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Arbeiterstimme : 15.08.1927
- Erscheinungsdatum
- 1927-08-15
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-192708154
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19270815
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19270815
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungArbeiterstimme
- Jahr1927
- Monat1927-08
- Tag1927-08-15
- Monat1927-08
- Jahr1927
- Titel
- Arbeiterstimme : 15.08.1927
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·«- I c w « , Gjhzelmtmmer 10 Pfentssg « Ost sksthUHIIUBLAJ :.»s us nur« ROOIIII Als-uns . ..,- « U lJ . l .. JU- 1 - .iI . - i I · - . Tugeszetgssofsg ZEISS-g ! Sekttoy der Kommumsttschen Jnternattonale J Bezirk Ostsachsen Mkkggem kkU , er lommumstische Genossenschafter , Wirtschaftliche Rundschau , Kunst und Wissen : Weis monnmch fre( Haus TM Goldstme IM) durch die M bezogen monati. 2NR Uej ej :Dk ; TlTHkxngogeftjnvsz RPRPÆKFUMMQMOQMOMA - Geschoftoseenk wesweger GIVE-Ist more ÆFZRFXJHMF ZZTZYIFTLIZ oYocliesYaFåuYeiHommYåque FYM : . soc-d-IT’JZI'FIkaVen-QLGmetbahnhofstr.wszkmspr. AmtDkwdlxr.zässsamosesgzäzxssäsgggäsi JUPASJTZMDZSDFKOAMWP bsschol Uhr Trwittags In g Wäcgekreodmssh TIEREan TT’"T«--"«"E" « « . « : ; e ’e , r en m " 1 me « THIS Iser « Mstunw da WM MMW H UVI CCUEM Wem-wo u Donnerstag) Essen besteht kein Tlan aus«-Zisqu EVEN-»Ja des-WITH Ehe-Ziean Yo BengZpPeim Montag, den 15. August 1927 Jahrgang Jammer 189 Die Dehkzc Von Paris Von ritz HecketL H« z· Amsterdamer Knieng hat mit einem Krach be- Msm ,·».:«. bat mit emem Kra geendet. Manchmal fah Haus sptmsk Tagung fo dramatisch aug, als sollte der JGB fksflikgcn Noch denn Ausemandergehen beherrfchle die Maxka »das Gefuhl: »Wer awelß, ob wtr uns wzederi W« Sakzenbach war zu Trqnen gerührt und fchutteje Hm goxkespondenten der the-kutschen Schwermduxtmellem NR »in Herz aus nut dem Seufzer: »Ich habe o etwas Ifsiäassch noch nicht erlebt.« Wenn man denz Bericht des Hiw Herald glauben darf, war vom gleichen Gefühl Vsrccll ekfullt, der-, obwohl ein robuster Englander, M Hex Tag-sag krank geworden, vor-zeitig abfaheen mußte. ji«-Is- ksek Belaier Merteng war ganz aufgelöst, und sie-n hatte auch Herrn Jouhaux tiefe Rührung erfaßt Doch zinstmalen Stimmungen der edlen reformistifchen Igtm diåsfm uns nicht zu falschen Schlüssen veranlassen. Dulden-ängs- ftellt schon mit Genugtuung fest, daß das Enxc des Kangresses doch erfreulicher war - trotz allem —- zlsscin Beginn Und im Dain Herald vom 8. August km jeder :’7;—.:formist mit Freude lesen, daß alles nicht so stisnm mar. als daß eS nicht zur Zufriedenheit gelöst diese zeui Wen könnte »Er-sen keinen Augenblick gezweifelt, daß es so . Id. Noch ist die Stunde nicht ekommen, in der Tini in seiner jetzigen Gestalt fein Zafein aushaucht. Leg-Um isis-.-rT«-anpt nur zwei Umstände, die den Tod Amster dams besiegt-In werden. Das sind: Der Augbtuch eines neu-en :::::-::-i«.11istischen Krieges-, oder eine neue revolutio ndeeH die die Arbeitermassen vorwärts stößt. So niermcidxåst das eine wie das andere ist, so unvermeidlich istsEix Tod Amsterdams. Borett aber wird der sann-« ZEIT-Jst unter seiner jetzigen Führuns noch weiter —- Fckeie nein. vegetieren. Jst er auch eine Waffe der iman gegen den Kapitalislnug. so ist et doch ein Hilfe- VITIE Isc: lssrgetlichen Welt zur Bekhinderung der Prole -2k:.5.:-On und zur Hetze gegen Sowjetrußland; an Eskrctn haben also mancherlei Kräfte ein Inter » . -. sey-. HGB mit Feuer und Schwert verfolgen wur 111 wenn er seine Pflicht gegenüber der Arbeiterklasse er nm wärt-.« hmmpn 111 T Usean dick Pariser Konlkzreß trotz des Krachg und der XVIII-FOR ZwiTEPenfä e nicht das Totenglöcklein « 7J««’« 111 dennoch lar,«dakz der Reformigmus hier eine Exka gegen Isie revplutwnaren Elemente per Llrpekteci Yejsssqvkncsxen hgt ··Nkchts kann mehr zu Destlltzsiometung Fe;;«ki"koxklane über den Wert des Reform-mag und LYHJFHME beitragen, als es die Verhandlungen auf HHHLHHFQTHIFHZU ihrem Beklan und in ihrem Jnhajt ge zwzjcht kair glauben nzcht fehlzugehety nzenn wkr be ·.,s;’;«; VOILPMS wird eme neue tgppe In der miet- YZYTFFEETI Newerkschaftsbewegung beginnen. Jn allen ;«.;«;»««;N JVDIPOU sich die linken Elemente der Gewerkschaft-m z».';«!««·’Ls’-’ Oxnemckgemeinsamen Vorgehen« um den Am ter- EHZFFsFZWPLtro enzulegen und einen wirkliche Gewerk «l·s-!s-mix::onale zu schaffen. IMNM P« . . NOT Wir ab ur Anal e der Pariser Verhand- TLTSFU HEFT schreitgyöwollen liJPrs eine Auseinanderietzung TIERE lOgcnaiinten linken GewetHchaftgtichtung inner ;».««-’" DIE deutschen Sozialdemokratie vorwegnehmen.» Nichts THIWN Wkt bei der Auseinandetsetzung mit·Ani«sterd·ain DREI braUcheii als neue Jllusionen über ,«,linke sozial- ZMMUTHO Führen Tagelang konnten wir beobachten, IF VSI Amsterdamer Sumpf in Paris zum Himmel sinnt- THLR M TMM SPD-Blätter genau Lo wie der saubere Vot- TFHSYTE Okszäellen Lü enbetichte er sozialdemokratischen ZEIT-erstattet einschliefziich der Kommupistenhetze brach -3353xW UIIOI Ohne Kommentar. Ja, wir sind sogar der sin UNWUSUUG da diese »Linken« das Betragsspiel stkZeT Arbeiterschaft portgesetzt hatten, wenn eH seion IHW Palka Tagung zu einer Einigung zwischen «en Ätschteii Bonzen gekommen wäre. Da dies aber nicht Ists-CAN Wat. und man sich entscheiden mußte, entiklzied 111-« "ch fü! Purcell. Für Graßinann Partei ergreifen, II Otzdcsecft und seine plumpen Methoden verteidigen serv Wen den ,linken« Führern untragpan So kam .es. Hm M nisten-« Presse ein prinzipieller Gegensatz TIERE M Engländetn und den kontinentalen Gewertti Fu«dnzmhkem konstruiert wurde der gCt Nicht C Istka « seinem Matt nun in Zukunft Purcell kontra Gea mann Ihrs entbindet mem sich der Auf abe, prinzip ell·z·i; Stxäctdam »snd der ganz; . xespkmistischen Bankrottpplktih Jeneng ö«dnehmen. De- muß den »Bitte-! »Um-»g wet en. , - - - « Es Wäre e« « S eit der Bonzen is -in leisten fix. Euchs CI- einens Feztteskzshovee gegen den MARTHny EIUITM M wetten, wobei den Engländetn der G thåeny deswng Radkkqlizmuz an H zqupt gesetzt walks Aus W" W schon in seiner ofstzt entlztelvung »Dein fem; Essqjgssarauf ’hingewiesen, dak es densnglandiåztnemns Gie« nch Prinzipien von denv lnschauuiigen der sp ist« desjjsmspnn Ikvd Jonhaux u trennen. Daß dem SM MZUTZSUSM auch die sonst-Ihrigen der EUZITUVSL s m ten bsz sich« inqu vie-. Ein ne usw« » Zerstörer der Gewerkschaft-en Das Eigebnis von-Isaria - Abseakuugsmqadver des Vorwärt- Die Enthällungen Purcells, die Bekanntgabe des Briefes von Dudegeesi über den Einheiiswillen der tussijchen Gewerk schaften und die Demaskiming der deuijchen Gewerkschaft-- buteaukraien als die gemeingefährlichsten Feinde der Einheit hat das Lager der Neformiiten aufgescheuchi Die gesamte so zialdemokratische Presse unterfchlägt selbstverständlich den Brief Oadegeestg. ist dieser Brief doch ein unleuglmeg Dokument da für, daß die Kruste-deiner die willkürlichen Spakiet der Gewerk schaften sind. Anstatt den Brief feinen Leiein zur Kenntnis zu bringen, beginnt der Vorwättg ein plumps-g Ablenkungsg manöver. Er veröffenjlicht einen Brief. den der Genoxid Stöcke-: angeblich am M. März 1924 an den Genossen Koe nen geschrieben haben soll. Die Echtheii des Briefes ließ sich nicht feststellen, da sowohl Genoiie K oen en wie auch Genosse Stöck» nicht in Berlin anwesend sind· Der Brief soll die angeblichen Spaltunggabiichien der KPD beweisen Ueber die Schwankungen und Fehler in der Gewerkschaft-frage hat die KPD offen vor allen Arbeitern diskutiert darüber gibt es nichts zu enthüllen Der Brief zeigt aber nichts andere-. al daß die KPD sich ständig bemüht hat« die Spuk-jung der Ge werkschaften zu verhindern Wir Falken bin den Wvrikaui des Briefes folgen: . Moskau, den« 1,3. März 111-L An die Zeutpale der KPD, zu Hdg d. Gen. Kante n. Berlin Lieber Wikhelntt »....Zm wichtigsten erscheint im Moment den sührenden Genossen hier die Ertedigung der Gewerkschssigsrage Je mehr ich mir ans der Fahrt eure Formuliernng des Bei-hinfie zur Gewerkschnstgfrage von Sonnabend durkizdnchie um so u n rnöglicher erscheint Fie mir· Ich habe des-krall- gieich hier mit Sinon-few und Losowsky vereinbart, euch zu rele graplxierem diesen Beschluß nicht zu veröffentlichem falle- das nicht schon geschehen ist· Die Exekntive wird in diesen Fugen in der Gewerkschastssrage einen Offenen Brief an die deutsche Arbeiterschaft richten. Die Linie dieses Briefes ist allerdings noch nicht bestimmt- Losowskn bleibt bei seinem alten Beschluß der Einberufung eines Gmertschastgtvngresscs von uns aus« Gregor Sinon-sen- d. R) hat sich noch nicht endgültig entschieden Unterwegs nnd erst recht hier bin ich zur Auffassung gekommen. daß wir uns nunmehr endgültig ent scheiden und in der Gewerkschaft-frage eine feste Linie be ziehen müssen. En t web er entschließen wir ung, den Kampf setzt mit allen seinen Konsequenzen auszunehmen sdann Ein berufung eines Gewerkschaststongreiies und Durchsiibrnng der Spaltung so geschickt wie nur möglich). Oder ais zweite Linie noch einmai ausweichen Schlucken der Bedingungen der Resonnisten und Mittel und Wege suchen. die Entscheidung über vdie Spaltung der deutschen Sei-Herrschaften trotz der Ber snche der Reformisten hinauszuschieben Als Ventii dann mich Einberufung eines allgemeinen Arbeitertongreiiez. aber mit der festen und klaren Einstellung der gesamten Pariei. u n te r alten Umständen jetzt eine Spaltung zu ver hinde r n. Eine dieser beiden Linien muß von uns ilcr nnd fest bezogen werden. wenn nicht das Chaos in der Gewerk schastgfrnge noch weit schlimmer werden soll alr- bigher. Für beide Wege scheint mir aber eure Formulietung de- Beschlusses unmöglich zu sein, denn entweder wir rechnen mit der Spei iung. nehmen sie aus und rufen dann einen Gewerkschaft-z -iongreß ein, auf dem selbstverständlich dann nur Vertreter der Gewerkschaftgorganisattonen erscheinen können. einen Kon gresz, der nur vom ZwölferiAugschniz einberufen werden kann. over aber wir weichen eben aus und ziehen dann einen all gemeinen Arbeiterkongreß, der dann g ege n die G e w e r t schqstgspaltung nicht nur nach außen hin, sondern auch wirklich in seiner ganzen Linie ein-gestellt werden muß, aus. Selbst für den Fall. daß wir uns für eine Aendes rang unserer Gewerkschasigrakttk entschließen, kann man m unserer Resolution unmöglich nach außen hin davon sprechen, anglo-russxsche Komitee zu sprengen, wofür sie natürlich die Rassen nut der Schuld der Sprengung beladen möchten» Gegen die Minderheitsbewegung in den englischen Gewerk schafxen hat der Generalkat eine Anzahl Maßregeln be schlossen,»um diese zu liglidieren als da sind: Androhung des Ausschlusses jener ttgiattelle, die der Wink-erinne bewegung sich angeschlossen haben, sofern sie nicht aus dieser austreten. nnd den Ausschluß einer großen Anzahl be kannter lomnmnlstischet Gewerkschnfiek aus den Vetbänden. Hiethet gehöxt auch die fteche Hetze des Verwirklichu flihtets mtlh gegen ein anglwtussiiches Betgatbeitek vkomitee anf- dems letzten enyliichen Berggtbcilerkongretz »Und-auf dem Kongteß in Pak s feil-ji« wie außerte sich hist "dec Radilalismus der EnglänserTV Sie stimmten allen . Neinlutionen einschließlich dex Oudegeestichen Resolutionen zup— Oreanifutionsftagrzm Solchen z»N«adilal-en·« muß . man an die Fäuste, nicht aufs Maul leben « · " " Nun zu- den Beichlüdssem Der Sinbiliiiemnggptozeß ’ der lapitalisxiiäen Wirtschaft nnd bei lapitaliftiichen Most i hat ei- deu lallenlämpfetn« dei JGBI angelan. s das-; wir eine Folche Aenderung beschließen. fo wie ihr es getan habt. Gerade in einem solchen Falle, glaube ich· müssen wir erst recht die Beidehaltung unserer Taktik im Kampfe um die Einheit nach außen hin betonem um dann um so erfolgreicher unseren eigentlichen Zweck durchsetzen zu können. Freitag abend wird das Präsidium der Exekutivc entscheiden. Wenn irgend möglich. werde im Samstag nachmijtag zurückkehren und Dienseag nachmittag in Berlin sein. Veteinbate dann bitte, daß Dienstag abend ein seiner Kreis von Genossen zusammentritt. damit wir sofort über die Lage sprechen können. Schicchi ist nicht mit mit gefahren, sondern soll erst morgen hier ankommen Mit freundlichen Grüßen gez. Weint« Dieser Brief - ob echt oder Unecht. sei dahingestellt zeigt, daß die KPD unter allen Umständen die Spal tung der Gewerkschaft-n verhindern welkte. daß sie den Kampf gegen die Speitungiabsichten der Refu misirn Music-. Die Empörung der Arbeiter über die vertätexifchc Taktik, die damals durchgefühtten Manmaugfchlüsse war unge heuer. Die KPD machte vie größten Anstrengungem die Massen austxittsbemgung aufzuhalten, vie als Antwort auf das bru tale Verhalten der Buteausmten erfolgt-. E- ist ein unbe stritteneg Verdienst der WO, daß damals die Massenauitritm bewegung auf yin Mindestmaß beschränkt wurde Und die Ar beiter wieder zu den Gewerkschaften zutücwehttem Die Neids-mästen verbreiten infame Lügen, wer-n sie behaup ten, die KPD habe die Gewerkschaftcn gespalten Im Gegen teil! Jn einer in Weimar am ed. November 1923 angenom menen Resolution zu den damaligen grausenhaft-n Zuständen, der Jnflatiom du Masiemtbeitglosigieii, den Zuständen. di- Von den Sozialdemokraten durch ihre Zustimmung zu dem Et mächtigungzgesetz selbst mit herbeigeführt waren« heißt es Hm Gewerkschaft-frage: »Mit-d diese Polittt fortqeiesx io bedeutet das Bett-it auch des letzten Vertraun-to seitens der Arbeiterschaft in ihre Organisationen und damit völligen Zerfall der Gewertschaften. Damit wsrde jedoch Im den Kapitalisten gedient sein. Sind einmal die Genuss-haften zerttitmmuy dann ist der Weg frei zu noch Ich-unterbiete- Ilnsbestmcg der Urbeiterllash zur Buchführung Ic- faichtftitchen Programms der Stimm- u. co» zur Einführung der to-. E- nd ttitiisdiges Arbeit-setz gut Beseitigung aller die Unternehmekwillkitr einengcndcu Bestim mungen de- loztalen Schutzes und der letzten Rechte der le tkiebststr. Wen die gtwsttichaktlichen Kampfesgauisatiouen des Proletatisti auseinanderfallen. mit-d der Trittva In Lin-better si- vollttändtget set-. Das part Inte- tit ncn Umstände- geschehn-. ...Nur die Durchfsihnug des not ts- sorgeichtcsneu Programms wird da- nke-Miste Miizttauea breitet Arbeiter ichkchteu, ihre Zenit-sich Um Gewerkschaftsmsdisteit Über mindea. die Flucht II- din Rechts-den« die Verweigerung des leitkagszahluns bauma, die gewettsdaftliche Inmitten-us beseitigen und alle Klaneaträste is einer gewullchastuchea Kampfgmeiatchaft konstanten-IF Diese eindeuiigen Formuliekungen der Resolution zeigen klar Und deutlich, daß die WD gegen die Spaltung in den Ge werkschaft-In mii aller Entschicdenhcit angetämpft hat-. Mit den plumpen Manöoem die ietzt der Votwätts aufzust, sann u die Spaltunggmaßnahmen der Refotmisten nicht verschleiert-. Die sozialdemokratischen Arbeiter sollten von der SPD ou -Icmgcn, daß die SPDstesse den Oudegeesbßtief abdruckt. dann können sich sich selbst informieren, daß die KPD die Einheit der Gewetkfchoflen wollte und such noch will. könnte Heim daß vie Bourgeois böse werden; wenn in Paris viel Lärm gemacht worden wäre. Das müßte man vermeiden, indem man einen gründlichen Schuß Limonade in die ehemals so beliebten radikalenPhraÄen der Refo lutionen tat. Der Achtstundenta wird nt t mehr »mit allen Mitteln« ertämpft, den lügt man sich in quiunft durch die Natifizierung der Washingtoner Konvent on be ichercn Natürlich unter tätiger Mitwirkung des Genfer Arbeitsarntes. Aber Herr Albert Thomas-. der io int denwkratiiche Direktor dieser Institution, hat schon zfest gestellt daß z. B. das Arbeitszeitgektz ver deutscher ürgerblockrszzierun den Bedingungen - ieser Konventio entsxkricht »wi- Tgomnz ist es auch möæliäx tin-sit·ert"s’v »vor3ibergeh·end« zwölf Stunden im. H ttenbetrteb arbeiten. Wie werden sich die Unternehmer Fürsten« :- dteien Amsterdamer Strate en und Ihrem Kast« mit : Wiederherstellttng des Uchätttnventttgeet » «- «Na einein früheren Beschluß des JGB sollte »Um Angrissckäer Unternehmer an den Achtstundentag hegen werden mit etnem RGO-Leim KM M der gr-- I
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