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Arbeiterstimme : 09.09.1927
- Erscheinungsdatum
- 1927-09-09
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-192709095
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19270909
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19270909
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungArbeiterstimme
- Jahr1927
- Monat1927-09
- Tag1927-09-09
- Monat1927-09
- Jahr1927
- Titel
- Arbeiterstimme : 09.09.1927
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»Es-«- " - s-« · «-«· gu- .pk . Ginzelnummer 10 Pfennig ««"" Eis-H « . «» v · ;«« »- ""· ? « « » Im www-known usskussou awaypr Oc- «« « « t- 7 Häs « sisz sku . zä- H- . - ;. ..;, ..« --. « z.«, f - «»F - .:«Z—««,««:’I· —--H:;«:T«;« "":—««:«.’II « - . -sz IJFY -«..·-«s««««.-" Hex-is EIN .(»,.’«-s; - :Z«j«««« .» sz Ak· Ärz- «: sz ..e· » . txt-f- «»F e Apis ,Y5,-;sf.i--P Vx Eh Hsz , fpgkseu HE« :«.. « As j« E LE- TTER «n- - - - ? . « « . «». 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September-ON Nummer 211 Indus ch im Bonnhof huhbssskfg. Leise-waren Cum-schen I .II ! c g tllks USE Ausführuiitj stauen IMML »O W E »Hu-L ists Betst uns illlötl U Raum-ei ·um die Führung · m Genf Geni, 9.» Sepfembw (Eigener Drahtbekicht.) Jn du gestrigcn Vottetbundsveriammlunz war eine große szkkscnskomädie zustande sebvaezt worden. hamberlain und MUka hatten bekanntlich als rief für den polnischen Ost- Imsaxnooorschlag eine eigen-e Neiouion eingebracht Ue von k« kasammlunq angenommen werden sollte. Diese Resolution beste folgenden Worslaui: »Die Versammlunfi anerkennt die Solidarität die die intmnationalc Gern-in chcfi vereinigt; te ist fest engchlossem die Aufrechterhaltung des alltscmeinen riet-eng zug-z em; sie nimmt zu Protokoll daß K e nimm g als ein itiel zur skgsimm von Konsfiikten zwiskgen Staaten gebraucht werden dari· unsd daß infolgrädessen ein Ungkikxfkrie ein internatio naies Verbrechen be nun-gis ist ver nsichnil das ein feier licher Verzicht au; ieden ngtiffsitiåf die Wir ung haben winde. eine Atmophcite all emeinen emaueng herzustellen. die den Fortschritt der im Hinblick auf die Abtiiftung unter nommenen Arbeit begünst t. Die Versammlung erklärt iocxiendes: l. Nebst gut Låsuf inietuakioualee Konflikte uqieknommene Dei-f ist und ble bt verboten 2. Alle inm sscipaqtcu Sie-ins ems- suimeu durch friedliche Mit-ei ent schieden werd-Inf- Wik schrieben schon Zeiten« daß dieser Rummel nur in Exene gesetzt wurde, um de Massen zu täuschen Wir zeigten. daß es sich um einen Botstoßssfkanktrichg um die Führung im empiüichen Block gegen dle owiemnion handelt- Die sozialdemokratische Presse Klf UTFixstern wisder die Friedksxgkomödie feste unterstützen r okwärig schreibt zu pielek Rauserci um die Führung: »Im Kampf um den Völker medcn·« Schon sah es io aus als habe man sich schon vit«tändigt. m kxis fronzösi chen Jmpetsalistrn einen neuen Botstos unm nahmen. Vrland wollte in die ReLolujson von Ansansl an noch eine Erklärung zu Ostlocarno und as Genser Protoko hinein brinäen England lehnte aber dieses Ansinnen ab. ann. nngdem das Theater schon im vollen Gange war, ertlsirke plötzli der polnische Delegierte. wahrsigesnlich aus An weisunks Poincares ans Paris, due er mit der iesolution nirlkt elnvers anden sei. Er forderte-» da in die Resolution nocxsl an - genon.rnen werdet dir Herabsetzung der Ausgaben sük emee und Flotte. Sicherung ncnen Sowietrussland. sowie Garantien-its der densschipolnsschen nnd polnixchilltanisrheu Seen-ern Decier Vorstoß richtete sich o sensichlllch gegen den englischen und deutschen »mperlaliemug, Stresemann und Chamberlain wendeten sich dann auch soson Besen den neuen Borsten des französischen Jmpctioliscnug. Tät-m erlnin soll mst seiner Abreise gedtokn haben, et habe er kl et. et werde Schluß machen und til-reisen Die deutsche Delegation bemüht sich. dem engfischen Jmpcktui list-tue dem-springen die Situation zu retten. Die Delogatikm hat erklärt. daß durch die Erklärungtzm die von Chamberilakn vor einigen Tagen in Genf. von Vk and in Paris. von Stufe mann in Berlin abgegeben seien. wonach die Sicherheit im Osten durch die Locarnooetträkze genugsfxarnntiert sci, eine befanden Aufforderung Zum Abfch uß von icknangriffgpakten, wie sie in der polnilchen kesolution enthalten seien nicht notwendig wäre. Die Locatnooemäge würden durch die Annahme einer solchen Resolution nur entwertet England ichickt die deutsche. Xrankreich die holländi che und polnische Delegation ins Feld. Mit dem deutschen Vorbzlag soll erreicht werden. daß vie Ostlocamoftage von der Tagesordnung verjclstiiwet und hinter den Kquen verhandelt wird. Man Pejåjrchtctü goß day Prestige des öltetbunbeg sonst noch mehr et en w r e- Massenmorde des Militarismus Wie die Kriegssurie in Belgieu haufte - Frauem Greise, Sanaiinae standrechtiiih ermordet Der Korrespondent der W. a. M» meidet aus Brit ssel: Der soziali is Unsenminister Bau de rv elde Vilszclltiicht imsttlzgueple einen aussehenerregenden Artikel W Franttireurstagr. Im Gegensatz zu den deutschen Blättern, die bio zu den Demokraten und Sozialdemokraten hin behauptet-, dass Es in Bei icn teine grausamen Bergeltungemassregeln der dentichen Zitmee e eben hat. weist Vanderoelde an Hand W zahlreichen Zeäpielen und ausschluszreichen Dokumens tm Isch. wie oon deutscher Seite aus Rache sue angebliche »iintnten« von Franttireuren surchtbare Grausamkeiten W Bluttaten begangen worden sind. Die Enthüllung eines Oenttnale siir die lot-i in Dinant, Wm Eitigiichen Orte, hingelchiaehteten 674 helaiichen Zivilisten« U cm 23. August d. J. unter dem chauvinistischen Phraiens Emkich Milch-r und französilcher Nationalisten vor sich ging· VIIIIe dein ableugnenden das-gelang der deutlchen Natio- ITCHW such die erstaunliche Entrüstung der demokratischen und «Iz::l:emotratischen Presse in Deutschland hervorgerufen. . VTM in Arm mit der Franksurter Zeitung bemerkte dazu II Votwötig in seiner Nr. 396 vom es. August: .Der Vor- Hksg des bclgischen Außenrniniitere Banden-Oh die deutsch- TFJSIM Kontroverse sllugeinanderietzuny ilsber den Frank- ZH«"««««""VA Zum Gegenstand einer unparteiischen Enauete Mund -44330 W machen hat die französischen Nationenan in di « Wut Vetiktztm Der wahre Grund fiir den Wuiausbruch Um Obst zweifellos in der Furcht zu erblicken, daß die Unter «T.«"««FA Durch eine neutrale Kommission der Kriegsgreuellegende WVV machen wir-d». i«YIa"dW-kdt. der sozialdemokratische Außenminis ,’««« ist Idee anderer Ansichti Das geht aus dem belgiichen Bru- TJJHW deg Vorwärts, dem sozialdemokratian Organ in Bel """"« Le Psuple vom d. September sehr deutlich hervor. Ums-c der net-stinken »Wie 674 Zioilperfonen in Dinant hingefchlachtet wurden«, lllka PeUple feine Ausführungen eine ..Antwort an die s;å"·l;kxl:ter Zeitung« vom t. September. Folgerichtiq wendet e o.io diese Antwort auch an den Vorwärts »e,«TJAO-Iders dem Vorwärto dürfte dieleg Material«lehr un- ZcIM kommva denn es handelt sich bei den Ausführungen esspzzeuplt Um einen Auszug aus einein amtlich zusammen teh«kte". Bericht feines beigischen Parteiireundeo, des sozial ·""«schen Außenministeto.landeroelde»l s "sibgeised und Säuglinse » i - «Ijch«-Hmnach fielen bei den Kann-sen zwischen den feind g.,«"«T.ts-epen um« nie Zeit des 23. August im in-. bekam a74""«Disier saue- deräioilbeoölteru ge Dur-unter MFIM neue Gun- im tm mes kn- sama-» d« FUUUT Ein Altes voi- lii bis 88 Jahren und bis Kin lk m Stil«s·’liuqoalter non drei»Woehen.bii qu lb Le- Bei diesen Opfern handelt ei sich also mn die Gesamtzahl derjenigen Zivilistem die bei den Kempfhsndlunqcn der feind lichen Truppcn zugrunde gingen Mitenthalten in dieser Ziffer ist jedoch fast die ganze Anzahl von 90 Gesseln, die - gnnz uns abhängig von dem Stand des Gesekknes der selnsdlichen Truppen - auf Befehl der entmenschten Ossizieke Wilhelm-s U. fest genommen wuvdm Von diesen 90 Geiseln wurden 77 als »Vergel-tung" sitt angeblich- Franktireurschüsse viel-sich ermorden Was es mit dieser ~Vetgektungmnaßnahme« ans sich hatte und ma man alles für fähig hielt, Fvanttiteuttaten ausführen zu können. sagt Landsmlde, indem er wörtlich erklärt: »Ist es eine gerechte Auffassung des Pflichterfüllung, daß man beim Bund-Felse- bei Dinant als Geifelu nicht etwa zut- Schuc gegen Frauktiteuto, sondern gegen Franz-few welche de- Feisd in resultiren- Kampie segensbekstruden - w Zwi llsien feststeht-ten lieh- von denen 77 ers-hassen wurde-» Dat smtee befanden sich 38 Personen weiblichen Sei-suchte uns stets-me eine Frau von 88 Jahren, ferner 7 Greise von mehr als 70 Jahren unt ts Kindee unter 14 Jahres-. vom 7 wes Jahre und weniges schwer-K Jn dem Auszug des Penpli werden auch Namen. Berufe, Alt-r und Wohnokte der ermordeten Geisseln aufs-führt- Namen Unter den Frauen befinden sich zum Beispiel Veuve Pins nvaille. 88 Jahre; E. Kutten. 7d Jahr-; J Lecomm 73 Jahre; E. Boukguignon. 68 Jahre; F. Mant, 67 Jahre, und eine ganze Anzahl von anderen Namen erichossener Greistnnen und jünge m Frau-m Unter den Greifen findet man folgende Angaben: F. Go dinne. Weber, sl Jahre; Zoll-Mord 77 Jahre; E. Tolle-T 76 Jahre; E. semble-m 70 bee; Kaufmann N. Beneven. 70 Jahres Schmied Manne ev Jahre; Februar-heiter Dogmen-, 07 sahn Und nun die Namen der Säuglinge und Kinder, die als ~Gelieln« niedergemetzelt wurden: ein Knabe von drei Mo naten; Metieiie Fivei. l Jahr; Nellg Beute-h til Monate; Felix Valleuk und Gilde Genon, je 19 Monate ali. dann wettet die Namen zwei-, sechs-, nchis und mehtiiihtiget Kinder. Gc e Familien wurden aussen-lieh Familie Motetle is Personesä Familie Duponi (4 Personen), Familie Kinlque is Personen) und io weiter. Qie Spät sitt pgu.vgfei»«ivyl»c»yer E ’ f H- GFtcd in Hand sit den Heu-bewer- stell-h Im Muts-n Abcnhzkvorwäm wird bekannt gegeben,sdeß Ue losjolvemokvamche eichstagsftattion nW Mr ven«kommunlftlfche"n Amtes eintreer wird. in Dem geformt wktd daß die Mk den t. Haber onst-sündigte Erhöhung »der Mieten zu Unteiblclbsn hat. Die sozialdemokrattlchd Reichs vumsfnmcm tritt damit offen auf diesSelte der dunsbesisch Mciqct « - . - « « . Seit 1925 steht die Erköhung der Beamtenbeloldnng zur Tagesordnung Wievie Vetsprechungen den Beamten gemacht worden sind. läßt lich kaum noch zahlen. Die nn daucrnde Erwähnung der Beamtenbeloidunggerhöhung in der Preise hat in der Oefsenilichleit den Eindruck hervor gerufen, als hätten die Beamten schon des öfteren Gehalte aufbesfernngen bekommen. Es ist mit dieser Taktik streicht worden. daß eine gewisse Mtßgnnst gegenüber der Beamten ichast, die »immer bedacht worden ist«, Platz Seinigen hat. Es ist dabei auch immer heuchleriicherweiie ie ede Je wesen. man wolle besonders die Not der unteren und mi t leren Beamten beseitigen. Wie diese Not der unteren nnd mittleren Beamten von seiten der Negierungen abgestellt worden ist. ils: daraus erkenntlich, daß bei der legen Be ioldunggerhö ung die unteren Beamten um 17 ro ent. die oberen um 72 Prosent ihres Gehaltes unpedäsert worden sind. Mehrmag schien der Geduldsfa en der Beamtenichait zu reißen. Da halfen skckz die Negiernngen mit Almoieen thnterbeihtlle u. a.), a er immer 10, aß nicht die unteren, sondern wirtxgm nur die oberen Be amtenlchichten Vorteil hatten. - ei der letzten Sommer unterstütznng, die eine reine Almosenmaßneåsme war, et- Zielten die unteren Beamten 50 bis 60 R . die oberen is- 200 NM. Jetzt endlich t man sich entschlossen die Beamten beioldung »grundsgglirh« neu zu ordnen. Fielitisch beacht lich ist dabei, daß man eine neue Taktik ver ucht hat. Alle Bo:bereitungen zur neuen Vesoldunggordnukiivg sind geheim gehalten worden, die Gewerkschaften der eatnterr sind weder ehört noch non den Absichten der Regierun en unterrigtet worden. Der Neichosinanznrinister hatJM sogar ins Ausland zarttckgesogetn unt ia recht irn sti en und unbehellth seine Plane n Gesetzessormeln Zu br erken. Wenn man b eher als Kennzeichen der Besoldungeko itik deo Reiches die Hinhaltunges und Verzögerungstatti iib»te, io soll segt zur Abwechslung einmal ein Ue erraschungss ntanöver te Beamten um ihre berechtigten Forderungen z bringen. Ja der Oktobertagung des Neichstageo soll da s neue Beamtenbesoldun ogeseä veragthiedet werden. und i nur wenige Takte oorser so der ntwurs der Oeffent i lichteit zur Dis uision Yestellt werden. Man will damit i erreichen, daß Zrundsiiß iche Aenderungen, besonders Ver besserung der age der unteren und mittleren Beamten, unmöglich gemacht werden. War bis gehst von diesem Entwurse betanntgeworden ist, zeigt deuti , da tnan auch die neue Besoldungoord nung nur im Zutrre e der höheren Beamtengtu pen aus bauen will. er eithesinanzmintster hat Tufalgen sei geben. die Grundgeliälter der Beamten um 10 is 2v. by u erhöhen. Da d ese ~Erhiihung« schon eher eine Ver söhnung darstellen wurde. läßt man das Gerücht ver reiten, daß eint-Je Ausbesserungen bis zu 22 v. H. er wogen werden. ontret heißt das, das die Beamten der untersten Gruppen monatltiä etwa 0 RM, die der obersten Gruppen etwa 60—7 NM an Grundgehait mle bekommen. Da aber das Wohnunåggeld dem Grun - gehalte angepaßt ist und an diesem ohnun ogeldzuschusz nichts seiin ert werden soll, so bedeutet dag, das die unteren Gruppen wiederum »aus- schärfste benachtei igt werden. Die geriräfe Erädhunq versucht man damit zu rechtfertigen, daß ie usga en be ondero siir die unteren Beamten slu hoch wurden, weil beispielsweise bei der Reichebahn de unteren Beamten 90 Prozent, bei der Reich-Fast 67 Frosent aller Beamten ausmachen. Eine weitere erschie terana egeniiber dem seßigen Zustand liegt darin, daß die dis gerigen 13 Gruppen au 20 oder 22 auseinandergefo en werden Lollem das bedeutet, daß die Spannung zw sgen den Geh ·ltern größer wird, daß die höheren Beamten be sondere Funttionezulagen bekommen, und diese Zula en ensionss hig gemacht werden kollern Eine weitere Ufer rchlechterung liegt darin, daß d e Ulterszulagen nicht wie eher aller wei Fahre, sondern erst aller drei Jahre gewalgrt wer en, das bedeutet, as der Höchst gehalt einer Gruppe nicht wie hieher im Ho stsalle nath Ib Dienstjahren, sondern erst nach 21 Dienst kahren erreicht wird. Weiter so beseiti t werden der rundsaY der ,Ver(gahnung«, was wenigztene einige maßen d e schroffen egengttze zwilchen den einzelnen e haltsgrutkpen milderte. ie birheri en Frauenzulthiiige werden eseitigt und in das Grundgegalt etngebau . was die beabsichtigte Erhöhung des Grundgehaltes um einen reichlichen Prozentteil praktisch wieder herabsetzt. Die Kinderzuschläqe sollen in Form eines Pauschbetrageo aus gezahlt werden. Un Stelle des Leistungeprtnzips will man wieder daq örtiseäe Laufbahnprinzftp seyen, das die Treus . ntätba inner al . er Veatntenschat aus stärkste silrdern m e. « - man entstzui erkenn-m da vie wittf aftllchesqti reißt-; ddoes Hegmtenkörpers unter IseiendererTemüszquu « der böseren Bea’mten’ uungunftenjex unteren und ums toten auch weiterhin Prinzip bleibt. Wir werden un aqu .entfchiedenfte gegen diese Ermeska du unt-km amv mittleren Beamten wenden. Es « nd want-tm sogen
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