Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 03.05.1864
- Erscheinungsdatum
- 1864-05-03
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Public Domain Mark 1.0
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-186405031
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18640503
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18640503
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Images schlecht lesbar
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1864
- Monat1864-05
- Tag1864-05-03
- Monat1864-05
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- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 03.05.1864
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»gen» s"' Wz. se und ren. reichen starke Ungern unfern >ner. atiou Lei i. »bäum, t Pruffr. »Prinz r., Hotel in. und Pologm. Rusfir. ation d<1 ^ankfurt. aum. Schwan. St. Rirsi. Dresden. g- Eltpbavt. e Pruffr. e Pruffr. »virre. Hot«! garvi. aration dr« » r. t. Dretdrv. Schwan. St. Vir». r und vei rahme.) - wollen M TaMM ^ und . . ^ Anzeiger. Amtsblatt des Kömgl. Bezirksgerichts und des Raths der Stadt Leipzig. Bekanntmachung. Das betheiligte Handelspublicum wird hierdurch benachrichtigt, daß eine Restitution von Meßunkosten für Propre- und Transito- Güter, die während gegenwärtiger Oftermeffe im freien Verkehr hier eingegangen sind, nur dann gewährt werden kann, wenn die hierüber einzureichenden Verzeichnisse nebst Unterlagen längstens ' » den 14. Mai dieses Jahres bis Abends 6 Uhr allhier abgegeben sind. Spater angebrachte Reclamationen können unter keinerlei Umständen Berücksichtigung finden. Königliches Haupt-Zoll-Amt. Keßler. Leipzig, den 23. April 1864. -lsteinrraei' Hiaüiilieatei' l wiedergegeben werden sollen. Es ist der Höhepunct des ganzen I Werks, dessen Effect nicht um einen Deut abgeschwächt werden Wir hatten am Sonntag (den 1. Mai) endlich wieder einmal I darf. vr. Emil Kneschke. den Anblick eines vollen Hauses, woran das Nachmittags noch! «c»r°s M «-schichte -er Lt»dl e-i,M, jähriger Ruhe neu einstudirt gegeben wurde. In der Rolle desl Der Thüringisch-Sächsische Verein in Halle hat so eben die Florestan erschien Herr Hacker vom Hoftheater zu Dessau zum l erste Hälfte des 10. Bandes seiner Neuen Mitteilungen aus dem ersten Mal vor dem hiesigen Publicum und wir müssen, nach I Gebiet historisch-antiquarischer Forschungen veröffentlicht, in welchem fertigen als empfindungsvollen Vortrag der Arie für sich emzu-1 aus 8 alten Wachstafeln, welche ein Journal oder Manual des nehmen. Im Dialog wollte er uns zwar weniger gefallen, weil I Leipziger Stadtrathes aus dem 14. Jahrhundert bilden, sehr be er da einen etwas trockenen und nüchternen Eindruck machte, jedoch I merkenswerte Aufschlüsse über die ältere Geschichte der Stadt ge- ist hier wohl die leicht erklärliche Befangenheit vor einer noch I Wonnen. Er handelt in seinem Aufsatze „Pförtner Wachstafeln stunden Zuhörerschaft nicht außer dem Spiel gewesen. Im Ganzen I aus dem 14. Jahrhundert" 1. über Ortschaften und Oertlichkeiten genommen hegen wir bezüglich des ferneren Auftretens des Herrn I der Stadt; 2. über Stadtverfassung, Stadtrath, städtische Beamte Hacker nur äute Erwartungen. I und Diener; 3. über Handwerke, Zünfte und Zunftherren; 4. über Unser Compliment haben wir Fräul. Klotz zu machen, der I geistliche Orden, Stifter und Schulen; 5. über Familiennamen das Probestück, ein erstes Mal den Fidelio zu singen, überraschend I und Vornamen; 6. über Einnahmen und Ausgaben des städtischen beftiedigt, weil die junge Sängerin vielleicht noch nie so, wie als Leouore, sich prädestinirt für wahre Größe gezeigt hat. Fräul. Klotz und Zweck des Wachstafelbuches im Vergleich zum Stadtbuch und lotz I zum Register. Das betreffende Heft der neuen Mittheilungen des — 1 Thüringisch-Sächsischen Vereins kann auch von Nichtmitgliedern aus dem Bureau des Vereins durch Vermittelung der Antonschen Buchhandlung in Halle bezogen werden. Verschiedenes. Der Dialog war bisher noch zumeist ihre schwache Seite, doch wenn seine Schwierigkeiten zu überwinden ihr auch ferner so ge lingt, wie in der betreffenden Rolle, wird sie bald eine eben so ante Darstellerin als Sängerin sein. Man kann bis jetzt wenig- I Thüringische Eisenbahn. Von Station Leipzig wurden Ms schon sagen, daß sie den Geist und inneren Gehalt der Figur I ^ Sonntag den 1. Mai verkauft 178 Tour- und 79 TageS- erfaßt, so wie die Stimmung des Charakters richtig und warm-1 hjgetS, für Hin- und Rückfahrt gültig. - ,, Mai fj Am Sonntag den sind auf den westl. Staatsbahnen fühlend betont hat. Es muß ihr nur darum zu thun sein, ganz ^ ^ Md voll künstlerisch auszugestalten, was sie instinclinäßig in der I 95tz Tour - °uiid° 212 TageHels verkauf! 'wowen. Anlage ttaf. DaS loben wir überhaupt an Frl. Klotz, daß sie mit I Sum,»"» Seele bei ,hren Rollen ist: sie hat nicht nur natürliche ^-l, SI° 7 ° » . - .. ° stimmliche, sondern auch geistige Begabung; es glüht m ihr Etwas I 7 ^ur NorEsn, wie ein Funken des echten KünstlerthumS und an dem Ernste ihres Streben- wird es liegen, denselben zu nähren und zur Klamme anzufachen. Die Oper ging im Ganzen gut zusammen. Frl. Karg zeich-1 Lreon^iek sich als Marcelline zunächst den Trägern der Hauptpartien I - . Auch Herr Lück als Rocco und Herr Iungmann als I Jacquino befriedigten, wogegen Herrn Hochheimer m der Rolle I ' de- Gouverneurs eine Ausgabe zu Theil geworden war, die durch-I ^„eiile. aus über seine Kräfte ging. Der Moment im Kerker, wo Fidelio I N»drid . . da- Pistol hervorzieht und dann plötzlich von außen das rettende I . . ^ampetensignal ertönt, hätte von allen vier Beiheiligten noch! ^Vegerr cts« LoLNtsg» kommt d»s Lultetm vom t. ülui erst über plastisch bedeutsamer und gleichsam in der Ruhe noch bewegter» mo^. n uv uete aus «uv 2S. XprU. «uv Sv.>prll. »m re. ^prU. N« k« la k° -l- 6.5 j- 7.5 kiom . . . . -4- N.4 -i- 6.1 1 f- 8.6 I'ario. . . . -i- H.2 — l- 10.6 Misn .... -f- S.O ! -s- 7.2 > Lloskeu. . . -t- s.» - l- 4.8 kstorsborze . — 0.3 ^ 6,2 »- 62 Stoeküolm . — > 12.5 s- 10.2 I^opsode^eo — 10.5 -1- ib.8 > 6.7 - 12.0 I-a1p»Ls - -t- 4.3 n« -1- n.s 6.0 ^7.4 — 0,6 -1- 6.4
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