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Arbeiterstimme : 25.10.1927
- Erscheinungsdatum
- 1927-10-25
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-192710251
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19271025
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19271025
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungArbeiterstimme
- Jahr1927
- Monat1927-10
- Tag1927-10-25
- Monat1927-10
- Jahr1927
- Titel
- Arbeiterstimme : 25.10.1927
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Jahrgang Dienstag, den «25. Oktober m« Nummer 250 Verrat an dck AKFMMFESHUJÜ qukkufg - eine Lehre fiir has protect-käm beidersemrudnkäen innerhalb und außerhalb des Kamme-im aussah utlsik die KJIM day st- jtdeu im Jukm e der Inl tätilgeu Bevölkerung icgenden Uns-c des CPD ts- Stadt pat antrat taki allen Mitteln note-Listen wird- Die KPD wird der SPD durch die Unteråmtzung bei Wahlen ihrer Genossen an verantwortliche Sie en in Ge meinden Gelegenheit geb-m, ibre gemachten Vorwurf-umer nnltzkihte Behauptung Arbeiterinteressen zu vertreten. ein zu o M tungen zu ve!«zick)tcll, die nur durch die Reichs- bzw. Länder geketzgebung geregelt werden können? Der chhandlunggloiter, der SPDsLandtagsabgeordnete Gehn-rann, erklärte. daß die KPD diese Fragen mit einem einfachen Ja ohne jede Einschränkung beantworten müsse-. ionst wären alle weiteren Verhandlungen zwecklog. Trotz dieses Ulri matumg der SPD und des ATGV fand eine längere mündliche Ausfpvache statt. Sie endete mit der abermaligen Erkläruan Gehrncanns: entweder Ja zu den vier Fragen« oder die Ber hatwlungen sind zerschlagen- Die Vertreter der KPD gaben daraufhin folgende schriftliche Antwort: SIDs und OTHER-Vertreter erklärte-L daß sie auf ihrem Ultimatum beständen, und alle weiteren Verhandlungen daher zwecklos seien. This der Antwort unietee Genossen geht bei-von Mit iie Dem Awöbniichen und mikiemewijhnlichen Eioi zustimmen wei den, vorauegcictzi· daß die Atheiietioedeeungen ekfiilli werdens das sie keine gewiss-gen Anneiife gegen die Geweesschastkn rich ien, sich aber nie die iachiiche Kritik dee Taktik nebnien ioiien werden; daß die KPD bereit ist. den Kann-f gegen vie ein ichtiinienden Bestimmungen ide- Reichos used Landesgeietzei se meiniam mit der SPD zu führen, die ja von diesem Kampf gegen den Bürgerl-im- wäiieend der Mehl al- einee ihrer Hanptaufgalicn immer wieder geredet has- Die Abiehnung bedeutet daß die SPOs und AÆBlFiihtet niemals gewillt waren, die gemeinsame Front gegen im- Viikz geriuen zur Durchicizung von Arbeiictiordemngen herzustellen Die HEXE-Führer wollen die Koaliiion mit dein Bilkgekium. Die Urbeiieeichaii HaibutgsWilheimedukge aber will die Durch ietzang von Atbeiieriokdetungen Die SPDiFiihter müssen durch den Druck der Arbeiierkiasse gezwungen weiden, im Versprechen zu erfüllen. »Wir erklären, daß wir im Gc enlatj zur SPD nach wie vor ehrlich befitkikt sein werden« nllgcs zu vtun. um die Inter essen der werttattgen Bevölkerung der Stadt HarburgsWils helmgbuts zu ykktreietk Wir erkläre-L daß wir die Gewerk schaft-a tue betcmpicn, sondern mit allen Mitteln mutet-Mira werden. Eine sachliche Kritik der Taktik nnd der Politik t Gewerkschaftgleitungen werden wir jedoch nach wie vor ent ivkechetxd der Norwenviplkeit und im Interesse du Arbeitn chait jiihren mülycth Uir holten fiic unbedingt notwendig. daß tue aufgefte ten Arbeiterfordekunqcn von den Gewerk ichaitetk mit allen Mitteln unterstützt werde-L Wir Pult daher bereit. dem Etat ais einer taitilchea Frage muß Ptii mi? zuzuitimmeu. wenn die im Interesse der wert tättgeu Bedo letung aufgestellte-.- Forderungen parlamentarisc- und aucäetpaklamntatiich von KPD nnd SPD sen-einsam durchget mpit werden. Dasselbe. wag zum Etat gejagt ist. gixt für die Frage s. Zur Frage 4 stellen wir die Gegenst-We Jst die SPD bereit, mit ikng Femeiniam geaen alle einschränken-den Be stimmungen der ommunalen Selbstverwaltung der Reichs- und Lande-gesetzgebung innerhalb und außerdem des Pak lamenics zu kämpfen? · Jm Tut-steife der werktätigcn Bevölkerung bedauern wir die durch it Haltung der Vertwtet der SPO und des- ADGV hetbeigefiihtte Zerschlagung der Verhandlungen Die KPD wird trotzdem mit allen Kräften sitt die Dutchfegung der von ihr aufgestellten Arbeiterfordcmngen kämpfen· Dieses Verhalten m Hamburger Sich-Führer kennzeichnet Ins SPDsPokitik überhaupt. Jn Pausen siyt die SPD mtt sent-Inn nnd Dem-Mann in der Regierung; im Berliner Rat haus betreibt die SPD eins arbeiterieindttche Politik Sie unterstützt das Keudelllche Schutz-sen sit läßt im Reichstag den Bürgetblock bestehen. Die SPDsFübm ln den Gewerkschaft-n führen keinen Kampf gegen den Schlichtunnifchwindeb Die SPD unterstützt die Niedneriustlz, halt-tm Händ-ahnen Die Arbeiter in den Betrieben miillen Stelluan zu dickem Verhalten nehmen. Schluß mit d» Koalitionspotitih Sturz des Bürgerl-sank Kampf gegen von SchlickztungischwindeL das maß du Kampf der Arbeiter lein. Diesen Kampf können die Its beim aber nur gegen dis END-Führer durchsehen , Tråkbem die SPD «eine" ngftnvqeinlätZlY Ausnutzung der Mehrhei von KPD und SPD zur Durchfülnung von At- Im Reich oollsiihrt die SPD eine betrugetische Scheinoppo fleika gegen die bürgerlichen Parteien. Jn Sachsen vollführt die am ds- gleichen Manöoer. Wenn die Arbeiter die Haltung p» SPD in Sachsen, ihre Stellungnahme zur Heldtregierung znp den bürgerlichen Parteien Leben, dann sollen sie glauben, pjk SPD siihre einen ernsten amps gegen die Kapitalisten Mk haben schon oft diesen schetnoppoiitionellen Charakter der ZPD ausgedeckt und gleichzeitig den Arbeitern gezeigt, wie die SPD in Wirllichkeit die Kapitalisten unterstützt In Hamburg ppm wie setzt wieder ein Schulbeispiel der Politik der SPD. hamburg muß deswegen die Beachtung der Arbeiter im ganzen suche befanden aber der sächsischen Arbeiter finden. In Hamburg haben die Kommunisten und Sozialdemokraten sei den letzten Wahlen die überwiegende Mehrheit erhalten. Die KPD hat daraus der SPD Vorschläge zur Ausnutzung dieser Mehrheit unterbreitet Die KPD erklärte sich bereit einen SPDs Senat zu unterstützen Die KPD verlangte. daß man unter Mobilisierung der Massen Ilrbeitersorderungen durchsetze Die CPD zeigte oon Anfang an. daß sie keinen Kampf um Arbeiter iorderungen will. sie will keinen SPDSenay gestutzt aus die tommunistern sie will unter allen Umitiinden in der Koalition mit dem Bürgerl-lot verbleiben Anstatt aus die Forderungen der LPD einzugehen, stellte der UDGB und die SPD eine An hl Gegenstagerr Die KPD antwortete anr Is. Oktober an den IDGQ am 21. Oktober an die SPD. trotzdem hat weder die eine noch die andere Instanz den Vorschlag zu Verhandlungen angenommen oder einen Terrain sestgesegt. an dem diese Ver banolungen beginnen sollten. Dafür aber führte die SPD Ver handlungen mit den bürgerlichen Koalitioneparteien Am Sonn abend verschiebt daa Echo die Frage der Ausnutzung aus dem pauptteii bei Blattee aus den weniger beachteten lokalen Teil. Das Interesse der Leser soll aus andere Dinge gelenkt werden. sui die Intwort der KPD aus die neun Punkte der SPD gebt da- ccho nicht ein Dann aber erklärt das sozialdemokratische Organ. daß die SPD sich sreie Hand nach linke und rechte be fhalten miissa Zuerst hieß ei bekanntlich ander-, da hieß ef schars linlg, setzt Freiheit nach links und recht-. sent schreibt die SPD, sie miisse sich um das Zustandekommen WI- Wierunggsiibigen Mehrheit bekiimrnern. die KPD wolle B nicht an der Regierung teilnehmen. Die END, die Partei All-Engels ilbernirnmt keine Verantwortung siir den kapitali lkiichen Staat. das ist richtig, sie übernimmt die Verantwortung siir die Arbeiterinteressen Die SPD will nicht die Arbeiter- Msttiien vertreten, sondern den kapitalistischen Staat. der die Arbeiter aus-deutet und unterdrückt Die KPD hat in ihrem Brief ganz deutlich ernan «Die KPD übernimmt vor dein Proletariat die volle Ber- Mwsttvna file ihre Banne reine-sau- adu für die nennt einer anderen Partei. Die KPD il ernirntnt die Verantwor- VMS Wüt. daß sie, wenn es u einer Vereinbarung mit SPD lIUV UDGB kommt. einer Guts-Regierung die Mo schkM iUM rbeiten gibt. die· diese Irbeiteriorderungen does-führt« Des STlde wird ei nicht gelingen die Zweit-ist vorwit — VCI Echb verlacht die Arbeiter zu täuschen« es schreibt: - Utzktche Stellung . user vie MIU www Di- HIZHIIFZOIWPO sich Mk exists M W EBOOKqu Leu zwischen den den-m vis: kmmer noch w Mbögi: ’ rtan ftsndslog morden. Es Ue Durchs-Jung von Akten nich gegen B tänsjgun Übe- die emmspm vektree Mem am etkle von VÅIU Atmen g der Gelt-Asche ten Magaz-111 Dazu W der Ortssmxkäaldemoktattf I J: eine Vermittlung an ihm-!- IMV d · Bakk- mit der KP Li M nach wie vor gerett. 111 Uespk tot-handeln« VM Atbeiter soll mit diesem Tritt vors-täuscht werden« ai ndte SPD ttvs der verschiedenen sussassung tiber den Staat MSUDI bereit Init der KPD susamtnenzugehen In wirklich ln Um W SPD aber etwas andere-. Sie will mit den Demo dq ten und Volkspsrtellern eine Koalitian bilden, die LPD soll HEXE SPD tu dieser nannten unterstütze-. Die SPD möchte W VD W die kapitalistische ersannen eint-m Die new fq M riukMiglosesten Kampf gegen eine solche Realitton bekam Die KPD führt den Kampf silr die Interessen der Ar tus Zellen die Kapitalisten « H D« U« SPD keinen Kampf fltr Urbeitersorderungen will. M Mkkifvlgende Vorgänge von Hardurgswtlhelmeburg. Ha Am Sdmwdend mchmittag sanden im Volksblatt-Haus in kamg W Verhandlungen zwischen KPQ SPD sowie FIDGB tret· Jede OVIUUUUUOU hatte 3 Vertreter entsandtz Die Ver mx « der SPD Und des ADGB lehnten kategorisch die Stellung thm ZU den von uns veröfsetnlichten Forderungen der·KPD 1" Vielmehr legten sie uns nachfolgende 4 Fragen ver«. « Ist Pje KPD bereit, für die Dauer einer Gemeinschaitss THE-U sich reden entsagen entgan- auk die See-) und vie «» Ums Gewerkschasten zu enthalten? « » « 379 US KPD bereit-· dem Daushaltttat ver Stadt Horburgs MERMIS Mit ihren Stimmen zur Amte-inne zU Vet en · a« In die KPD bereit, bei den außerordentlichen finanziellen Belastungcn des städtlschen Etat- süt Deckung innerhalb IHMI di; Gemeinden aeltmden gesetzuchen Bestimmungen «. Wen s Ei th bis KPD bereit. im Magistrat und Piirgerschastskollei MUM der Stadt HarburgsWilhelmsburg aus alle Forde- Die Seht-m von Immldemfchland Durch Verhandlungen und Schlichtungsschwindel 3 Jtn mitten-quthen Braunkohlenbergbau ist die Ar beit wieder aufgenommen Die Vergarbeiter sind nach einem etnwöchtgen Kampfe wieder zum Schacht und damit wieder zur alten Fton zurückgekehrt Die refotmisttsche Vetbandsbuteauktatie stellt den Erfolg, den die Berg atbeitek errungen haben, als einen vollen Sieg der Ge wetncheftsführet hin. Hufema nn drückt sich in einem Artikel tn der SPDiPresse etwas vorsichtiger aug. Er nennt den Erfolg in Mitteldeutschland einen »Sie-g der Organisation«. Es ist daher notwendig. eingehend auf die Berges-dichte und den Verlauf des Kampfes einzugehen, ilsn auch mit anderen Lohnbewegungcn zu verglet en, um fet gnftellem ob es sich um einen Sieg handelt. nnd wem dann te Siegespalme gehört- » Ohne Zweifel iit die Gewährung einer Lohnv hohung v0n.11,5 Prozent ein Erfolg wie er seit Jahren in keinem deutschen Bergbaureoier bei Te i n e r Lohnbewefung erzieit wurde Man oerg eiche nur die Lohn abkommen von August und September 1926 während des engl.» Bergnrbeiiertampfeo. Jn dreier Zeit hatten in al len Kohlenrevieren die Gru benmagnaten Riesengewinne erzielt. Als Lohnerhöhung für die Bergarbciter wurden ge geben hier drei. dort mer Prozent Ebenso war es in bdiesem Frühizhg im Nuhrge iet, in e r - Oeaemiditettor Pitatfchet . - der Führer der Grubenbakone letzt e W eunr sm Es bcfeatcks l s gl lintsrheiniichen Brauntohlenqcbttks Über all wurde nur eine Lohnerhöhung von 2 bis 4 Prozent zu gestanden Angesichts dieser Tatsache sind die 11,s Prozent tm jetzigen Kampfe im mitteldeutschen Braunko lenber bau ein Erfolg des Kampfes. Wenn auch der Schiichtet Just daß die 11,5 Profent nur neestqndenwmvem weil seit September 1926 d eßergarsei erlöltne - wse schon Mast - nur unt ·2 bis 4 Prozent erhöht wurden. Das weit grö ere Zugeständnis im mitteldeutschen Kompse E ohne weifet nur erfolgt, weil sich die Berierbeiter m t r eik efanden. Bei einer Erhöhung der Dobne um nur- 4 oder 5 Prozent wäre es weder der Gewerkschastiburenutratie noch dem Reichgarbeitsminister gelungen, die Bergarbeiter wieder zur Arbeitsaufnahme zu bewegen Die Konjunktur ist aber gut. Die Kapitalisten können einen längeren Bkomm durch Streit 11,5 Prozent Lohnethölpsns Kampf zur Zeit nicht vertt agen. Datum mußten sie schon nach einer Woche Zugeständnier machen. die weit über das hinausgehen, wag sie sonst ohne Kampf zu be willigen bereit sind- Gewiß iind die 60 Pfennig oder 11.5 Prozent Lohn erböbung nicht das, was die Bergatbeiiet gefordert ha ben. Gewiß hätten die Berg ntbcitet ihre Forderung ..Ekhöigung aller Schichtiöhne um m ndeitens 80 Pfennig« teitios durchweht. wenn die Gewerkschaftobmeauiratie nicht wie immer Most auch biet wiederum vor dar · Schiedsipmch kapitaliett Hätte. Wäre der Schieds ipruch auch von der Revier konxekenz des Netbnndxis a b; wem-wc Bravo ge ehnt nnd der amo d weitergefiibkt worden« ersehn-Hier im Brauntohienstkelt sp heim » nun acht Tage mehr gedauert, und die keitiole Erfüllung der Bergatbeitekiordetungen wäre sicher erfolgt. Bedenkt man aber. daß die Bureauiratie dic- Rem atbeitewekbandes vor Beginn des Kampfes ichon crkiiimx daß bei einer Erhöhung des Lohnes- um 25 bis 30 Pfennig pro Schicht auf den Kampf verzichtet würde, und daß sie den Neichearbeitsminiitet Eekadezu bestürmte. um vor Be ginn des Kampfes einen sschiedgjpruch Zu fällen nnd den Kampf zu verhindern. bedenkt man weiter, daß die Lei tung des Betgarbeitewetbnndeg beantragt hatte-. dem Ende Juli eiäliteu Schiedgspruth. der eine Lohnetböhung von nur s Kruge-nd aiio von 15 bis- 18 Pfennig pro Schicht versah, für ver indlich zu erklären. erii dann wird man et kennen, daß das im mitteldeutichen Kampfe Etteichte ein Erfolg der mitteldeutichen kämpfenden Bergatbeitet ist und nicht der Vetbandsbuteauktatir. Der Axt-Hang des mitteldcutfchcn Kampfes zeigt mit aller Deutlich eit. wie falsch die Taktik »der Brutmaqu und Genossen ist, alle Schiedgsppüche vnzuertemzen und ihre Verbindlichkeiteettlätung zu verlangen. Wäre es stach dem Wungn Hulematins. Schmidts usw.·gegangcn, un) hätte der elcheatbeitsminiftet«Anfang Ausust den spro zentigen Schiedsspruch für verbindlich ermitt, wo wäre dann die jetzige SostennigsLohnerhöhung Keblielmw Die niittcxdeutschen Bergkumpclg hätten dannb szum nächsten Frühjahr nur für 18 Pfennig mehr pkojSchichHchuftej
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