liebsten/ vnd eingezogensten als möglich/anstellen/ vnd allen vberfluß abschaffen. ',ß»ci Das Bad vor der Hochzeit / dazu ekwan E, viel Badegäste geladcn/vnd mit vbrigen vnnützen vn- H, kosten gehalten ist worden / Sol hinsüro gäntzlichen nachbleibcn. N,, Auff den Eontag vor der Hochzeit / jol die Brautvermöge der Willkhür/ ohne geprenge/ ne ben einer JüchtZungfrawen/ vnnd zweyen erbetenen Weibern in die Kirche gehen. Vnd auff solchen Tag/ sollen allein die Hochzeit bitter / ohne bcyscin der Sssicllcute vor Mittage mit ei ner gewönlichenMahlzeit gespcisctwerden/Auch nach mals bey einladung der Gäste/vmb gewisse crklärung/ ob sie Braut vnd Breutigam zu ehren erscheinen kön nen vnd wollen/oder nicht/ anhalten. 7?ach Verrich tung abcrjhres dienstes/wann sie dem Haußwirte/dcr Gäste halben/berichtetnbringen/mag ihnen widerumb ein Ehrentrunck geboten / Dabey es auch wenden sol/ vnd auffden Abend gar nicht wider erfordert werden. Auch sol denselben Abend keine coHanon gehal ten / viel weniger Gäste eingeladen werden/Doch mag Brat t vnd Breutigam sampt ihren Eltern oder Vor münden / vnd ihren Geschwistern/ an einem Tische mit einander essen / Aber weder Iungsrawen noch Zunge Gesellen/auch keine Spiellcute dazu laden lassen. So silb B A »kn sc Ml mb U !l»/k jM/ hkl!^