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Arbeiterstimme : 06.09.1927
- Erscheinungsdatum
- 1927-09-06
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-192709060
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19270906
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19270906
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungArbeiterstimme
- Jahr1927
- Monat1927-09
- Tag1927-09-06
- Monat1927-09
- Jahr1927
- Titel
- Arbeiterstimme : 06.09.1927
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såklllicl Wl u Icllck thjrukybfsl mais-I- Wladjtckeq I, Mäntcl . I - Cnuu sk, u -.-..-—2om I stät-us ists 24 f,——-—--W Be uggpkkw monamed tret Haus 2 RIIL watbmonath 1 Mk durch die Post bezogen wonach I JUN- to ne ZuskellungogebvhwVerlag : Drtodnnvnlagogejemchefl m. h. d» Dresden-A - Geschäftsstelle UEWSDMRUI Gumdahnhomr. 2 - Immer-then 17 Po - poftfchectkontox Dresden Nr. 18090, Dresdnetßeklogogesemchost Schwielkuw Dresden-U Gutetbahnhofsw 2 wemxpr. Amt Dresden M. 17 m - Drahtonicbrists Arbeiter- Nmme Metzde - Sprechsiunden der Reduktion: Ewige 4——6 Uhr sauget Dienstag u. Damenqu Lis- UUMSMPMIJ M UWAI gespalten- Nonpakrillezelle oder deren Raum »Ja RIU.. fUc Familien anzeigm GIO RM Mk Ue Nimm-sent anfchllehend an den dremmmqm Teil einer Texts-Ue 1.50 RM UmkstAklmdmt Wuns- blo c Uhr vomtmags In da Wsson Dresden-Eh Omerdahnhofs maßt 2 - Die .Atdsuanmes erscheint mng aufm- an Botm« und lesmagen - Ja Fallen hohem Otto-M besteht lOM Anspruch auf Diesen-no der Zeitung oder auf smackzoblimg des Bau-schreite- sso tu ssvsaxcam Äms 3. Inbraana Dienstaq, denöWember 1027 Nummer 208 Itlsck ILIILIIIIII nat 29543 »i- iw »I- Uidikseq wo m« M bis-ask : Its-sh- lp 2932 »so-111 120 I. is s solt-u Y ·· Magzö slsohlotl phot- MDIII 111-so z 29780 Wlls I W klsklsck Wut-W Iße 46 ilcct l Marsham I- as hs M» foiiutmss is j ems- ". M 111-111 täfoksib s; MU« Eis MU act-no Its-T fmsi « um flehst-. U 111-Mut NM IMMJ «. TH- IM Ickstc I4 ma- 111-äs- 26 smz sanft-use 56 Imlsllslnoni M VIII-. sey-et miss- ZMNZILL sit-Ist II dass-. endsinek 111-B li. M L- sstockltecds O -. dms Mel I« M. W ernteiuiguus Itzekploy 15066 Jmmeso wieder Arbeitermordes Eine Ukuk VIIMM bkk Fufchifieu l Hetzmelbungen der bin-gerathen presse - Einem-vie Gaja-inwe- Nußlanddelegierte und »Unte« Sozialdemokraten Von Hang Bett Die ..linlen" sozialdemokratischen Führer hoben wirklich leine leichten Tage. Einesteils milisen sie nor den Arbeitern radikalcr reden als der Parteivoriinnd, anderseits aber müssen sie da sie ja im Grunde ihres Herzens geil-eile Diener ihres Psnrieivorstandes find »- Die liniezxestimmten sozialdemokratischen Arbeiter vor jedem wirklier linlen Schritt zurückhalten Und das ist nirth immer sehr eininth. Dng bekommen auch die »littlen" sozialdemokratischen Zeitungen anliifklich der Unlekscheifiens sammlung fiit Sochtruszland nnd bist Entsendung einer Ar beiterdelegation zu verspüren Die Seitdemltse wissen sehr gut, dass die sosialdentolratischen Arbeiter die nntilmlsslsewtstische Holze des Ssknktejootstanch zum großen Teil gründlich satt baden nnd dass die Sympathie für die Arlleitetdclegatidn gerade in diesen lltctsen außerordentlich groß ist« Darum werden sie ankl) nicht milde, sn ihrer Presse von Zeit zu Zelt Artikel mit der pnmpöjen Uebetschrift »Es-linde meg non Sowsetmsklansd« zu bringen Alo aber jetzt die- sozial demokratischen Arbeiter dazu sinkt-geben« diese Parole durch Ve- Mligung an der Dritten deutschen Llrbeitekdelegatioa in die Tat uns-zusetzen da beginnen diese Linn-n unter Führung der Them nltzer Volkswirtan gegen die Delegation einen Verlenmdungei sendqu von dem sich selbst der Verwärls noch eine Scheibe ab schneäden kann, Fürs erste veröffentlicht-n sie einen Artikel eines gewissen K och ans MiesbaQ der so offensichtliche Schwin delelen enthält, daß man die ..Kilhnhott" der Redakteuw be wundern muß, die so etwas ihren Lesetn vol-zusetzen wagen Wer ist nun der Kranze-use ans Mit-Wach? Und warum lassen die linken sächsischen Blätter ausgerechnet einen Mienbacher zu Worte lmnmen, nachdem sie von ZU sozialdemokratischen säckjsis schel- Delegierten nscht eine Zeile tmössentlikhlen? Koch ist eine jener Typem der versuchte, sich an den mühselig gesammelten Groschen zur Finanzlcrung der Delewttson ln betrünerischer Weise zu bereichern und von nns deswegen in aller Oeffentlich- Mt als Betrüger bezeichnet wurde, wag aber weder thn noch die Chemnttzer Volks-stimme bisher im geringsten gestört hat. Fürs zweite bringt die Chemnikzer Volke-stimme einen weiteren Artikel, worin sie auf dar- rindtingtichfte vor der De lcgation warnt tm von den Rassen die ..üchstcn Betrug-» manöver« gegen die Delegation angewandt würden und darum den Berichten der Arbeitervelegisittcn »ein lachxichcr Wert nicht beizumessen« fei. (Datmn auch veröffentlicht sie die Sudclcicn von Kochl) Sie erhebt dann die Forderung. daß der Pa:t e i s verstand eine Delegarion schicken foll. Wöttlich heißt es folgendermaßen: »Wil! die Somsetsegierung wirklich die Verständigung zwischen Russland und der europäischcn Arbeiterschaft sötdcm, so soll sie zum Beispiel einer von der deutschen Sozial demokratie frei zusammengestellte-L selbstver ständlich von uns bezahlten Dclcgation die Möglichkeit unbe hindckten Studiums tu Russland in Begleitung eigener Dos metscher gebeu. Wir sind gespannt daraus. wie sich die sowjets teglerung und die deutschen Kommunistcn zu einem solchen Vor schlan stellen werden« Ihr Herren Schriumachck des Parteioorjtandes wollt also eine Antwort? Nun, ihr sollt sie haben. Dazu aber wird not wendig lein. euer Gedächtnis etwas mis,lllsiisihcn und eure Vie detmanngmaske, dle ihr euch vorgcbunden halm ein wenig zu lüften, damit die sozialdemokratischen Arbeiter sehen können, wie ..etnst« eure Vorichkäge gemeint find: « Erstens-: Bereits im Jahre 1925 sandten die Putilows Arbeiter an den Vorwärts- einen Brief, worin die Reduktion aufgefordert wurde. eine Delegation nach der Sowjetunion zu schicken. um an Ort und Stelle nachzuptüsem ob die vom Vor wäm erhoben-m Anschaldigungen gegen die russijchcn Gewerk schaft-In zutreffen. - Auf diesen völlig ernstgehaltenen Vorschlag gab der Vot wärts unter windigen Aug-reden eine a b l e h n e n d e Antwort da er genau wußt-, baß er seine Schwindelcien n i e m a I s hätte beweisen können- Zweitens: Arn 27. Februar 1926 richtete die Zeitschrift »Die Einheit« auf hier mehrfach bei ihr eingegangeno nfcagen mx den Verwenden der tusiiichen Gewettichastem den Gent-neu T olxith einen Brfet wovins unter Punkt 4 folchde Antrage get M ist: - .·Sind die russischen Gewerkschaften außerdem bereit, einst Studienreiie deutscher Gewerkschaft-führst» die notwendiges Bewegungsfreiheit und Blut-U -ft il tz u n g zu qumntieten?« Auf dick Frage ekhicu die Gruppe Einheit eine Antwort; die wir allen linken Arbeitern zum aufmerksamen Studium empfehwa weil sie dann gleich sehen werden. wie sie von Ists Bimige Zufammenfwße In Poisdam » » A und Senftenberg Berlin. S. Skpikmjberz CEigener Drahtbericht.) Am Sonnabend ereignete sich eine neue Bluttnt der Fa schistrn in Bote-dann Im Anschluß an eine Vciekanenfeiek kam ro zwischen Arbeitern und Faschifien zu einem Zufmnmenitosk Die Arbeiter wurden von einem Trupp Stahlhelmleuten pro voziert, nnd es tain zu einer Schlägerei. Im Verlauf wurden die Stuhlheimleute von den Arbeitern zurückgetrieben Die Po lizei griff, wie immer-, zugunsten der Faichiften ein. E in N F V- Sininerad wurde durch einen Lungenstich schwer verletzt . [ Immer erneut verüben die Faschisten blutige Angrifse gegen die Arbeiten Der Arbeitermord steht aus der Tagesordnung Die Arbeitermörder haben gute Zeiten. Der Staatsapparat steht Bei den Faschgten Kommt es durch die Froookationen der inschisten zu Jisammenstökem dann greift osort die gesamte .nx;lerliche Presse ein und rüllt im Chorus non Kommunistens kzzxrisfm Gestexn berichteten die Zeitungen des Bürgertum-z uft durchweg von »schweren Ausschreitungen« in Pan-denn Latijnich verschwieg man, daß die Faschtstcn an diesen Aus iixrenungcn schuld seien. Jm gleichen Sinne berichtete man w- SenftenberF Aus Potsdam teilte man weit-er Inst, deines m Abend no) zu schweren Zusammenstöszen gekommen set. er Dregdner Anzetget berichtet über den letzten Zwischensallx »Ein Neschgwehrsoldat wurde nach seinen Angaben in der nmcnstraße überfallen, zu Boden ge chlagen und schrper ver s?;t«« Die Tendenz diese-r Meldung ist klar, man schreibt nicht «·.mein. wer diejenigen sein sollen, dte den Reichowehrsordaten ji«-erfassen haben. Der Volksstaat schrie-b gestern sifon ein Neichswehrioldat eitle kkach feinen Angaben von Fa chisten überfallen wor isxi sein. Schon hier sehen wir die »Objektivität« der bürger liajscn Presse. Es sollte der Eindruck erweckt werden, als haben Rote Frontkämpfcr den Soldaten überfallen, das war der Sinn Inst An«2eigersM-eldung. Der Voltgstaat blieb objektiver und Eis-Ue das mit« wag die Telegraphenagentur meldete. » Heute bringt der Anzeigek ziemlich versteckt folgende Mel umg: z.P-oisvam, 5. September. Zu den MeldunFsen über Ichwete Schlägereien in Potgsdam kann inz Einvetst ndnig mt dem Puzgdamck Polizeiptästdium feggestellt werden. daß ep nur In unbedeutenden Rek ereien gekommen Ist. bei »Ist-Lamms gegen die Sowietunion TM Ziel der Geheinwerhnndlungen Stresentannichambetlnin Geni. « September. Wis. Bericht) Wie jetzt bekannt Wird- wurde c: »die zwischen Ehamberluin und Streses Mlnnn der Plan eines OstsLocurnosPnltee behandelt Obwohl behauptet wied, daß sich chamhekniu user den Pun- Ukilchncnd geäußert hätte, steht ee nach wie vor im Mittelpunkt aller kommenden Geheimverhandlungen. Es iteht seit. daß ver Vvkschlug zu einein Ost-Somm- von politischer Seite unt Linmten Frankreichs touuuen wied. Polen schlägt den Abschluß eines allgemeinen Gntantiepakteg nach dem Muster des seinet zeit abgelehnten »Mutter Protokolle« vor mit der Fen- VWs die heutigen politischen Grenzen durch die Geossmächte guranticreu zu lassen. Die wirkliche Bedeutung des Planes ist Ober viel grösser. Es soll mich übereinstimmenden Meinung der Bcobachter aus diese Weise mit Einbeztehnng Deutschlands eine eUns-titsche Plattsorni gegen die Sen-set- Unspnp ekn Schutz und Trugbiinvnis der kapitalistischen Staaten vorbereitet werden. Die Bölterbundgntuntie ver pol- Ulschcn Grenzen soll vor allem JU- VM Full eines Juisischm Angriffs« in Funttion treten. Der trunzöiische Jmperiulimun, dir den Plan zur Stärkung seiner Position in Europa ausge hickt hat- hosit die Zustimmung Ehambertutng eben mit Mckiithk W die ossenkundige sowtetteinvliche Spise des Votichlssss til Mkspgem Als Abzahlung· die Deutschland sitt-eine Zustimmung ZU dem Plan erhalten könnte, nennt Sau-wem tin Matin eine Mhece Rheinlnnvköuniung und die Ausgabe Des Mustsischks Wir-erstanden gegen einen Anschluß Oelterreichs an Deutichisuds VOU fM « i r Seite wird außerdem mit deutlicher Spitze Wen JtatieYquLie Behandlung des ktqcieuiichsisssilwsschss AlbanieniKonslittei gedrungen und die tugvslmlschsslllgiktkiths AMICI-tunc auch in Gent gefördert Chqmbeknnn bemüht sich, zWischsm Ungarn und Rumiinien zu vermitteln- Der Block . , · gegen die Sowieumion · Geni, S. September thgenet Drahtbertcht.) tm Butter den Kultstrn der öffentlichen Tagung des Völker- Locl S werden·vte Beratung-! über den geplanten Oftblocki minrnofakt wektgkgefühkt. : politische Delegtettc Gott-l mit ;illand» Uchte Ehamberlatn aug, und etztern gab die Versiche- Etngs daß ermit Strohmann it er dreien Plan weitekvekhandelL Jm MMLQ daß tn dieer Plan nicht elniettåg fronzösische mssen berücksichtigt, sondern auch Witfchla otnbezvgev dpnen ein Konxmunist namens Hunolp verletzt wurde. Von ezner schweren Bmvundung eines R e 1 chswehcioldate n ist kn Potgdam u i chtg bekannt-« Wozu au· einmal diese doch sonst für die bürgerliche Presse gattz utmcwölxnsltche Art der Berichtkmtnch Die .unbcdkutende Retberei« war doch immerhin so, daß ein Arbeiter schwer ver mzmdot wurde. Aber die Sache liegt so. es steht etmvandfut selt. dass die Fastllistcn die Angrciser waren. da wird von der bumcrltchcn Preise abgebremst Wären die Frontlömpier die Atzgkeifek gewesen. dann hätte die bürgerliche Presse einen wüsten Lärm geschlagen und gegen das ~wte Nov-domai« ge wettekt. Ein andftwdcngbruchpmzeß wäre die Folge gewesen« so alter soll die Feststellung des fatchtltischen Rmdqtumi per- Ytkdert werde-L Wen die Falchistcn will die tepnblikamiche »listi; nicht vorgehe-L Hier zeigt sich das Zusammenarbeiten aller Mittel des tapitaliftilchen Machta kunnte-. Falgtltem Polizei, Preise des Bürgertums und Jura flehen in einer cont. Die Arbeiter müssen den ständig neuen Ptqvokationcn die gest-blossem Rote ant der Arbeiter entgegenstellt-m Sie ist nur dann, aber dann bestimmt in tm Styx-. it Arbeitermökdec zurückzuschlagm Noch eins muß die « weiterichast erkennen. die bürgerliche Presse fleht gegen die Arbeiter Schluß mit die-r Generalanzeigerprcsfe. lcst die Zeitung der KPQ Schwere Zufammenfiöbe in Genfienbekg 5 Sichtbar-sey 16 Arbeiter net-legt Seustenberg, 6. September. (Eig· Drahtberichtd Du Medertausitzck Stuhls-etwas wurde Ist Sonnabend schon mit Provotationen eingeleitet Bereits km dieses- Tage kam ec zu Zusammensttiszcu zwischen den Faschtsten tut set Seustenbetgek Arbeiterschaft Als tm Sonntag die Kund gebung stattfand. gingen die Reden tu den stttrsitschen Medu rusen der Arbeiters-hast unter. Die Arbeiters-hast hatte ringsum den Matttplutz bis-ist« Es kam erneut zu Schlägerei und Zu kummenstößen mit der Arbeiterschast einerseits nnd der Pulse-I und den Faschtsten anderseits. Die Atkitcksthast wurde ab gedriingt, blieb dann aber doch Sieger Eises die Faschtstesr. Its-s Mitglieder dcg Stuhls-cla- uud 16 Atbettet wurde-I schwer verletzt. .· werden müsse. Die Wahl des Vertreters von Uman um Vorsitzenden der Konfetenz mit U zu 21 Stimmen stellt mittl lich einen Sieg Englands dar. Ä Paris, t3. September. (C-igenet Drahtberichy Die fmn ösis Presse teilt mit. daß der Baupf anstand der Ausfpmcse geteiemanns mit Vriand in Gewn Ost- Locarnopakt wäre-. und daß Sttefemana prinzipiell nichts gegen diesen Pakt einzuwenden dabe. Es ist nicht zu ern-Ottern aß Schwierigkeiten bei Abichluss des Abkommeni austreten. Neichobannertunvidat Mark kämpr Mr den Modell-Entwurf Die Knebelung der Volk-schale- Tothimd s. September. ,(,E-igen-cr· DrahtbexichU Auk der Tagesordnung der katholischen Schulotqanssationen wuzde nach dem Referat des Biirgetblocktanzxen Mark eine Resolution an enommen, in der die baldige Perageffietmng des Neichgkchulgefeczzes verkonkzt wird· Der reattionkin Imvurf Keu dcll wird in der Nesolut on als eine Etappe zur ,Verbessetung«' des Schulwesens bezeichnet- Sie forderien u. a. Einführung des Licligiongunicnichm als ichulpwgmmmäßiges Fach- Vor der Annahme des Kanten-vat- in Preußen Vsklkus s. September· (Gigene Dtabtmeldung.) Wie du Berliner Tag-platt aus Zum-sattelte- erfährt- Metbäztptlhichlns eines preußischen Mai-than m du semb- Preußen mit dem sozialdemokratischen Ministerksissdmten Braun marschiert in der Kuttutkeattion voran. Den rbcsmn dürst- nunmehr die Haltung ver sächsischen Sozialdemokraten zum Kcuvcllentwuts klar werden. · Das Akte-nat in Dresden Tit dem Vorfall In Dresden meldet die Tot-www Ueber das mutet auf den Seitetär singst w Dmdnet mai tanilchen Nonluluts bat sich noä keine Klarheit darfst-ex ers-bin, ob »so M um ein politische- Tt entai handelt. pdxt ob eine Jer ionetwerweckäslung vorliägt Vom amerikaniichkn Konsum wird bestätigt. da nach der Saccos un-d Pan end-Bewegqu paglteiche Dkogirisefe beim Konlulat sinlanfew stau» Sieger glqn t. daß der tteueäm ihren Gatten für den Denkst gehalten fet. dem er tm der Figur ähnete Das iächfische kimftyrium Ue aug wättige Angelegenheiten hat dem hikxigcn amerikanjickken Kon sulaj das Bedauern der sächsischen Htaatgtegicrung ibek den Vorfall ausgesprochen und die besten Wäniche für die Wieder hessfklluna des Votlektcn übermittelt.
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