vnd Breutigam zuvor für E E. Rach Mene gesessene Männer schicken / vnnd vmb die Hochzeit/Kirchgang vnTantz bitten lassen / Auch das Hochzcitbüchlin/ die Wirtschafft darnach anzustcllen/ bei) den Verordneten abfodern/ Welches nach der Wirtschafft der Breuti- gam selbst E. E. Rache widervmb sol etnstellcn. So auch ein Rath kcp den BcrlobkKrän« tzen grosse vnkostenvcrmercket/ Darvmb istgeordnct/ das hinfürder keine Schnur an dem Verlob vn Breu- tigamsKrantze/ Ist es eine HandwergsPerson/ vber eine Vntze/ vnd eine BürgerePcrson vber zwo Vntzen Gold nicht haben sol/ohne Perlen vnd Gülden fiämlin oder schmeltzwcrck/Bey peen vnd straffe Aehen Schock groschen/ Dabey auch alle newe fündlein verboten sein sollen. II. lGzeiten. G sol sich der HausMrt vnd Haust« nnutter/ oder die verordnete Vormünden/so ! Ihre Kinder vnnd Mündlin außsetzen / mit vbrtger sorge vnd vnkost/ in essen vnd tritt- cken/ auch mit vbrigem vnnützen Geftnde/zur Speise« Kammer/Küchen vnd Keller/ Handlängern vnd Die nern gar nicht beschwert/ Sondern Ms mit dem spär lich-