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Arbeiterstimme : 09.08.1927
- Erscheinungsdatum
- 1927-08-09
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-192708090
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19270809
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19270809
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungArbeiterstimme
- Jahr1927
- Monat1927-08
- Tag1927-08-09
- Monat1927-08
- Jahr1927
- Titel
- Arbeiterstimme : 09.08.1927
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« mMMÖ km Haus YM Oskbmvth IMx durch die Post b -------———— IF- «ss«sO-.ss«s«»3:-S«Ws«UMMWWMMMW Wiss-WH- MS MMZHZYDM Gutekbabnddsstr.s ysnyMnWYdJåäs MA,eånektVekiagegks-mchesk « »l« · . « «:· - wart-Vom - Sprechstunden der Redamom entags H Uhr spußer Mågågsæmt ALTEY Anzejgenpkeim Die neun-nat gespeist-ne Nonpmemezeue oder deren Raum Mo Rom me Familien— unsrigen 0,20RM· für dir Ruhmes-ne anschneßend an den dreispamgen Teil einer Weite uo Rim. Anzeigenwanahme Wes bis o uhr vormittago in der Wurm Dresden-A» Guiekdadnhoi sttaße 2 l Die Arbeiten imme« erscheint täglich außer an Sonn- und Feiertagen - In Fällen hohem Gewalt besteht kein Anspruch auf Meinung der Zeitung oder auf Sumckzahlung des Damigener zswhkgang Dienstag, den 9. August 1927 Nummer 18 Sand - Bagzcm Bot der Hinrichtung wievemnfnnbme des Verfahrens in letzter Instanz abgelehnt Bestan. 9. Augqu (Eigene Drahtmeldung.) m Oberste Gerichtshof hat den Antrag der Ber- WH das Gesetz der Sicherung der persönlichen Frei- Mj Sacke nnd Vanzetti anzuwenden, abge «;nt. ebenso die Bestätigung des Vorliegens eines jenxsintume Den Antrag der Vetteid gung aus giedckauffnnhme des Verfahrens hat der ins« vck hvchkteik Instanz Tha y e r ebenso abg e - »H. Beide Entjcheidungen des Obersten Gericht-those ngoiwn ver hdchsten suvernneze Getichisinstanz de iczzies Massachusett-, ebenso die Entscheidung des Rich :.».s te dcr höchsten Instanz sind endgü l t i g. Jeder we ecoiessionelle Schritt ist damit n u s g e s eh l o s s e n. W Exaat Massachusetts e i g e n e Justizhoheit besitzt. nunmehr sag le S t e Wort der Gouverneue F u l l e r , net-sen belanntet Einstellung gegen Sacco und Van xgi Sei-a Zweifel bestehen kann, dass die Hinrichtung Wen vollzogwen wird, wenn nicht die Arbeiter nfench in letzter inute eingreist. Fallene Bombenwürse handelt Lockspitzelarbeit Ind. Die Arbeiter werden sich durch diese Spitzelarbeit und Bombenmärchen nicht dumm machen lassen, sondern werden ihren Proteststurm gegen den geplanten Mord steigern. Wer jetzt nicht in letzter Stunde aus-·- allen Kräf ten mithilft. agitiert und die Protest-e steigern und ver breitern hilft, macht sich mitschuldig Sacco und Banzetti sind in höchster Lebensgesaht, die Arbeiter müssen sie den Henkern entreißen. W Dck Scharfrichter bestens Ein Brief Saccos aus der Todes-Felle Die United-Pteß-Agentur meidet aus Bestan: Die Behörden haben die nötigen Vorbere i t n n g e n zur Hinrichtung von Sacco und Vanzetti getroffen. Der Scharfr i ch t e r des Staates von Massachusetts-, Ellio t. ist aufgefordert worden, sich für den 10. August einzusinden und das Todesutteil zu vollstreckem Sacke und Vnnzetti werden auf das schärfste b e w acht. Sacc o schrieb. nach-dem er die Nachricht von der b schlossenen Vollftxeckung des Todegurteilsz erhalten hatte, fol genden Brief an das SacchunzettisKomtteN »Das Urteil des Gouverneurs überrascht uns nicht, denn wir wissen. daß die herrschende Klasse grausam und rnitleidle gegen die SoFoaten der Nevolution vorgeht Wir gehen stolz in den Tod und fallen als Opfer eines erhabenen Gedankens- Wir haben niemals dar-an gezweifelt daß Fuller und die Nich ter Thaner und Katzmann nichts anderes ais gemeine Mörder finde- sszch aUen Nachrichten, die heute morgen hier aus l::-«k: rszjcgcm ist zu erkennen, daß die amerikanischen «:::’:-;.«.;«"r:-c:: fest entschlossen sind, den grausamen Justiz ::—:: Zacco und Vanzetti zu voll sehen. Um von die :::;eå:cuerlichen Verbrechen abzukenkem wird von der grosse-en Rezxierungsmaichine, die mit der Weltpkesse km arbeitet, eine planmäßige Kampagne organi- I:· die bei dem kleinbürgetlich denkenden amerikanische-n zsikssuölitum eine Panikftimmung auglösen soll. Nur sen zæeck Dienen die Meldungen über die angeblichen :e-.:;:sve:suche, die, soweit es sich um wirklich vorge- Der Bergakbeiierkampf un Gaargebiei · 7«« ." « ) ' ' , ; c Mars-H USE- SÆVIMM I stxxkgxsspgkzkßegiskxggieMEPngkxxs lllng M .aarbrücken, 9. August. (Gigene Drckhtmeldunng Umständen augmschm Die Vergarbeim zagen mit ihm kz....««c,«7 Femollstrketten hier 50 Wo Betgatbetter gegen dke wuchtzgen Demonstmtzon am Montag vor dem Gebäude des Wasäsåucnmcnden Feinschichtm im Vergl-an und gegen die Präsidenten der Saakwgzmmg ihren entschxnssenen Willen zur setlsjdejtergkmxwerwaltung geplanten Manenentlassukigem Der Dmchsetzung ihrer Forderungen kundgetan- Dec neue Präsident Wien ewetbakjd versuchte, die lommnmstischen Fritz-ex am der Sqaxkegierung, der von einer Regierung ins Ssaargebiet WWJUV verhindern. Die Bergen-bestes verlangten Jedoch entsandt wurde· die die englischen Bergarbeiter mit allen Mik- IW Hus auch Koskmuuksten sprechekmühtem Geschjossem kgxn bwjg niederschmzx hat» wie die obige Mekduna zeigt. me EssWEslmmeiL Zier christlichen Vetqatbkmy wurden dte you Polizei gegen die hungeknden Saarbergarbeiter eingesetzt Von Eis-im sch-« Wie MSMCW EntschÆUUsM W.W"F- dieser Regierung- die dem imperialistischen Börse-wund unter- Sssjemkgi· m Bergbaps SMU M KMSHHM Und. W VE- stellt ist. um die Ausbeutung des Ssamptoletmiats zu Um ksssiche Von- mkgenmekUi ebean Eins kaksche M REFUN- wachen, war ja auch nichts anderes Zu erwarten. Es liegt jetzt .2;3Hachoc;chalt sur die Freiheit Ssccog und Verismu- «Es an den Saqkbexgakbeitem dafür zu sorgen, daß »der Aufmarsch IWE et Kktudgebuug eine Riefendeuouittatxon am Montag nicht der BAUER-t- spndem der Anstatt für We. «A"1«««3 M VDU Pvlkzek MW LMMECMI gesplOYsk den Kampf des Saarproletaxisajg gemessen ist. Sack i S VII Demoustranteu an das Regimngsgebqude likugangm Pslizei nnd Landiäget zu Fuß nnd zu Pferde TWUMH stfe und Gumultnvppeln vor. 16 Tskksiksantm ward-u seic- ichmk. ten- teicht perietzt m TM Musen Votgeuvmmem Die Verhafteten mußten«uuf den Esseka Massen hin wieder freigelassen werdet-. Die Sgats - Esdgysvuuikr Führung ve- eqsiiicheu Präsident-u Ich-m Im Rsktquiollg M Gewekkschsften nnd der kommunipttichen Lauys W Izu ab- Die Kommuniitiiche Partei wandte fikh tust V Seneka an. Ue SPD und den UDGB zur Proklamierung D-e VWWS zur Beseitigung dieser Regierung. ZErst«,.n"9(ltbeiter des Sangebiets haben bereits einmal, IV 7n3«,.19' Mai d- J.. demorrstrativ die Arbeit niedergelegt VII-gen M Saakbtücken marschiert um dort für ihre For stwng dmonstrkmm Die Lage der Bergarlzeiterschaft V derschk M km sich im letzten Vierteljahr ganz außerordent- Wsuedchjsm Die Zahl der Gntslsassungen stieg von Tag THE Bergn Tmmek Neue Feierfchichtcn tyutden eingelegt FTIWMMU fordern die sofortige Auszwhluug einer kEEIakeJSHZUITge von 300 Franken für Bee- Mlukk Hund 200 Ftdnken Pfüt Lcdige, ferner-»die- Ystlluks lammchet Feierschichtenz sie-fordern des weiteren W Tafng Entlassungen und Beseitigung der WiJkkUrhms daeMikij en elNzelnen Grabes-. Die Betgacbeitetfuhtek »de- Ihrsllnek J haben bisher mu- vekjucht, um die WHAT » Wu. esmonstmion abzuhalten usw Kundgebungen zu ver-. Mikle geradezu wahnsinnig- Hetze wurde gegen vie «"Wsch.« ch« PML sogen vie sah-enden Genossen und tem- Fwna w WWIW out-facht Die Bewwevfgvetsi WANT-Unter stimchkdeigeswu Dank-uns ve- Vers-mes- TFTTFT Hirwchen Funkttmäte aus deii Betrieben auf die ngunndem VMI Beschlüssen wurden In den Gewerkschaffss N Lungen Nspßts in denen die Bergen-beim den gemein -;«T·3ltb2- « M beigemischt-strich und christisich organksierten »He lltct nett . fr die . kiedtzn alts-ten. Wenn me Gewerkschaft-führe - « htmmhm KFMPf Cblehnten und den Lohuabbau kampf lxabeHi io en- UUU ietzt seht-it eine Demosksttatwn beschlossen MARTHE dass wie Meer der Druck der Lethng , « U M . .:r u te I lud WINDF- ehe sich die Gewande-111 zwch W Schwere Explosion m Mandel-arg Magdeburg (TU). Heute morgen gegen 8.30 Uhr et eignete sich m dem Fabrilgelände der d e ntfthi italienischen Feuerwerlggelellschaft an der Berliner Chaussee eine Ich wereGx p l o s i on. Bis jetzt konnten aus den Trümmern 7 Sthwerv e r l e Z t e ge borgen werden. Nähere Einzelheiten fehlen noch. Es wird jedoch angenommen, daß die Explosion dadurch ent standen ist, daß einer der Angestellten entgegen der Ver ichrilt getaucht und die noch glimmende Zignrette fort qewotlm hat« Die Kleinen werden betrogen " Absinduug der Wettbesiker Der Entwurf eines Kriegsschadcuschlußgeseseo Berlin g. August. Eiche Drahtmeldung.) Wie die Vossische Zeitung meldet. hat das Reichesinauzs mindstetiuut dem Reichsten and dem Neichgwittschastgtst nun mehk den Gut-vors eines Kriegsschadenschlnszgeseses zugeleiteh das die endgültige Regelung der Krieg s s und Liq n ld a - ttonggeschsdtgten wen-wen sou. Nach diesem Gesetz werden use Such-verte. die nachweislich durch den Krieg over la der Rachltiegizeit verloren ginge-h zur Grundlage de »«Weitee, de- Schaden- berllckslchligt Alle-, wag nicht alteumäßis Ymieseti werden laut-, wozu der grösste Teil der kleineren Ge chädigten lavsa in det, Lage sein wird. insbesondere auch alle Geschiidistea an Gesundheit nnd Unieitiletsh die Liqikidtetuns und der Verlust dee Existenz werden durch den Entwurf des MichssManzmiuisietinme nicht ijslthtsgt Zur Deckung der Entschädignnsen dliesten nach Melduugen dee Reichisiuauzuiaismiumg etwa l Milliatde Mars ausreichen-, die durchs Mobilisieeung der lte den Händen deg Reiches befindlichen Votzuggaltien ausgesucht werden sollen. Die hieher geleisteten Voteutschädignuseu und Trist seldee, die ist-Laufe der Jahre seitens der Restlpeeksmss m sesebea meder sollen umgerechnet werde-. lJn der Musterreoublit aller bürgerlich-demokratischen Freiheiten, den Vereinigien Staaten oon Nordamerika, sollen nach fast siebenfähriger Marter zwei ausregte revolutionäre Klassenlämpfer, die italienischen Anat o- Syndalalisten Vanz e i t i und Sac c o . wenn es nach dem Willen der amerikanischen Bourgeoisie geht« auf dem elektrischen Stuhl hingerichtet werden. Mit Recht weist die Presse daraus hin. daß es seit der berütgtigten Dreis ruszsAffare in der Welt wohl keinen Fall ga . der eine so allezemeine Erregung der breitesten Schichten hervorge ru en hätte. Wie im Falle Dreyfuß handelt es sich auch jetzt keineswegs um einen einfachen »Justizfall«, sondern um eine politische Kampfsrage aller-erster Ordn u n g , nur daß die heuchlerische amerikanische Bourgeoisie zu seige ist, die politische Bedeutung dieses Kampfes um das Leben zweier revolutionärer Arbeiter einzugestehen. Sie siempelt sie einfach zu Raubmördern, die als gemeine Berbrecher nach dein Strafgesetzbuch der burgerlichen Gesellschaft ihr Leben verwirlt haben sollen. Die rechtliche Seite des Falles ist durch hervor ra ende bürgerliche Juristen, Rechte-gelehrte und Pro sessgoren längst elliirt.« Es ift einwandfrei fest gestellt. dass die beiden italienischen Ar eiter nicht die Täter des Nanbmordes sind, der im April 1920 bei Boston verübt wurde und ihnen zur Last gelegt wird. Mit Hilfe falscher Zeit-gen aussagen und einer raffinierten Kombination der occ soitzelineihoden und der Fälschungen wurden sie im ahre 1921 trotzdem zum Tode verurteilt, seitdem wieder olt in die Todeszelle Fiestecktz durch körperliche und eelische Qualen an den and des Wahnsinns getrieben, durch die wiederholte Festsesimg eines Hinrichtungstages, der dann seit fast sieben Ja ren immer wieder verschoben wurde. Rasfiniertere und niederträchtikgere Methoden egen revolutionäre Arbeiter hat noch ein System er szonnem als diese demokratische Republil der Bereinigten Staaten. Der Arbeiter-, der heute über·diefen Fall’lfe’st, wird fragen: Wie war es möglich, welches Interesse hatte die amerikanische Klassensustiz daran, zwei völlig unschuldige Arbeiter des Raubmordes zu bezichtigen und sie zum Tode zu ver-urteilen? Die Antwort ist: Vanzetti und Sacro waren den amerikanischen Behörden a l s a l t i v e r e u o i lutioniire Gewerkschastler und Streiksühs rer wohlbekannt. Sie wurden von der Po lizei aus der Schwarzen Liste geführt nnd ständig bewacht. Der Naubmord, dessen wirklicher Täter seine Tat längst eingestanden hat, war den Justizbehörden ein Anlaß, die beiden Revolutioniire unschädlich zu machen. , Zu dieser Zeit herrschte eine al gemeine ogromstimmung gegen die »Noten«. Der Generalstaatsanwalt Palmer ließ links gerichtete radikale Gewerkschaftler· Stin dilalisten und Anarchisten zu Tausenden verhaften; zahlreiche von ihnen wurden von der Polizei im Gefängnis heimlich er mord e t. Jrn Abwehrlampåzgegen diese brutalen Maß nahmen der amerikanian ourgeoiste. die sie in ihrer Angst von den Answi ngen der revolutionären Welt ereignisse aus Amerika ergriff, standen Vanzetti und Sacco ihren Mann. Sie waren der Polizei unbequem, weil sie sich unter anderem um die Ausllarung des ge heimnisvollen Todes im Polizeigesängnis bemüht haben, den der oerhastete revolutionäre Arbeiter Sal s e d o starb. Nachdem sie einmal verhaftet waren, arbeitete die Justizmafchine prompt weiter-. Bestochene Zeugen mar schierten aus« von der Regierung wurde aus die Klassen richter noch besonders gedrückt, die beiden verhafteten Ne volutionäre unbedingt als Raubmörder zu infanrieren und zum. Tode zu oerurteilen. Der Verlauf des Prozesse zeigte, wag ihnen von der Beurgeoisie wirklich vor geworfen wird, weshalb sie von-der Jugizguillotine des Kapitalisrnus gemerdet werden sollen. ie übelsten Zu stinlte wurden zu einer Pogrornhetze g en sie geschlirt sie erschienen als gemeingesiihrltche verbreegerischeszerfchwörey als »Radilale«i«. die den Staat zerstören wollen, vor dem Richter; Von Rigter und Staatsanwalt wurde ihnen zum hauptsachlichsten orwurf gewagt, dafzsiew a h r e n d des· rmperialistifchen rieges gegen die Kriegsrreiber agitierterk antiimoeria liftische Flugzbliit er verteilten. ihre »po ;trrotischen slichteM verletzten, sich dem Krtezksdienst sch ießltch durch die Flucht nach eällo entzle en wollten. Es wurde ihneHni re politis e Tätigkeit als Klas genkampxer währen und uns dem Kriegdin er anti mkertaltstischen gttation er Gewerkscha tsbewegunänund Streikbewses gungem .vasrgeh-alten.· it Bernsnn auf die- Psllcht der Vaterland-liebe« und der Kriegsgkgrisierung forderte der Staatsanwalt ihren Max und tin amen die er Tugenden wurden sie »als Rau , er« von den wohl gesiebten Geschworenen zum Tode verweilt - -. . « Wenn die amerikanische Bourgeoifie auch je t u nach allen dffentlichen Auxkliirungem nachdem dtzer 111 nicht nur die Arbeitersiäät aller Länder, londern alle sortåchrrttlich denkenden ewigen aufgeriittet und au i tief e ausgewuhlt hat. auf e Hlnpkchtmkgthtz so-
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