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Arbeiterstimme : 29.07.1927
- Erscheinungsdatum
- 1927-07-29
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-192707295
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19270729
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19270729
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungArbeiterstimme
- Jahr1927
- Monat1927-07
- Tag1927-07-29
- Monat1927-07
- Jahr1927
- Titel
- Arbeiterstimme : 29.07.1927
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. » » . s . . . » Ginzelnummer 10 Perng ' « · ' « . . Bei Ziiiungshvnoitm und m aus« Its-Im its-nach eszeitung der KPD J Sektion der Kom ii« J · iX B ·rk O W D» wie Stern , De» mun i en niernationa e ezi stiu ev Magem Immunifiische Genossenschafier , Wirtschaftliche Rundschau , Kunst und Wissen ·, ssi user-TM tb . i Möge-«-måknsthekkågidskwdmkßHZJSHßßFlDLÆHLZUlZlQZPMbezdgenmoiiutUNliL ( ohne Unzeigenpnim Die neunmai gespaltene Nonporeillezeixe oder deren Raum 0.30 RM., für Familien- MMWFV Herknspkechm 17259 ,Pomcheckkomo« deswng ISZlZUlGeschkkftsszfielie usxpedinom anzeigen 0,20 JML sur die Retlamezeiie onschiießend an den dreispamgen Teil einer Tekiieite NORDl lzzzktchnkåzljksnzdlelpA-, Güterbahnhofstm-Fernspr. Åmi Dresden er igczsssesrtåekjtætsskgåcigfsigsiekgfekgap sunzßelggnksnimhgjleb niershienmgo bischo Uhr vormittags wär Medomon Dreoom·m« Färåadaböwiob W» tdduN di · . . : ek- im e«e»«r ei er imme« ers litäil a r an tin-un eieki en - m ekek HeMdeii - Sprechqu m « anons Wochmtugs 4——6 Uhr mußt-r Dienstag u.:i)onnekstag) Gewalt besteht kein Anspruch auf L.i:fgmngg Legt gEietung oder auf ZFroszägiung Fels Bezuggpkeiieo zspthkomm MkArbeiterfchqfi W die Antwort geben Dek- Verteidiget im Stuttgxcrter Prozeß M» Ha Jahre Kerker, das istdie Antwort Niednekg »Wen· Die ganze deutsche Arbeiterklasse hat diese Ant ;-;pkximnden. Die 46 Jahre sind als- Schlag gegen die gingkkdeitexschaft gerichtet. und wxr wissen, daß ver ggttommcn wird, an dem sie Ihre für die Bourgeoisie est-date Antwort geben wird. Es war vorauszusehen, daß on dem Zynismus rinnt-. an seinem Willen, em ungeheures Terrorurteil Cis-Osten auch die besten Argumente der Verteidigung 111-teilen werden Niedner hat in Dutzenden von Pro kzzxund in Stuttgnrt neuerdings ·bewiesen, daß er die gkkcidkgerbant als eine lustige Einrichtung betrachtet, die meesnn ignoriert oder durch brutalen Terror mund ;Wchk» Die Verteidtjgung im Stuttgarter Prozeß hat skinennichi siir das iednergericht, wohl aber sür die xkx"ksckle2lcbcitersrs)aft, auch in diesem Prozeß die Wahr sejtsufgexeigr die Gerichts- und Polizei-nethoden der nnitjenVourgeoisie an den Pranger gestellt. Aus der cis-hängen Verteidigunggrede des Genossen Obueh kenn wir selbstverständlich nur einen geringen Teil rede-geben Obuch führte etwa folgende-s aus: , daß Reichganwalt Neumann aus die c: tmnmunisttschen Presse. der Stuttgarter Prozeß Ic-. Krieggoorbereitungen gegen dise Sowjetunion, ngegngen m. tixßt darauf schließen, daß die Behörden den ängsan Prozeß diesen Bestrebungen nutzbar machen wollen. Mschkixäxiolgernng wird noch erhärtet durch die Tatsache, daß »Der Umim , D M LE« kkkiipk Sommer 1925. also 3 Jahre nach M TM PWVD HiVethandhmg stehenden Taten, die Vorauteriuchnng - gegen-die Auge-ragten eröffnet worden M VEOVEWOTSfübrung der Reichs-anwaltlchajt. daß nie Er- W«T"«-s—’s":1!dogsflriminalobern-achtmeisterg Tfchiersch und der H M dass Gebäude der SAZ Terwrakte sind, die mit REME- Willen der politischen Leitung der KPD durch- Mäkexxuskissskl ist asuf völlig nnkontrollierbaren EWIIU aufgebaut Die Reichganwaltsschaft Verlucht, die lnmsnnjliile Partei zu einer Organisation zu stempeln.·dl·e JTFWTZTCrTnmIte organisiert Die Erfchiseßung des Krimii ;T«s«s(!m:s:ls.:mciitcrs Tjchierfch ich kein individueller smokalh im Gegenteil, ein einzelner Beamter stand m MAWM Esitzunggzismmer plötzlich 16 Sitzungsteilnsehmsern TWW W der GENUS-teilnehmen der die Schüsse auf ZPWI GEIST lonnstse nur von dem einen Vorsatz ilberzeugt ~J-ME « Dis Verhafumg seiner Genossen verhindern ZJI»MA71?O!1n deshalb dem Täter-, der sich für die andexen TÄFJTFFTTTUOIHHcr o vfcrtc, die idealen Motive nicht JMr- ocxsxiiii 29 -· . « A -chl«, aus das Gebäude - z - sich mit dem ni g , . MUS- der m individueller Termakst anzusehen tit« Dreier IN ist ok» nicht von der Leitung der Komvumiitiitlievi umsonst-Daumen denn dieTKommuniittsche Pak« Zstm FuMlsiätzlich individuelle Terrorakte IN sit m Aiiffassung ist, daß sie damit den revolutio szh KWF der Arbeitertlasse nicht beschleunigeit hing ist« Kommunkftcn an dem Anschlag der SAZ bktetirg»t im . WITH M dsdurch zu erklären, daß einzeln-e Mitglieder. die LUZEAF IfNot der Partei aufs äußerite erregt waren- VOU EWHU Htcgeleitet Wurdm N «"»««Ovdlli - r- s « anwalt emnann i« ». KL Unem rett, mit der Reichs · MWM Verhliiunsne im Hex-bit 1928 kennzeichnen. und MYJIW dsß nicht ein Wort über die Nüstungen der Rechts- Wsiatwnen gefallen ist, zeigt, daß die Reichsamvattsschust Hin-EIN M- Mi der jetzige mürtiembergitfche Stsasatgprctstdent Isie:1«1e HtobiichtkgckA lfich zum Diktator ausmer öldk IZWIMPUR Ver Wehrkreiskommsandeur General Re i nh a r Zins-« tnjkatskgiichcn Nsechtsotgansiisationen in engfter Ver scer M- Auen diesen Hochverrtiiem isst nichts g·c- Wisan VII Gericht hat esssogqx abgelehnt die Beweis- F«» « Verteidigung au-fzugreifen. « s WTZM chis dieser Betrachtungen gehört Auch die» ngzkgk Wo rt' W Use Beweigmittel erhoben wurden. Dre. Sksutthlmg wurde ausschließlich von Beamten pin TM MU- Potizei geleitet vie-»i-hren»Hsß gegen Ol- Es«s-i:««f,:e" llOckx im Gericht-war offeix zum Ausdruck Yasytxx Nimmka Vss!wvewksnidkung, festgestellt wozkepi f fsßwchz Nr um« Koppenhöfeu den Awgeklagten no· , UTNTI EITHER zu mich-» Augshgeu vsexltytthågutkä . o « « ·’ · - sT « ·« e . DURCH M Polizei pemommenen Heugkn In chlägt In Wm len gesperrt wurden. Die- Vommteriuchi gåesscht EIN Nisus-EIN »der Stvuspr"ozeßo«rt)nslm·glztsifenmnztiet UN -»L-.mi;»x . Wust seit« daß-»d—icv.BeittmmUwg ·- .ch teYokpsseigsemngskecht umkgangeit Gut-den« und hing-Lin »F it El »amte« die Aus-lasen einigt-r setz-gen e ri ch;eij. MS schien» di Thauptverhandluwg sogar festgestellt wor . !- kjtttteu ; Vor dem Untsavfuchunggrichtor die Llusspgcnnäem Ostdkn linddn den Poliwkwth später nochmals vevmtklandcn MieiiicheV SOFM währeiid der Hauptverhandlung Beilinernehmungen statt. , v V· l n yfseqxznäst Akt det« Eistisammemragung der Beweipmnte lI WispmchUQ . wenn die Uhu-lagen dersmgen «Im täasxkak N MLTZEIIEIWOI stehen· Das Gsitcht LIMITEme Freitag, den 99. Juli 1027 Nummer 175 Dw Reichsbmmerkrife Berlin, 29. Juli. Eisen-er Drahtbeticht.) Die gestrige Konferenz der führend-en Neichsbannermit gsliseder des Zentrums hat folgendes offiziclle Communiquö herwusgegebem Die Zentrumemitglieder iin Neichebannek, die am Don nerstag nachmittag zu einer Aussprache über die durch den Aufruf Hörsings an den Nepublitanischen Schutzbund in Oesterreiizlund den daraufhin geschehenen Austritt des Reichs kanzler-s arx geschaffenen Lage zusammengetommen waren, sprachen ihr Bedauern darüber ans. dass Reichskanzler Marx sich zum Ausscheiden aus dem Reichsbanner veranlasst gesehen hat. Einmtitig wurde der Meinung Ausdruck ver liehen, dasz sich aus dieser bedauerlichen Tatsache skiir die anderen Mitglieder des Zentrums im eithe ii«nnner nicht die Folgerung ergebe. gleich falls das Reichsbantrer zu verlassen. Ebenso einmiitig wurde ebenfalls die Erwartung ausgesprochen, dasz künftig politische Entgleisnngen von der Art des Schutzbundausrusee u nterbleiben und weiterhin Sicherungen für stellte Ueberparteilichleit und auszenpolitische Neutralität des Reichsbanners geschaffen werden. Die Kon iercnz bedauerte. das; die endgültige Stellungnahme des Bun desvorstandeg zu der von den Zentrumsinitgliedern des Reichs banners am Sonntag in Magdeburg abgegeben-n Erklärung noch nicht oertiegt. und behielt sich ihr abschließen des Urteil iiber die Vorgänge der letzten Zeit ebenfalls noch vor- Zu dieser Konserenz lehreibt das Zentralorgan der Zen tmxmgpanei. die Genuaan folgendes: »Es geht nicht nn, dass da- Neichebannek in einer i Weise gesiihtt wird, als wenn die politische Aus-» iassung der Sozialdemokratie siir dieses maß gebend wären. Sichek werden an die politische Klugheit und das. taktische Geschick der Führ-un des Reichsbnnnerg gerade m der gegenwärtilken nnenpokiiischen Konstellation grosse Anforderungen Feste t. Die Führung niu ihnen ge recht werden, wenn d e Erscheinungen setzt im Denn-um aus böten sollen. E e mnsz aufhören, dayp die Wort siihter·des Reichs-bannen die sich-regie rnn?, in der auch das sent-um vertreten ist, ntxh etwa maßnoll irrt-steten. Hondern das; die Kritik von einer politischen nsiihiglei und politischen Unjrnchtbatleit etra en ist, wie das Hörsing jüngst sogar umf;l in Magdes barg nachdem der Prozeß der Zentrnmgmit glteder bereits vorlag, settiggebracht hat« Die Aenszerungeu des Zenitalorgiang der Pfasscnpartei müßten dem letzten sozialdemokratischen Arbeiter im Reichs bannier jeden Zweifel darüber nehmen. wohin der Kurs im Reichebasnner geht. Jetzt wird erst recht ein verschörster Druck im Reichsbanner durch die Zentrumsstihrer einsetzen, und sie werden ihr weit-erer- Verbleiben in dem in allen Fugen krachen den Neichsbanner davon abhängig machen, dass seitens der so zialdemokratischen Führer noch größere Zugeständnisse an die großkapitalistische Vürgerblockpolitik und die pfäffische Kultur reaktion gemacht werden. Die Politik des Neichsbannergisoll noch bürgerlichen noch rentiionärer werden« sich noch mehr den saschistischen Ver-banden nähern. Die sozialdemokratischen Füh rer. die aus jeden Fall einen Bruch mit dein Zentrum und vor alle-m das Anffliegen der Preußenloaliiion verhindern möchten, werden- noch mehr an die Zentrumskandare gefesselt Hörsing hat ja bereist- in Magideburg vollständig vor den Zentrums siihrern tapitsnlsierr Jn Zutun-it werden die Asufrnfe des Reichs hanwetg von jenen Leu-ten vorher zenjiert werden« die auf der anderen Seite in engster Fühlung mit dem Stsahlhelm stehen über die Augiageu der Zeugen vernommen hat« die noch nächst einmal ordnvungggemäß prototolliert wurden. Dcxzu kommt noch, daß auch über die Aussage-I der Zeugen, die in der Haupt onhawdlung die Aug-jagen verweigerten. Beamte vernommen wurden. Dieie Art der Prozeßführsung macht es der Verteidi qung tran den Angeklagten Mt unmöqlw kreisen die ungeheuer kichen Strafamräge ver Neichsawworltfchasi einen Kampf zu führen. der Aussicht auf Erfng hat. , . . Die Konstwsktion der Neichsanwaltschast, das sich der An geklagte G set esl e r. des erichwexten Totschlag-s lchiztldig gemacht . -- Gegen die Meutrer-Justiz . . « .. Entfchllehung der Weettätkgenkonferenz - In der um Donnerstag ftattgefundenen«Weettättgens detegiettenkonferenkz wurde nach einem Referat des Land tagsabgeordneten aul Böttchet folgendeNefulution egen das Klassenurteil der Niednerfuftiz" in Stuttgaet"ein-« Kimrntgtanåenemmentz .. . ..Dfe Delegiertentenferenz der Weetttittgen Dresden eeyebt fchäcfften Protest gegen das Jufttzterzeeueteil der thednetfuätiz Dieses Urteil ifti nach dem Wienee Ausstand eine unet ötte Prouotation..die mitnlleu Mitteln zurlleki gewiefen werden muß. Die Delegierten geloben. qllei ein zufetzten tm Kampfe für den Sturz der Maifeniufttz und für ie Befreiung der putitifchen Gefangenen zu mitten. Einen ausführlichen Bericht über den Verlauf der s ’ käti sen-Delegiertenkonfetcnz lassen mir·fpätet folgen. Das Zenstralorgan der SPD hat die Austrittserilärung des Bürgerblocklanzlerg zu einem plumpen Täuschttngsmanöver der Arbeiter benutzt Er behanptetr: »Das Neichcibanner ist sich selbst treu geblieben, aber Herr Marx hat sich geändert.« Nun. die Arbeiter, insbesondere die lsintssozialdetnolratisehen Arbeiter in Sachsen, kennen Herrn Marx besser. Sie haben schon bei der Präsidenten-warm ihre feindlich-e Stellung gegen den schwar zen Reaktioan zum Ausdruck gebracht. und derselbe Marx, der seit 6 Monaten zur vollsten Zusriedenheit seiner Auftrags-eher die Geschäfte des sch-marz-weiß-roten Bürgc«rblocks, der Groß iapitalisien und der Monarchisten besorgte. durita weiterhin Mitglied des Reichsbanwerg bleiben. Selbst die Leipziaer Volke zeitung sagt dazu: »Wir bedauern nur. das- Herrn Marx die Gelegenheit gegeben werden konnte, der Reichsbannrrorganisation da- Mitgliedsbuth vor die Fuge zu sausen M und dass nicht die Arbeiterkreise, die ei einiger Klarheit de po itiichen Denlens diese Entwicklung notwendigerweise kommen sehen raubten. die Initiative ergrissen halten« Noch besser sagt es die Pliauener Vollszeituna Sie schreibt iilier Maer »Herr Dr. Marx. als Bollsbloasßeithpräsidentsthastas tandidat die grgyte ejillnfion der sswarzsrotiqoldanen Neun blil, hat seinen ugir it aus dem eicha anner erliiirt... ; Hörsing sprach vor einein halben Jahre dem Dr. Mars « und einem anderen Reichsbannermitglied. da- tnit ihm in die Regierung des Besitzbiirgerblocka eint-getreten war, den Dant des Neichsbannerg siir d eses Ueberlausen in das politische Lager der Feinde des Neithsbannere aug, weil sie das schwere Amt aus sich genommen hätten, die azu blitantsche Sache in dieser Regierung wahrzunehmen a war eine grundliche Benennung der politischen Tatsachen und ein so schwerer politischer Err tu in dasz man sie zur Beurteilung der politischen F hreri eigenschalten des Genossen Hör-sing nie verselsen dars...« Das klingt nicht sehr schsmeichelhast siir den »Genossen« Hörfing. Aber es komm-i noch ärger Die ganze Jännnerlithieit seiner Rolle wird aufgedecktz ,»..Trotzdem mußte Hörsiug bleiben. Morhte auth die Reichorcgierung sich an den Treibereirn gegen ihn beteilizen s-- sie konnten ihn nicht besettigenl Das hatte allein ie preuszische Regierung der Neichobannerparteien elonnt. Um dem Zentrum eine Entscheidung, die lehr wahrpkeiulith nah rechts auggesallen wäre. zn ersparen, iit Hist nq zuriics etreten... Das ist tein S e der repub ilanis sehen Sache. wohl aber - so isheint uns ein Aus weichen der politischen Konsequenz-up Das ist das Ging-estiman des sozialdemokratischen Bau-l rotts in der Reichsbansnerpolitik, wie es besser kaum gesagt werden lann. Aber auch diese linken sozialdemokratischen Füh rer tragen die Verantwortung für diese Politik. die sie jeder zeit unterstiiizten und jedes Zusammengsehen der Arbeiter mit den Kommunisten sabotierien Die iozialsdemokratisschen Ar beiter müssen jetzt daraus die Lehre ziehen. Ea ist auch zu en warten, daß die Empörunsg der Retchsbannetarbeiter gegen die Politik des Neichgbannerg, das unter der Führung und den-i Diktat des Zentrums sticht, in stärkerem Maße zum Ausdruck kommt. Die Arbeitermistglieder dürfen und werden sich nicht länger mißbrauchen lassen Sie werden lot-e Gemeinschaft mit den politischen Vertretern des ~republikasnisschrn« kapitalistischen Klassenfeiirdes ablehnen und lich sitt den gemeinsamen Kampf aller Auggebeuteten in der roten Froni entscheiden- Die Anti lrieggkunsdgebungen sinid dazu die beste Gelegenheit und müssen auch silr die Reichsbannerasrbeiter der Auitalt zu diesem not . wendigen Schritte sein. hasbe, stützt sich auf die Aug-juan eines Zeugen, der die Er zählung eines Sitzungeteilnehmere wiedergeb, die er ins-Jahre 1924 hört-e. Göckeler isoll im Besitz einer Ichußfertigen Pistole gewesen sein, die bei dem Versuch, auf den Krtminaløbenvachts meister Tichierfch zu schießen. versagt Haben soll. Wenn man bedenkt, daß der Ktiminabbeamte Tichiserich mit gen-benet- Pistole in der Tür des Sitzunsszimmere stand und einen solchen Versuch mit der Etschießung des Angeklagien Giickeler beant wortet haben würde, se kann diese Beweisführung nicht ernst genommen werden. «· Nicht besser verhält es sich mit den Beschiuldigungen gegen »die Angemgten Lämtnle und Bandes-bis-daß-siez-sich der Beihilfe zum erichwerten Totschldgsichiiidig gemacht hätten« weil sie das Feuergeiccht nicht verhinderte-v Im Heile-nie der Hauptes-.schaut-langl haben die Auge-steckten Hepperle und " Kühnle die eile des Lockspsitzels König ent hüll i. Die Beweise file die Lockipitzeliiitigteit König- in der » damaligen Zeit find nicht zu wide-legen wenn men dies alle-:- bckiickfichtigt. ist es nicht von Der Haan zuweilen, daß Köniäwgen Isjäårigen Metich irreleiiesie, der die Vom-be an dem Geh e det- UZ mit-rechte Die-se Mtunssinyet ihre Siiitzein folgenden Punkten: . « « «- ·: « "s. Der Zeuge König hat in ver Hauptverhansdlung anqegekiens daß et am ehe November, esllo ein Abend tm Unichiagey einen Sicherung-besetzt wen-gegeben het- Er ist ve- weiteer iibetfiihct worden. daß er Mitgesieder der Kommunistitqen Ver iei säumt-et Niibe du Gebäudes der MS wie Eiche-ungewisse .lufte e. i , ». .Am Abend des Uuiclagevsui das Oehäm U as »Und merkwürdigen-leise Ue Ich in de- MW beflis-
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