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Dresdner neueste Nachrichten : 04.05.1930
- Erscheinungsdatum
- 1930-05-04
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-193005046
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19300504
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19300504
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1930
- Monat1930-05
- Tag1930-05-04
- Monat1930-05
- Jahr1930
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 04.05.1930
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M« kenerpiau scles Steuers-tatest ptesten geführt hat Jentenfteuen th )stfAch s e n e . M u I i k a lie u . indigetk Dresdnek siner Emgabe den tcht. »die Bieder. unpopuläruy qu en Instrumentes-· b bat auf die liber- Musikalienhändlet Wen Folgen einer e Besteuerung dek er Stadt Dresden cfteuer geplant ist, : Einspruch bei her r begründet diese inweis auf die Ve om 12. Juni 1920 nung, wonach pri -6 steuerfrei anzu .e erinnerlich, auch sn beiaetretm d Deu is cks e s -t cSib Kdlnj di olleqiumg teu r Einführung setz teuer abzusehen. tose- tg des Oper-ver runlg ffvon Hauts nlzu ä tg er ist e, rStadt Dres ichckiichstbnkischen iußexh walmngggerichts· es hawdelt sich bei iofteuer nicht uuk .sverallsftaltungen, ndsfte-uer, bei eines steuerbaren Zlöst. Eine der durch Reichsgesetz· - versbotenx ins s § 14 des Finanz- Borichriften ähn asber nicht auch· ist jedoch bekannt Mag z. St. vor esetzeqjur Utzben s zwischen Reich, e reicbsgeseblichs den Wortlauts: :n-dfsunkempfanqs cn nsicht erhoben Bck es: »Nachcht sind, die Rad-ko sondern als eine iebetn greift das Bedenken nicht jtch Las News- here Bearündnng : daran gestühte swalfttnqsqerichts kmen ist, daß der Daten Nun-Manf- Rat davon ab euerentwurf eins Ritnidsfnnkanlancn cußer den früher menten nur noch riet-stellt werden. ist, wir-d sich erst sun» das zweite : Reichs-km ver ausisirbtlich erst rabfchiednng Ztadtvewrdneths mens- sue-u mehr in Retchsverkedrös kminlfterium die gelegentlich des Eai mit Rücksicht en Unglückstille bn l i kh e V e r - me h r zng e - fallen nicht die Veranstaltungen Verbot keine stiftet- mitgeteilt wird, in der Neustadt, n ·Weer, indem nkenwagen der Eweils ganz ge t. Trifft dann rands oder Un heraus, daß ed Unfug handelt. ormaler Mensch I hat« die Fahr seben. Hoffens iches Handwerk .-N, IN- Unten flöge-I ist-atmendqu Ins dem Kleien- ca s s kahl-ten lcse LIO M VOLIMOIO stilis- Isllcn Jst D. UN lllsslt Amo· not Im Ia haben. del Dis-lo- M Mk u sei-. so Pi. 111 I( W Neuestr Nachrichten M(. Mai IM Bei Findlafers und auf der Saloppe Aus der Geschichte des neuesten Dresdner Bock-parte » Die Saloppe ist vor 20 Jahren nnd wohl noch sauber hinaus - ldyuifches Ausflugsziel der Dreødner Bürgerfamllien, die keine weite Wan derung unternehmen und auch nicht allzu teuer leben wsllszz unterjme « ; Man gebt von der Bautznet Thaussee her einen komantlsch begrünten Weg, immer an der Mauer des stbrechtsfchlosses vorbei. Denn diese beiden gehören ja zueinander, Albrechtsfchloß und Saloppe, fürstlich und ländlich, auf dem westlichen Auöläufer des Ober wichwiyer Höhenzuges. Und nun ist in die Mauer des Schlosses, das vor ünf Jahren in städtischen Besitz überging, eine hasche geschlagen, der Pakt allen beigegeben, die ein wenig Erfrlfchung nötig haben in ihrem Alltag. Und m der Saloppe, die eine Zeitlang still und ungenützt lag,dfvll nunmehr ein Wirtschaftsbetrteb eingerichtet wer en. Was war die Saloppep Zunächst, schon im is. Jahrhundert, ein bretiernes Gehäuse, in dem der am Elbufer ftationierte Fährmeister ein paar Stär-« kungen für die Wanderer, die Fuhrleute, die auf der Chaussee hier hinaufkamen, bereit hielt. Wirk -lich seßhafter Betrieb wurde in diesem zunächst als Weinberg einige-richteten Gelände, nachdem 1760 die Preußen, die hier eine Feldwache hatten, ab gezogen waren. Ihr Marketender, der Fährmeister Franz Köhler, erwarb nun die schlichte Bretterbnde, in der er sie bewirtet hatte, und stellte sich auf Frie densbetrieb ein, d. h. er machte einen Ausfchank auf für alle in dieser »Wutki-chalupke«, wie die ichnapö freudigen Rufer sie nannten, die in »den Freiheits kriegen hier lagerten. Der Name aber soll von den tschechifchen Bomätschern herrühren, die hier herauf kamen. « 1822 sehte Gottlieb Portmann ein festes Fach werkhaus an Stelle der Bude. Später baute man das Ziegelkastell dahin. Und nun die Geschichte des großartigeren Nach bars, des Albrechtsschlosseö. Ein bekannter Heimatsorscher, Oberlehrer Theodor Leuschner in Loschwitz, hat sich, wohl als erster, eingehend mit der Geschichte dieses Part- und Schloßgeläwdes besaßt. Wir geben hier seine Studienergebnisse, die auch manches Dunkel auszuhellen suchen, wieder. Dresden smn ersten Male besuchte: ,Der erste se sitzer und Begründer war ein reicher Engländey er hatte diesen Platz als einen der schönsten, die ihm auf allen feinen Reisen vorgekommen, gewählt. Er fehle viel Geld daran, um einen Landsttz zu schaffen, der für die damalige Zeit das Höchste an Glanz und Be haglichkeit darbot, was die Vorstellung sich nur träuznen 4konnte» , Finblntequjatte für tiefen Zweck durch verschie dene Antäufe von Weinbergögrundstücken einen sehr umfangreichen Grundbesitz zufammengebrqcht Aber des Stückqtesers set-Ovid set an Ue damals von Retßig bewirtschaften Saloppe grenzte, brtngt Fischer tu feinen Besitz. Ueber tret vom Fiskus auf Fisch bäusersßevier angelegten ,holzböden« sind Ver erbungsurkunden vom 20. November 1804, 21. März 1806 und 10. Mat 1806 vorhanden- Diese Waldpar zellen liegen zwischen Bautzner Landstraße und Mord grunlx Man geht nicht seht mit der Annahme aß der Findlatersche soder Fischersche) Grundbesitz von der Salpppe bis an die Mordgrundbrücke sich erstreckt hat. Bocke s kin. Nun wir-d Findlaiers weinherq sehr bald des usilugsori der Einheimiiehem Auch ieder Dresden beluchende Fremde «mußte dort gewesen iein«. Der Dichter Ludwig Rellftab berichtet von feiner zweiten Reife nach Dresden im Jahre 1821: »Findlaierd Weinberg, damals dag Kasseehaus mit der schönsten Aussicht auf halb Sachsen und Böhmen.« Die Glanz zeit der Gastwirtschaft hielt nicht lange an, Krebs ver pachiete den Betrieb an seinen Hausmeister loh.Goii iried Barthol. Bevor dessen Pachiverirag ibiö 1. April 1840) zu Ende ging, verkaufte er den Gefamtbesitz am 12. August 1839 an den Leipziger Privaius William Schindler. Krebs ift bald darauf am 12. Mai 1840 ge storben, fein Grab finden wir auf dem kleinen Fried hof am« Fuße der Loichwitzer Kirche« Auf feinem Grabstein iit er als ~acwefener Befiser von Find laters Weinberg« genannt. Schindlcr kann aber den teuren Besitz nicht lange hatten. 1845 wird er wegen einer allsgekiaaien Schuld öffentlich versteigert. Die Witwe und die Kinder von Krebs erstehen ihn wieder zurück. In dem ist-zugehörigen behördlichen Gui ackzten beith es von ihm: »durch seine reizende Lage und umfassende Aussicht im Jn- und Ausland genug iam bekannt« Die neuen Besitzer geben sich Miibe, der Wirt schaft »die frühere Anziebungskraft zurückzugewinneix es gelingt ihnen aber nicht, wie wir in dem 1846 er schienenen Biichlein,,D-resden und die Dresdner, oder Spiegelreflere aus Dresden-Z Gegenwart-« lesen: ~ . . Findlaters Weinberg, der sich nicht wieder zu altem Glanz erheben kann, sondern nur vom alten Ruhm ein niageres Dasein fristet.« Schinsdler wollte schon vor der Zwangsversteiges rung den Besitz wieder los-werden Das lassen drei Tagebuchaufzeichnnngen des Verlagsbuchbiindlcrs Heinrich Brockljans erkennen, nach denen dieser die ernste Absicht hatte, den kiiuflichen Weinberg zu seinem Ruhesiiz zu erwerben. Er ließ jedoch den Ge danken fallen und kaufte 1847 das in der Nachbar schaft gelegene Grundstück des Hofrats Tbeodor Winkler, des unter dem Decknamen Theodor Hell be kannten Herausgebers der Dresdner »Abendzeitung«. Die Familie Krebs scheint dann den Weinberg an ein Glied der Familie Fischer verfinstert zu babeu; »denn nach dem Lebncsfcliein vom 16. Oktober 1847 hat Frau Johanne Cbriitiane Fischer das Grundstück von ihrem Ehemann Ernst Philipp Fischer geerbt. Die Witwe verkauft 1850 das Grundstück an Ernestine verebelichte Baronin v. Stockhauien neb. Freiin Treusch U. Buttler-Vrandenfels fiir 16000 Thaler-. Diese Kiiuferin hat den Kauf für den Prinzen Albrecht von Preußen unternommen, der sehr bald alle Baulichkeiten niederreißen und vom Land baumeister Lobse aus Berlin das neue Schloß er richten liest. In dem Taaebuch Tagaesells lesen wir: »Den Sö. April 1851 wurde ein Maurer bei dem groß artigen Neuban nnd der Parkanleauna des ehemali aen Findlaterschen Weinbergs verschiittei.« Der Grundbucheintraa vom 12. Juli 1855 nennt dann den Prinzen Albrecht von Preußen als Besitzer. O Ver berühmte Echtoßherr nnd seine Rätsel ' Lord Jakob Graf v. Findlater und Seafteld, Pakt von Schottland, ließ sich hier 1811 ein umfangreiches Landbaus errichten. Lud wig Rellstab schreibt, als er 1811 mit feinem Vater Findlatcrg Weinberg Un dieser Stelle steht heute das erste Albrechtsfchloß mach einer tolorierten Radiexung von Dentschtr. tm Besiv des Dr· Zetener. Dresden) seltsam: in den Kaufbüchern der Ratsgemeinde Loschi witz ist er niemals als Käufer angeführt, sondern immer nur sein »Sekretär« oder fein ~Lel)nstra«ger« Johann Georg Christian Fischer. So er wirbt dieser 1803 den Weinberg des Dr. Christian Gottfried Heyme, im selben Jahre noch den der Frau Marte Rosine Juliane Müller geb. Hennig unid am l. September den Weinberg des Samuel Jmmanuel Bredemann. Aus diesem Weinberg ist bereits eine kleine Gast wirtschast vorhanden. Als Pächter ist ein gewisser Protzen genannt; das scheint die Wirtschaft gewesen zu sein, in der der junge Wilhelm v. Kiigelgen wäh rend der Mordnacht 1819 nach seinen nicht heim gekehrten Vater nachgesragt hat. Auch den Weinberg Die Saloppe Inach einem alten Stich) Auf der höhe der Fachwerkbau, der 1871 der Wasserwerkanlage weichen mußte. Links das Brockhaugsche Grundstück mit dem historischen Pavillon ND GNUPBUPG Z siebensiiziqo Dullman-Limousine ON 15000.- ab Werk GNUDBUPG Z vier-künksiizikes Cobrjolei PM 17800.- ab Werk Ein riesiger Besitz! Wer der Baumeister gewesen ist, der hier mit reichsten Mitteln etwas Schönes schaffen durfte, läßt sich nicht auffinden. Wie schön, das lassen die in den Mappen der Drezdner öffent ileichen Sammlungen aufbewahrten Abbildungen er ennen. Findlater hat sich nur ganz kurz feines Besitzes freuen können, denn schon am ö. Oktober 1811 ift er gestorben. Der Eintrag im Lofchwitzer Sterberegifter von der Hand des Pfarrers Mag. Kretzfchmar lautet: ~Sonnabend den 5. Ok toberlBll früh 9 Uhr gestorben, Mittwoch den 9. Oktober 1811 begraben in der Stille auf hohe Epim ralverordnung vom 8. Oktober 1811 in »das an die Fischerfche Familie vererbte Begräbnis· Herr Lord Jakob Graf v. Findlater. Pair von Schottland usw« 64 Jahre, Ursache des Todes: Erkältung.« Er ift be graben worden auf dem kleinen Kirchhof am Fuße der Lofchwitzer Kirche. Aber auch dieses letzte Stück Land gehört feinem Lehnsiräger Fischer, was nicht nur aus dem kirchlichen Eintrag hervorgeht, fondern auch durch die Konzessionsurkunde vom O. Januar 1809«b·estk«1·"t·iqt Tini-.- Für diese Anordnung »in der Stille« bat sich keine Begründung finden lassen. Der einzige noch lebende Nachkomme jenes Fischer vermag sich aus den Erzählungen feiner Mutter nur dessen zu erinnern, daß Windlater seinerzeit Schottland hat verlassen m üffen. Weshalb?. . Ferner sagt er, daß Findlater ein Lcaat mitbekommen habe, das aber im Falle einer Verheiraiung zuriickgezahlt hätte werden müssen. Von dem Legat habe er Rittergut Helfenberg gekauft. So.deckt die schwere Sandsteinplatte auf dem Lofchwiizer Friedhof ein Geheimnis. Findlaier gehörte der großen, in Schottland an fässigcn Familie non Ogiloie an. Diese ist in zwei Linien geteilt, Geiloie of Airlie und Ogjloie of Pindlater. Das Haupt der ersten Familie ist heute der bei Pertts ansässige Bari of Airlie, die andre Linie ist mit unserem Findlater erloschen. s Die fröhliche Øasistciite Aug dem Privatbesitz wird sder öffentliche Garten. Die Gaststätte »Findlaters Weinberg« wurde am 29. April 1821 laut Tagebuch des Dresdner Bürgers Daniel August Taggesell mit einem Einzugsschmaus eröffnet. Johann Gabriel Krebs hatte das Grundstück 1821 durch Kan in seinen Besitz ge bracht. Nach Poles Chronik von Lofchwitz soll Krebs außerdem Besitzer des Hotel de France in Dresden und des Ritter-gutes Medingen gewesen Chcfrednktcsnr Brot Julius Ferdluqnd Wolll Verantwortlich für den isolitlfchen nnd Nachrtchtcntcll: sheodot Schulze; für dqzs Fenmctom Dr. Karl Schönen-o l; Für Dresdnek und Sachsifcbc Angelegenheiten: C. O. Wagner; ür dcn Barkdelstelp Dr. Paulus Lamhrcclm für Sport: Hort-ers VlUthillleU für Anzeiacnc Wllln Schubert sämtl. ln Dresden· Druck n. Verlag der chodnet Neunten Nachrichten Wollf u.Cv. Die vorliegende Numsnck der Dresdner Neuesteu Nachrichten umfaßt mit den Veilagcn »Der Sonntags und »TNN.-Svort« « Seite-L Der Oresdner Arbeitsmarkt Nach Mitteilunan des Arbeitsamtcs Dresden Hak sich die Arbeitsmmsktlage in dessen Bezirk in der Zeit vom 16. bis einschließlich 30. April d. J. kaum ge bessert. Die Zahl der Arbeitinclienden veringerte sich nur um rund 1300, so daß immer noch nahezu 60000 Arbeit-findende gemeldet sind. Die Zahl der Arbeitincbenden beträgt gegenwärtig 59860. Aus Mitteln der Arbeits-Inienverficherung und deinen der Kriseniiiriome wurden insaeiamt 43 487 Vollavbeitss lockte unterstützt Notftandsarbcitser wurden 467 gezählt Kurzarbeiterunterstiitzung erhielten 4024 Arbeitg kräite. Vermittlungen wurden insgetiamt 5200 durch kzefikihrt von denen 2400 kurzfriftige Ausshilten be ra·en. Weitercö »Aus Stadt und Land« Lebe Seiten II n. 27 Jw Es-» boliefekt Dresdenserstc Hutols and Private Fettsltsotutstkthc I Am ——- Wenn der Magen nicht in Ordnung ist, leidet Ihr ganzes Wohlbefindcn darunter. Nehmen Sie sofort die echten »Reicheld Magcntropfen«. Flasche RM. 1,10 u. 2,75. In Apotheken und Drogerien er hältlich, echt aber nur mit ~M a r k e M e die o«. M-- BE N Z 12 B U R G ’ Dannle sen- A.- O. « " Verkauf-stelle Dis-dem christltzqstthce Zsz Tot-qui 24091 Vertretung-am Bautssm cui-l Gast, Aal-matt UJLQ Pia-h Aus. siebet-, Wsisauhsusstaco 20. kommt 2891. ’ Mbots 1. st» Author-Mo Otto Welt-hold Not-L 12 1N EINED DEle - 18x80 ps - 4.() UTED 8 Das Urteil eines verwöhnfen Publikums. sirenqer Experien Und Oewissenhafjer Dresseverireten »Der schönskeWagen der inkemafionalen AuiomobilsAussjellungJ Genk 1950«· Die Statistik erhärtet die AnerkennunQenx von allen deutschen Dersenenwagem die im Jahre 1929 in die Schweiz eingeführt wurden enttielen 40 96 auf Mereedes-Benz Is. X Q-«
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