Von Carl Sprosse hier sind vier neuere Architekturbilder aus gestellt : „ Dom zu Regensbura" und „ Dom zu Erfurt * (Oelge- mälde), „N. Vett'S Dom zu Prag* und „der schöne Brunnen mit der Frauenkirche in Nürnberg" (ausgeführte Aquarelle). kl»ek 6sm ?»ri«er ^Vettsrbullstlv betrog 61s lempsrator in» 8 Ubr klorgsn» »w 22.ALr,. »w 23. AL». »m 22 AL». »M23.AL». la k» k« k« K« Drum tapfer fortgestrebt und fortgestritten! Ein Licht erhellt der trübsten Nächte Graun. WaS wir gewirkt, errungen und gelitten^ Hilft an dem Gottesreiche weiter bau'n. Und schlummern wir in stillem Grabesschose, Wie müde Ritter nach dem Lärm der Schlacht: Die Thal erblüht aus unsrer Gruft als Rose, Die lichtdurchhaucht im jungen Lenz erwacht. Eduard Kanffer. Leipziger Lunstverrin. Ausstellung im BereiuSlocale. ^ ^ .uhe o—7-— Museum durch eines seiner anerkanntesten Meisterwerke, die „Grotte der Egeria* (gemalt 1841) vertretene Künstler hatte in den letzten Jahre» bekanntlich sich hauptsächlich mit der zweimaligen LUtSsth- ruug (in Kohlenzeichnung und Oelgemälden) s Srü»«s1. . llresnsriek Valent!» . 8»vro . . pari» . . . 8tr»»»dnrg m»r»«i1Io. U»är!ä. . /t1ie»nts . la kom . . . INrln. . . >Visn . . . Uoskau. . Petersburg Stoekkolw llopvnk»geo holprig. -i- -1- -i- 8,0 b.« b.4 — 2,0 — 8.0 -i- 2.4 -s- O.b kvAM Mine 8vrv1ev ^111 Ire belä Uris evsning »t ball past six o'eloek in tkv I^arge Naal ok tbe Oonservntorinm ok lUuoiv (3rä Ltaxs). — Lvening krn^vrs — 8ermon — Llvl^ Oommunion. > >. > — > > > > Tageskatender. Ttadttheater. 143. Abonnements-Vorstellung. Die erste SoirLe. Schwank in 2 Acten von Georg Horn. Personen: Der Präsident Wolfgang Liebelraut, Assessor Hedwig, seine Frau . . . . < Willy, sein Kindel Jahre) ka, ' eines großen EycluS Franziska, seine Mündel Herr Gachmann. Herr Hanisch. Fräut. Grösser. Olga Hoffmann. Fraul. Albert.
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