Suche löschen...
Arbeiterstimme : 27.07.1927
- Erscheinungsdatum
- 1927-07-27
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-192707272
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19270727
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19270727
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungArbeiterstimme
- Jahr1927
- Monat1927-07
- Tag1927-07-27
- Monat1927-07
- Jahr1927
- Titel
- Arbeiterstimme : 27.07.1927
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
» , . .- ... « » . . » » «,;-.-«- -.-;, Ginzeinnmmer 10 Pfenmg ..:««Z-, -f exists T ’-«-".·«(«. »F DIE-Es »«« « « Ä ~«·· v »t« -- Just o-- ( - -s7« fldmtncv sz -. « « « « cis-THE « » « . »-:H«-» « . , ."«s«;.: .p» -.I :: »Es '«.,«0 pl· f—«".v« »H- « . pas-SICH Jsx"-)Z»,’:’. "Ha «-««« t- »Es-Its -.«.«-·««« Äs- ) «ch· s e« « "-, m«. j« . is sey ’-·7«:- ."- ' ·,z . , st: L- «I di Aus-« Ewig-»F XII-; II ’« Ip: IF « «. T· « .-» " · , .4-L."·.5«- -."«»- « ..;"«-·«··" «- - - - is— THE-« TM Mk FZ« » . Hin-» » J» :» . , ) , .·» sw- '4·«-;« Pönlsp " : . ;.. Je .« , »t» s- · -J« v «« . k« . , Mc v; , v ~s.«: . IF · « -:,«.: . Eh- »H.j x HEXE »( l ·,» JF » -.«- .’ ·»-» Ist-: sp-H-« CHku .c. z: s» « - .ÅZ-s it-».»»-«-T «.,t . v - . '» ·. »s, «- » --« ..- . «..,.·.-J,... v «.’-««i di k« .·. ,« ,’ :' ,«· H« :«-« «. « « (2««- V-« W«s«F·«ZU » «k « »v» .»O « »«« « . .--. - U "’;:«i:’i·-·;’t-is-« ;-;·’T·-«;j--s·.- -; its-L- I· "’s "«« « - . « ··-’3««' « «-" «T« « ·"·· If Utins-»He ~? - . «» · jsszlzkit .« «- »««-- H «H«. Fäsng sfi H»«k;« TO » » sh- sz .lk »-- -.«’ zjz ;.FT,I-«·;» »... ·««’.« .-.«,;».».·,«Z VII-: zjssssp .;L-».-.-«»-’-««s,:«-33..«-·-.«,;«-·sks.;«.-kz»«««.-«« » » z eitung der KIZD X Sektion der Kommuni ti en Jnt ti note XB«k O t« en Tage z « erna o eztr to Den-agen- Der rote Stern , Der kommumstifche Genossenschafter , Wittfchoftlikhe Rundschau l Kunst Und WM en -( « - wwwchaidmonmtnwni our oi ptv · « ·· · · « · « « " » WÆW monamch kketipau . cV e oi ezogenmonatLT JUN. tohnk Licizesgettpketo. Ote neunmoi qeipuitene Ronpukullvzsile Odkk deren Jiuum UJU .)UN., itlk ««0mllisli« IFMQWWHWEzzkkkag,Dreckdsegzzeziggotgesegxchaftm.b.H.. Dresden»2l.-Gettbii,ttaitciieitErpeditionc mueiqen Ofen JUN. sitt die Retiamezeiie anschiießenb on den oreispaitiqen Teil einer Texts-site IJHO RIW «m«».Mh.MOmL z , zekgjpxczzteerbahn ofst gs sehe ontlereoden Nr. ishoa DresdnerVekiugziueietisctmfi Tinteigen-Qintiahme ntochentngo bis o Uhr vormittags in der predikion Dresden-Oh Mitei«btlbnbof- Instit-nimmlll-regem » d d OR Z thesngc mtDreeidett Nr.17250 - ««i)·mhmnsci)kitt: Arbeiter insoße 2 - Die »Arbeiteritimme« erscheint tägiich mit-er on Sonn- und Feiertagen -Im Fitiien höherer FOR MRW - oprechstun en er e a ton. ochentago 4—n llhrtaußek Dienstag u. Donnerstag Geimit besteht iein Anspruch auf Liefekunq der Zeitung oder mit Zurück-Zahlung den Bezuiispkekkks Nummer 173 Iscqhkollna Mittwoch, den 27. Juli 1027 Vor dem neuen impewasifsifshenKräeg Akbciicc L M Wiederkehr des 4, August· ;1·914 reißt non neuem »Nunde auf. die der··tknpertaltstqche Krieg der Jahre ZFIJ bis MS dem merktajtgcizPolke geschlagen hat. Axt »Hm Tugp merdewalle Erinnerung-IV mqch,»—·— die Zukükwmlcn nnd die Plukopfcr des nnpermpntifchcn Raismnmrdcsz der imaugloschlcche Verrat der Zwetten Jn- Eknationsake und der deutschen Sozialdemokratie Aber all sEeTc Srinnerungem mögen sie noch so große Erbitterung Wen Herzen der Arbeitenden wachrufen, wiegen leicht gkgkxxixkskk der sdncksalgfchweren Frage: Zank-g sue Blutopier vergebens gewesen fem? Soll die Akkcitckllassc von neuem an das Schxachts weiser des imperialiftifchcn Krieges geliefert werden? Wenn cis- nucli dem Willen der imperialistischen Ne ;s.»»s»g.k;l gehn ist der Krieg unvermeidlich In allen Ländern Europas- regieren dieselben militaristischen Scharf mse W i. In England dieselbe konservative Partei, l Jmlsizclmte den imperialistischen Krieg vorbereitet ««.:.: Frankreich Poincare, der im französischen Volks leixkns Ell nini-nr. e - d e r Kri e g« genannt wird. In Italien der lsluiriinsiige Faschisienbänptling Musso- Tini tin-I in De u i sch l and die Biirgerblockregierung Zeiss-leis Usinsieiem vie unter dem Kommando Wilhelmg 11. leidend-Zik- Volk in den Welikrieg hineinhetzten In allen nisten-niesen Ländern Europas nnd Amerikag herrscht die srnsxckc rsienliinn Hand in Hand mit wahnmitzigen nlili- Fasse-Einen Tilijsinngen geht die immer größer werdende j»nt-:-sss.nknnn der Arbeiierllnsse und ihrer Organisationen. Inn vom Abbruli der diplomatischen Beziehungen der eng- Exsijsscxk unpcrinlistcn mit der Somjetunion erfolgte die An- TEOJTOIO Pec- englischen Gewerkschaft-gesetzes, das, beispiel- FFII«E’J- W die Kapitalisten der ganzen Welt, der englischen sssssskksdslshsiit ihre durch Jahrzehnte etkämpften gemerk kiierlste raubt du nb « Tag krniki die Ergebnisse neun Jahre kapitalistischen «««’7"«’7-«"’«s«3"« Dlejer Frieden war eine Kette von»Klem- FWW IX! uUirn Teilen der Welt. Neun Jahre hindnrch «·«""« .««"’««I« E’sl’-p-Irialiftiscl)e V ö l k e r b u nd dte wert-takt- Jss 111-seien während zur selben Zeit in Europa und In VII-Fa Tausende non Proletariern sterben mußte-ins aus FIFW UND Befehl der Industriemagnaten von L o n dfo n , JTTEHUL Paris-»Nein und Berlin. Im Zeichen »Es Friedens wurden neun Jahre lang hundert- IMW WHAT-Her und gelber Kolonialsklaven abges·chla·ch der immsscinlifttfche Kreuzzug gegen das revoluttavnare EHJIJ Vsssskssxcfiihrt Das war der »Friede« des Voller- A« « " · ter ·:i:—.— war oder auki der Friede der Zw»elten Ju ZEIT-Wes Im Jahr)e 1918 schlugen «dle Ebeäih CYHDNMIUU Weis und Nogke die deutsche ej Plinius-n nieder unter der Losung: Beherrscht-it des Egon ZSFFWDI bedeutet Bürgerkrieg und Krteg nach oußel3. te ««««-«77"« FUEM der deutschen Sozialdemokratie, die Fm i Wust 1914 die Fahne des Sozialismus besudelten, as «’"«3W Proletariat dem HohcnzollermeperialiSmus ow««"" Viel lobre hindurch die deutsche Akbeiterklasse Ihm Krieggnmgcn der deutschen Vourgeoifte ketteten, VHMU Winldemokrotifchen Führer haben neuH Ist hindurch die Po itik pes ·4.Augu· »Hm OWNER die Politik der Koalitton»n»ut denßPar: Zum M i."U’Vki(llistischon Kriege-, die Poltztk des» klbregn EIN-MS W der imperialiftischen Bourgeotfte. »Diese n Los-« UND Scheidunanm die am 4. August 1914 Wilhelm i lITMMI ZUM Krieg bewilligten, gaben 1918 das Sbigno Fi« Ermordung Karl Liebknechtg und Rosa Luxettå Trtzjgä kkTM Jahre hin-our in der Zeit des wildesten oed - H-«.Fe.lltkchen Milliome die Lüge der Paterlan Hi ZTWDLAUUS entlarut. der Politik des Burgfriedong··ml Qån -Cmpekialisttiug die Politik des revolutxonaxten 111-MS W Veknkchtung des Milifarigmug und Kaptlas L«N"««E FNEI haben S -?L,nd z» « -- «r» - v D d « vltwwmwknndgebung ve- s res net Arbeiter « f» » « zum« internatwnalen EEIUVEVFUVDMWMWMPF IDI »» -Nu . . « · - «· g-» « gegen .«. « s Heute-. MJMM vix-T MsoAyrxx auf tm- ssgmsKampfbahw Denn-tun Angestellte? Das ist die Cis-, Jssiksagk dks deutschen Proletariaks. Das ist dir Damm Mc um --1 Ilnsmit 102t7 jeder deutsche Arbeiter beantworten muß. Mit Neste. Scheidewann, Wels und Hilferding für die Politik des —-1. August 19.14, oder mit der Partei Karl Liebknsechtg und Nosa Luxemlmrgs, für den renoluticmiisen Komka zur Vernichttmg der Herr schaft der Bourgcnifie. Mit der Zweiten Iniernationnie für den Völkerbund, der den imperialiftiichen Krieg vorbereitet, oder mit der Dritten Internationale für eie Sowjetunion, deren Frie denszpolitik bisher den Aussbrnch des intperialistischen Krie ges verhindert Hai. . Entweder mit der Kommuniftiicnsn International-»- für die proletorifche Revolution, oder mit der Zweiten Infer nationale, mit der deutschen Sozialdemokratie für den Im perialisnum fiir einen nenen Krieg. Noch stehen diese beiden Wege nor der deutschen Arbeiterklaffe offen: durch Koolition nnd Vorgsriedenopolitik in einen inweriolisti schen Krieg im Interesse der Kapitalisten. oder durch den revolutionären Kampf zur Eroberung der politischen Macht durch die Arbeiterklasse. Diese Entscheidung steht sur die deutschen-Arbeiter am si. August 1927. Die Jnmerialisten aller Länder haben ihre Entscheidung bereits getroffen. und diese lautet: Krieg! Krieg gegen die Sochmniom weil dort die Ar beiter und Bauern regieren. Krieg gegen dass revolutio näre China, weil dort sich die Arbeiter und Bauern an schicko, die imperialistischcn Fesseln zu sprengen. Und Bürgctkrieg gegen das Proictariat in allen Ländern. weil dessen Lebenginteresscu in immer schärfer-en Widerspruch geraten mit den Krieg-J- und Profitinieressen der herrschen den Klassen. In China ficht-en die Jniperialisten Krieg gegen die Arbeiter und Bauern durch Intervention, Blockade und mit Hilfe konterrevolutionärer Generale Der englische Jmperialignms arbeitet fieberhaft an der diplomati schen Einkreisung der Sowjetunion. Jn den Valkanländern, in Polen und in den Nanditaaten bereiten englische Generalstabgoffiziere die Jntervention vor. Eng lische Agenten organisieren die Ermordung der Vertreter der Sowjetunion im Auslande, organisieren Hand in Hand mit zaristischen Offizieren und Großgrundbesitzern Atten tate gegen die Führer der Sowjetunion. Engl-Idee und amerikanische Finanzmagnaten rufen zur W»jtchaitg blockade gegen die Sowjetunion. Kann es noch einkij Zwei fel geben, daß dies Vorbereitungen zum Kriege sind·?« Die deutschen Arbeiter müssen begreifen: der Kampf für die Verteidigung der rnssischen und chinesischen Neunluiion ist gleich edeutend mit dem Kampf gegen den imperialistiichen Krieg In einem mich des Weltimperialigmug gegen die Sowjetunion steht für die Arbeiterllasse der Welt alles ausdcm Spiele. Ein Sieg des JmuerialismugWürde die Herrschaft der Reaktion in allen kapitalistischen Ländern befestigen. Die deutschen Arbeiter würden eine Niederlage der Sow jetunion bezahlen müssen mit der Vereinigung des Zehn stundentages, mit noch elenderen Hungerlöhnem mit dem Verlust des Kaalitiongrechteg, mit der Vernichtung der freien Gewerklchcifis-bewegung, mit der schranlenlosen Fesrschaft der Reaktion im politischen Und wirtschaftlichen -e en. - « Deshalb kann es keine Neutralität geben, wenn der Weltimperialigmug die Sowjetunion überfällt Die Neutralität in diesem Kampfe predigen jene Verräter der Arbeitetklasse. die am 4. August 1914 die deutsche Ar beiterschaft an den Imperialismus auglieferten. die neun Zeniralkomiiee der Kommuuiftifchen pas-tot Deutschlands « ,(Sektion der Kommunistischen Jtltet«llationnkcs). Beamte T Jahre hindurch durch ihre KoalitionspolitiL durch die Nie derschlagung der revolutiouären Kämpfe der Arbeiterschaft dem neuen deutschen Fmverialigmug den Weg ebneten. Wer glaubt an die Neutralität der Ritrgerblockregie runpk der Herrschaft der konservativen Junker Und der Trustgemaltigen der Sil)lvertndllstrie? Wer glaubt an die Friedens-liebe von Stresemann und Westarp, von Marx und Keudell? Davon reden nur die Welc- und Stampser, die gleichzeitig erklären, daß sie an der Politik des st. August 191.»t. der Politik der Unter stützung des inwerialistisilnn Krieges-, stets festhalten werden. Davon müßt ihr denken loziuldcmokmtifche Arbeiter! In euren Händen liegt die Entscheidung. Eure Führer sitzen mit den Kriegsparteien von 1914 in einer Koalition in der preußischen Regierung Ihr glaubt, daß eure Partei in Opposition zum Biirgerblock steht. Ihr wollt, daß eure Partei gegen den Biirgerblock kämpft. Aber eure preußi schen Konlitiongsninister Braun nnd Grzesinski unterståikien den Biirgertilock, verzichten auf den Kampf gegen die Zollpolitik dec- Biirgerblockg. verkaufen die Empörung der arbeitenden Ma sen über das Hungerregi ment des Dreibnndeg non Pfa sen, Junkern und Schlat baronen dem Zentrumgknngler Marx. der seine Solidarität mit dein Stnhlbelm durch .lngtritt ans dem Neichgbanner demonitriert. Sozialdeinokratische Klassengenossent Ent sinnt euch am -t. August 1927. daß der Bürgerblockkanzler Marx, der Reich-Mräsidentfchaftgkandidat der Sozialdemo kratischen Partei Deutschlands mar. Erinnert euch daran, wie eure Führer iiber die Koinntunistische Partei herfielcm als sie euch sagte: Marx- mähten beißt fiir die Reaktion stimmen. Denkt an Wien. sozialdemokratische Arbeiter! An Wien, wo die Sozialdemokratiiche Partei regiert und es nicht verhinderte, daß der Vundegkanzler Seich der osterreichische Marx, 150 Arbeiter ermordete und Tausende zu Krüppeln schießen ließ. Die Dumdunigeichosse, die der christliche Kanzler Seipel den österreichischen sozialdemo kratischen Arbeitern bescherte. waren die Antwort der bürgerlichen Demokraten auf den Kamf des Proletariats gegenFaschigmukz und Klasfeiijustiz. All dies sind Wahr zeikhen des bevorstehenden impetialistischen Krieges-. Noch niemals seit 1918 war die Lage so ernst wie jetzi. Der Weg des- Mehrung-nqu der Weg des 4. August 1914 stellt die Arbeiterklaffe wiederum vor die-Gefahren des impexinlistischen Krieges-X Am 4. August 1927 ruft die Kommunistiiche Partei Deutschlands der deutschen Arbeiter klasse dasselbe zu, was Karl Liebknecht zu Beginn des Krieges den deutschen Arbeitern zum-rufen hat. Es gibt nur einen Weg zur LlZerhindexunxzD des Krieaeg. den Sturz der Vourgeoisie, die Veruichtung er referthtischen Kot-It tiong- und thrgfriedengpolitik, die Einheitsfront der merk tätigen Massen. der Arbeiter und armen Bauern unter ten Lofungcu des revolutionären Kampfes gegen Jmperialis mus, Krieg und Militarigmus. Arbeiter und Atheitcrinnenl - Ver-einigt euch zum Sturze der Kriege-- und Hunger regierung! Alle proletarifclxen Kräfte für die Verteidi gung der chinesischen und rulsischen Revolution! Nieder mit der Koalitionspolitil. der Politik des Burgfriedcw der Politik des 4. August 19141 Krieg-dem kmpcrialiftiichen Kriege! Es lebe vie pralctarifchc Revolutian Es lebe der Kampf file die Arbeiters und Bauern tegicrungl Es lebe ver Kampf des deutschen Proletatlats unter den Fahnen Karl Lieblnechtg nnd Nosa Luxcmbnth
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite