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Dresdner neueste Nachrichten : 25.05.1930
- Erscheinungsdatum
- 1930-05-25
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-193005254
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19300525
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19300525
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1930
- Monat1930-05
- Tag1930-05-25
- Monat1930-05
- Jahr1930
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 25.05.1930
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Dresdner Neueste Nachrichten . Bezug-preise D- MI Just-MS VITZ 2,25 111-R « MWo« M - Boten ins Haus mona M « «--· « «- «W" M M WWW unabhängige TOÆZIWIC MUMÆWUWZ Zikzkfäspskkkxfsszsss Vg» »z- CMMMWO NRIKMMMVZMZIS K »I- Mifaänkixigfg siellungsgebühtx Kreutzbankfendungem Inland DER-Ich 1-10 REM - k au k · . WITH-N - M 111-»W- a: M mit Handels - und Industrie-Zeitung ggsgie»aiqzsiuunnskisu.in» G»-.-,»-»»..-202i. n quo plsteu kann eins Gewähr n entom-non mk en. .U neykeøden.postschm:MWDMZM 1110x2002t2798147983 « Altar« eue te a sie-Dresder etdinandflui eknknhmrdcn Omvektthkoammelnnmmek 24601.Mdeu Jewvtktehk R » » QMW m WWW WW Zkæxgzksikäzggikdzeanakoävgl-Xan werden reda- Zisnaaaqandt nach Lin-nahen - Jn- laas hohes-n- Onpain sent-umrann oder Cis-eis- habm unst- Bnlehet Mut- Wmch out ach stets-Im v Ri. 121 de Sonntag, 25. Mai 1980 38. Jahrgang Länderkonferenz über Thüringen am Montag Oie Frage der Polizeikosteussufchüsse des Reiches - Krise in Oesterreich vermieden - Erste Verboten des sächsischen Wahl-empfe- Bis zur Gründung der Kaiser-Wilhelm-Gesell schassi zur Förderung der Wissenschaften anläßlich der lOUjährigen Gedenkseier der Gründung der Univer sität 1911 war in Deutschland die wissenschaftliche Arbeit aus dem Gebiete der Naturwissenschasten und der Medizin allein in den Institute-n der Hochschulen geleistet worden. Die Leiter dieser Institute pflegten gleichzeitig den Unterricht -der« Studierenden und die Förderung der Kenntnisse von den Naturnorgitngen in dem Wissenschastsfache. das sie vertraten.. Die Vereinigung von Forschen und Lehren in einer Person hat für beides Früchte ge tragen. Der Forscher empfing aus dem naben Ver kehr mit den Schülern Anregung zur Bearbeitung bestimmter Fragen, und das Lehren eines Gebiet ersolgt viel tieser und viel eindrucksvoller, wenn der Lehrer dieses Gebiet zugleich als Forscher bear beitet und dgmit in all feinen Zusammenhängen können lernt. Im Interesse beider Aufgaben soll giefo Vereinigung von Forschen und Lehren- immer e en. . . - «- f Die Kaiser-Wixheleesellschash deren gelbliche IHilfsmittel in der ersten Zeitsgst nur aus Privat . kreisen, seit dem Verfall der deutschen Vermögen nach Krieg und Jnslationf auch aus einer großzügigen »Unterstiit3unq seitens des Staats stammen, bat eine ganze Reihe von Arbeitsstätten gegründet, und es sind in ihnen schon viele wichtige und schöne Dinge gesunden worden. Indessen mit ihr, als einziger Form und. Mög lichkeit der Forschung, mußte aus den verschiedensten Gründen gebrochen werden, weil durch die Ausbrei « tung der Wissenschaften nach Breite und Tiefe Zeit und Kräfte der Leiter dieser Hochschulinstitute so in Anspruch genommen wurden, daß die zum Forschen notwendige innere Freiheit und Konzentrations sähigkeitlnicht mehr ausreichend gewährleistet werden konnte. Man bedenke, was zum Beispiel der Leiter eines großen chemischen Instituts oder einer Klinik durch die Leistungen der gewöhnlichen all täglichen Forderungen seines Instituts zu tun hat: der Chemiker durch-die große Vorlesung mit ihren Vorbereitungen, die Kurse, die Führung der Prakti kanten, die Anleitung der wissenschaftlichen Arbeiter. Der Kliniker durch die Vorlesung, die täglichen Be suche bei den Kranken, die Leitung des Laborato riums, die eigene ärztliche Tätigkeit. Und aus beiden liegt zudem nochdie Verwaltung der Institute mit ihrem vielköpfigen Personals Wenn in Amerika bei« dem Kliniker durch die Einrichtung der »in-II time·'- Professuren manche Schwierigkeiten beseitigt sind, so ist auch das keine Lösung, die in jeder Hinsicht be friedigen kann. Denn der Kliniker soll die Studieren den nicht nur in der Theorie, sondern vor allem zu Aerzten für die Praxis ausbilden. Dazu gehört aber eine eigene intime Kenntnis der in der Praxis vor kommenden Formen der Erkrankung und ihrer Variatton am einzelnen Menschen. «Diese aber kann man vermöge der eigenartigen Struktur der Patho logie als Wissenschaft lnur ausreichendskennenlernem wenn man sie in.«ihren Aeußerungen an-den«ver schiedensten Arten Menschen praktisch erprobt. l sit- , Das sind schon Gründe zur Schassungvon Stellen, die die Muße und die Mittel sum Forschen gewähren. Gerade Mittel sind der- modernen wissenschaftlichen Forichung so notwendig, weil sie Bei-dem tieferen Ein dringen in den- slblaus der Lebensvorgänae unt deren sich mehr und mehr enthüllendensonwlikationen aus den immer umsangreicheren Gebrauch stomplizierter Methoden ’und' Apparates wichineller Einrichtungen und der Unterstützung durch Hilsökräste angewiesen sind. Noch weitere Gründetamen hinzu, um nach dem Vorbild des Auslands auch in«Deuischland die Grün dungeigener Forschungdinstistute --wtinschenswert er scheinen zu lassen. Dadurbe aus die Initiative-des ' Kaisers Wilhelm 11. nnd des großen Gelehrten Adols v. Harnack 1911s mit der Gründung der »Kaiser-Wils dem-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften«. Damit war die deutsche Sitte der strengen und « ausschließlichen Ver bindung von Forschen und Lehren «dur—chbxochen.« ' . « Es istfeigenartig und schön zuchörew wie diese gtvßsügige E nriihtung von lolcheuForlchungsstätten Gedanken-erneuert imb der Veränderung der Zeiten entsprechend ins Werk fest, die der große geistige Griinder der Berliner Hochschule in. Preußens fchwerfier Zeit,« Wilhelm v. Humboldt. schon Isu gefordert hatte und die in dem enormen Ge dankenkreise des universellen Leibniz, des Gründers der Preußiltden Akademie der Wissenschaften, bereits im W gelegen-Mem Illptuithi etwas unserm slff » f f Das Kotser-Wilhesm-Jnsiiiui sm« medizinische Forschung m Deidelberg Eine Schöpfung der Kaiser-Duheim-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften Von Geh-Rat Professor Dr. v. Krebs, Direktor der Mediz. Klinik an der Universität Heidelberg und Direktor des Instituts für Pathologie am KaisersWilhelmanstiiut sür medizinische Forschung Wesen Fremde-B holen wir zu uns herein, sondern tiese Gedanken deutschester Männer. die in Amerika, Frankreich und England bereits höchst ersolgreich Wurzel geschlagen hatten, wurden nun auch in unserm Vaterlande verwirklicht Und wenn 1811 bei Wilhelm v. Humboldt leitender Gedanke war, Forschern in eigenen Arbeitsstätten neben, aber in enger Verbindung mit der Hochschule Ruhe und Freiheit zum Arbeiten-zu geben, so ist dieses Bedürf nis 100 Jahre später, in unsrer Zeit, bei der Un ruhe des bürgerlichen Lebens und der enormen Aus breitung und Vertieösung der Wissenschaft natürlich noch viel mehr gege en. Und die außerordentliche Weiterbildung der Methodik tut das Ihre hinzu, um es nicht nur höchst wünschenswert sondern höchst notwendi erscheinen en lassen, daß Gelehrte sich ohne jede Räagsicht aus seit nnd Folgen in ein Gebiet In vertiefen vermöge-h Die Arbeiten bewegen sich vorwiegend auf dem Gebieteder Naturwissenschaften, und sie betreffen zu nächst Angelegenheiten der reinen Wissenschaft. Die deutschen Akademien der Wissenschaften hatten fich wesentlich die i Vertreter der sogenannten reinen Wissenschaften ungegliedert, das heißt derjenigen Wissenschaften, die nicht in direkter Beziehung zu den Angelegenheiten des menschlichen-Lebens standen. Das entsprach einer alten Auffassung des Begriffs der Wissenschaft in Deutschland: er war beschränkt auf das fern vom Leben stehende Forschen und Wissen, ! nur um des Wissens willen. Mit dieser Vorstellung haben die weitsichtigen Gründer der Kaiser-Wilhelm- Gesellschaft gebrochen. Wie in einem wundervollen Vortrage unsres verehrten Herrn Präsident Exzellenz v. Harnack dargelegt ist, den er 1917 im Deutschen Museum zu München hielt, gehört zur Wissenschaft alles, was auf die Erkennung eines Vorgangs der Außens oder Jnnenwelt mit reinem Herzen gerichtet ist. Gewiß hat auch die Kaiser- Wilhelm-Gefellschaft Institute fiir die sogenannte reine Wissenschaft, zum Beispiel für Physik, Chemie, Vererbungswissenfchaft, die verschiedenen Zweige der Biologie, aber sie knüpfte von Anfang an die Bezie hungen zu den Ausgaben des praktischen Lebens des Menschen: Institute für Textilforfchung für Leder forschung- fiir Kohlenforschung, die ich hier als Bei spiele nenne, legen Zeugnis dafür ab. Forschungen in den Geisteswissenschaften und in fder Medizin wurden nicht enttbront von dem Pro gramm der KaisersWilhelmGefellschaft zurückgewiefen für beides sind mehrere Forschungsinstitute da —, traten aber an Zahl und Ausdehnung wesentlich su .ritck«gegen«dad, was für die Naturwissenschaften, die »reine-i wie- angewandten, geschah. f is··s Im letzten Jahre bat nun die Erforschung der Heillunde im weitesten Sinne des Wortes durch die KaisersWilljelmsGeiellschast einen großen Schritt vor « wärtbv getan; In Heidelberg wurde ein JForstbungsinstitut erbaut, das direkt und indirekt der Erforschung der normalen nnd pathe logischen Vorgänge am· Menschen dienen soll. Wer die Patibologie des Menschen nach ibrer wissenschaftlichen Stellung beurteilen will, sieht sich einer äußerst verwickelten Frage gegen-übergestellt. Wir haben in dem, was ani Kranken abläust. ein Ers eignis der äußeren Natur, und zwar der belebten, nor sum-» An der Aufklärung dieser Vorgänge arbeiten die verschiedensten Forschungs-zweige. Die patbolos giselse Morabologie beschäftigt sich mit den anatomi schen Veränderungen der Zellen und Gewebe, die zur Entwichlung der krankhaften Erscheinungen in Be ziehung stehen. Diese selibst sind, wie ein großer Teil der Vorgänge in der belebten Natur, zum Teil physi lalilchey zum Teil chemisch-r Natur. Da es sikb aber um die belaste Natur band-It wird, die Biologie in »Er-erst treten. imd its-das aen tranken Wehe-, Der Konflikimit Weimar «- Berlin. 24. Mai. tDtmh Funktion-M Reichsinnenmiuister Wirth hat an die Innen minifter aller deutschen Länder eine Einladung sn einer Länderkonferenz ergehen lasset-. Die Konfercnz ist bereits anf Montag einberufen worden. Die offizielle Tagesordnung lautet- Thtiringen, Einstellnng non Nationallazialiiten als Polizeibeamte Zn dieser Konferenz ist auch Dr. Ftick in feiner Eigenschaft als thiiringifther Innen minifter geladen. Die Schulgevetsvewrduung bleibt X Weimar, 24. Mai. Durch Fuskspmchd Die heute morgen stattgeiuudeue KabiuettsiiM iet ihiiriugiicheu Regierung iiihrie zu einer Märng ier Haltung der Regierung iu der Fug-e det,l schul gebete Wie verlauiei. wurde Uebereiuiiimuuug dahingeheud erzielt. daß vou eiuer Z u e ii ck z i e h uu g der Schulgebetsuetorduuug durch das Volksbilduugss miniiterimu keine Rede ieiu kunn. Man überläßt es alio dem Reichsinnenministerium. iu dieier Au gelegenheit die Entscheidung des Staatsgerichtsboies anzurufen. « In der-gleichen Sitzung wntde eine Ein ladnng der Länderminiitee nach Berlin bekanntgegeben. wo ani Veranlassung des Reichs innenministets Verhandlungen gepflogen werden sollen til-er eine Aendernng der Grundsätze iin die Gewährnng von Reichsznfchiiiien zur Polizei der Länder. Thüringens Eins angenommen l Telegramm unsres Korrespondenten " Br. Weimar-. 24. Mai Der ihiiringische Staatshaushalt wurde am Freitag abend im Landtag in der Schlußabstimmung in Einnahmen und Ausgaben im ordentlichen Etat mit 169758140 M. und im außerordentlichen Etat mit 884000 M. mit 29 Stimmen der Regierungsvarteien gegen 25 Stimmen der Sozialdemokraten, Demo kraten und Kommunisten angenommen. Ein Antrag der Sozialdemokraten, die Schulgebetsverordnung aufzuheben, wurde abgelehnt. Dagegen wurde eine Entschließung der Deutschen Volks partei, nach der erneute Verhandlungen mit Kirche und Lehrerschast eingeleitet werden sollen, an ; genommen. Auf eine Antrage der Sozialdemokraten, wiesichdießegierung zu dem Konflikt zwischen Rei eh un d Thiirin g e n stelle, erklärte Finanz tninister Baum, daß am Sonnabend eine Kabinettds sibung stattsinde und daß er vorher zu der Ange legenheit keine Stellung nehmen könne. Zu einem sozialdemokratischen Antrag, die sogenannten »Scho beraier«. die Minister Frtck ans den Reihen der NationalsozialistischenArbeiterpartei ernannt hat, zu beseitigen, meinte der Abg. Dr. Wiismann (D. Virt daß der sachlichen Forderung der Sozialdemokraten auch. die Deutsche Volkspartei zustimmen könne, denn sie habe ebenfalls starke Be denken gegen diefe Sachberater, aber mit der sozialdemokratischen Begründung könne sie"sich zum Teil nicht einverstanden erklären. -Als darauf hin die Sozialdemokraten die von der Deutschen Volkspartei beanstandeten Stellen ihres Antrages strichen, stimmte die Deutsche Volkspartei trotz ihrer vorherigen zuftimmenden Erklärung gegen den Antrag. Dagegen wurde einer Entschließung der Sozialdemokraten zu gestimmt, die vom Reich die Einführung eines Not opsers siir alle steuerbaren Einkommen von mehr als 80000M» jährlich fordert. Die Befreiungsfeier am Rhein Brüninge Einladung nn Oekmnnn Müller B. Berlin, 24. Mai. lEigener Drnhtderichts Bei der Besteinngsseier in Mainz niird ans-er dein jetzigen Kanzler Dr. Briininq nnch der srtihere Kanzler Hermqnn Müller sprechen. Wie die vassische Zeitung« dazu erfährt, spricht cernmnn Müller ans besondere Einladung seines Rachsolgers Dr. Briininq hat die Einladung damit begründen dass deni früheren Kanzler, nnter bedien Reqime der YonngsPlnn angenommen nnd die Räumung der dritten Zone gesichert wurde« beider seiteinngsseier ein Platz in der vordersten Reise Isbülsrr. Die »Vossische Zeitung« meint, Dr. Urtininn del-e mit dieser Geste »auch siir die künftigen doti- Mchen Unseinnndersetznnqen zwischen Regierungs satteien nnd Opposition« eine leithtere Atmosphäre schaffen wollen. « - - . Frausösifcher Abschied vom Rhein « Makuzk 243 Wink Wte verlautet, wird Mainz bis zum 11. Juni vvn den französischen Truppen geräumt fein. Nach diesem Termin wird nur eine kleine Abteilung als ·stggenwache zurückbleiben Am so. Juni um U Uhr wird die franzöfiche Flagge eingezogen und »Im Anschluß daran auch -iefe letzte Abteilung ab- Mnsportiert Man erwartet, daß tin- Lause des Nachmittags des so. Juni die offenttiche Bekannt machmtg dep Räumung nnd der Aufhebung der devnnansenin Mainz eintrifo In Gauner-beim begann die Besatzung mit Her Räumung und muchgaee von Gebäude-» u. q. des ZUVKWCUTII uskd des ehemaligen Seuchenlaszaretted. Utsisr wr- die rati .la RGO-gefol? Und EVEN-NR siW wert itst ein Vorgang-, der sich bei der Leisten Rhein fahrt des General- Guillaumat hier abspieltk Die französischen Soldaten-tauchten ihre Bajonette in den Rhein, die Ossdziere ihre Säbel und mit ihren- Fahnen geschah das gleichqvssieiwbar eine symbolische Als-schieds baswdlunqs « « Riefendemonstmtion in Bomhcw Sonderkaseldienst der Dresduer - Neue-steuNachrichte-n Fk s· esp« v « p,,24.·mt com-h uuiteo sus- Eine riesise nationalisiische Protehdernons sit ra tion seien die«Festnndme·Gondl)is. die von den ! indischen lnnimiinuisthen Organisationen vertnltoltet lonrde hat seliern den gesamten Verkehr ist-Innern der ctndt nni viele Stunden vollkommen lahmselese In meilenlanqein Zuge wrichierten mehrere Zehn tnnsende non Freimilliqen nnd Gaudhiillnhiingern dnrch die Straßen, Als die endlose Prozession nin Ve treten« des Geschäftsnieriels durch einen Polizei tordon verbinden wurde, setzten sich sämtliche Teilnehmer ans das Pilntter nnd warteten hednldig mehrere Stunden.»his die Polizei sich zurück zos nnd den Einmnrsch ins Geschäftsoiertel sreisasd. Während der ganzen Zeit konnten nieder Untomodile norli Straßenlmhnen oerlelsreu. Als der Dem-Hirn tionsznqin der Jnnenstadt anlangte-waren dereiiö siitmtlitlje Läden geschlossen. Es its-sen, als olssnsnms menstdhe mit der Polizei unvermeidlich mitten. Die Polizisten verschwanden iedotli gegen 8 Uhr abend-s von den Straf-en. nnd die Demonsirnnten zerstreuten sich, ohne daß es zu Unrnden gekommen wäre. Die Rechsolserin Gaul-his, Frau Naidm die Deldin der Alvernas von anrsdnvz ist gestern Ort neun Reimen Wi« Weilt-vordem . . . « I-· Ist s— .ss— kreist-sen Ists Im Im llfsskslnt 1111-— II-— Iz- Miso
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