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Arbeiterstimme : 22.11.1927
- Erscheinungsdatum
- 1927-11-22
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-192711229
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19271122
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19271122
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungArbeiterstimme
- Jahr1927
- Monat1927-11
- Tag1927-11-22
- Monat1927-11
- Jahr1927
- Titel
- Arbeiterstimme : 22.11.1927
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W«z-««k«,«·x;»,·.«k·«0;kzkzz .«;»»,EWY’Æ;YL. l»!.-«T·v««j«»,.».««q·«-.,« z .«- . . « . « . . , «. . . . . J zTageszeitung der KPD J Sektion der Kommunistiichen International-e J Bezirk thsachsen EBeilageng Der rote StetnlDer kommuniftische Genossenschafter,Wirtschaftlkeheßundfchau-Kunst undWMen Bezug-preis monumch skei Haue 2 RAE tdalbmonuu 1 RMJ durch die Post bezogen monuu 2 JUN. mhne Zustellungogebodk)-Veklag: Meodns vertagogefemedah m. b. D- DmdewA -Øeschmwnene u Omdmon »Glltkkbahnhoistr. I , Femspttchtn 17 259 - Postichecttomcc Dresden Nr. 18090 Dreidnußemmizgeienfchnn CGchkWMunw Dresden-A- leekdahnhossn. 2 Mit-usw Amt Dresden Nr. 17 259 - DmhmnichniL Tit-»Jenaer sstimmt Orts-den - Sprechstunden der Ridattlonx Wochean 4——6 uhk causqu Dienstag u Donnctomqp - W W ztmemmpmst Die neunmm akwuuene Ikonpsmllszke ON dnm Raum TM Rou« Im lowa-W acteran tun KIN. im die Rennmezem onfchnssend ca den dumman VII Amt Texts-M PHORA HmekgkspAmmhme wochemogo bit c Uh( vormittags M M Wuon MW«A« Omamdndob M- 2 - Die ·21kdemksummk- nich-im sag-ich aus-s on Gen-v und FAMng - In WMM Wem zwon bestem kein LIMIan auf Akt-sung da Zeitunq oder auf Sucllckzohumg M Besugopteises -———-—W Z. Inbrunan Dienstag, den 22. November 1927 Nummer 271 « , .( Mac« .««·, «. ' . , Essin Tit-N , L ?. »F ,«L-.’c J Ist « er Un »Es END-«- 111-H itsit II IT "?;: «- "« HHJ Eis-s IV « «« IT . ?s,-·«. ’ « Der Tscherwonetzmsgräss gegen die Gowjeumion Hochwittsche Hintergrunde - Die größte Fälscher-Mike ver letzten Zeit Berlin. Die Tschetwonetz-Fälscherassiire nimmt immer s grösseren Umsang an. Die Tägliche Rundschau vom Montag s abend bringt dazu folgende Andeutung: »Dabei musz daraus ver wiesen werden, das- die Beziehungen der Kantasiet zn Miintbncr Kreisen absolut nicht einheitlich gewesen sind. Die Fäden gingen sowohl in das nationalsozialistische Lager als a u ch zu eine r etwas gemäßigicten belannien Gruppe. Ueber die Art nnd Weise, wie man diese kaulasiskhe Freiheitsbewegnng nnietstiiy und eventnell sitt deutsche politische Zwecke nutzbar machen alle, herrschte zwischen diesen beiden Milnktmet Rich tungen leine Einigkeit -- ganz abgesehen von den prinzipiellen politischen Divergenchn Im Gegensatz zu den Nationalsozini listen suchte diese zweite Richtung n nie r Ueberg e lJ n n g der ossiziell von Paris nach München gesandten Bevollmächtigten direlte Verbindung mit dein Pariser Komitee der Kann-sich Wenn die Tägliche Rundschau dann schreibt, daß es Aus gabe der Münchner Polizei sein wird. weiteres Licht in das Dunkel der Zusammenhänge und den beteiligten Personenkreis zu bringen, so teilen wir diese lächerliche Hossnnng nicht, denn die Münchner Polizei hat bisher in allen Tonarten über die Ergebnisse der Untersuchungen geschwiegen nnd scheint wenig Interesse daran zu haben, den saschistischen Kreisen wehe zu tun nnd die schamlose aniibollchewisiische Hetzatbeit in Deutschland auszubeissen « Dkk kahastkie vakpi Brei-lau, 22. November Die Berliner Kriminalualizei hat in Schlesien einen »Has tat'· Dr. Nateite verhaftet, ver mit den Ticherwonetzsälichungen in irgendeinen durch bie polizeilichen Erklärungen noch nicht erkennbaren Zusammenhang steht. Geg e n Rate t t e la g seit einigen Tagen ein Hastbeiehl vor, weil man in seiner Wohnung in Frankfurt a. Main schwer belastendeg Material aufgefunden hatte, baa seine Zusammenarbeit mit ver ge oegisthen Falschmiinzerbande und den Fa sthiiten unzweifelhaft machte. Der Herr Hatt-at legte. wie es heißt. iiber seine Perhuitung keinerlei Ueberraschung an den Tag, gab ruhig zu. daß er in seiner Wohnung »gewisse Pa riere« aufbewahrt habe, und war auch damit einverstanden, zur Vernehmung mit nach Berlin zu fahren. Dort legte er bei dem Untersuchungs-richtet in Moabit gegen feine Bechaituug Be schwerde ein und verteidigt sich in der üblichen Weise damit, dnsz ihm diese Papier-e von heiteundeter Seite zur Aufbewahrungs übergeben worden seien. baß ihm aber der Inhalt dieser Pa piere unbekannt blieb und er insbesondere nicht wußte, daß diese Papiere zu Fälschungozwerlen dienen sollten. Alles ist schon einmal dagewesen Die Engländer ver suchen eine Wiederholung des Assignatentriegeg gegen Frankreich wahrend der französischen Revolution durch einen Tscherwonetzlrteg gegen die Sowjetnnion. Während der großen sranzösi chen Revolution brachten die Gngländer ganze Kisten ge ältchter Assignaten, das Papiexgeld der Ne volutton, nach rankreich, um die Währung zu erschüttern, Uin der Revolution Schwieräleiten zu bereiten. Heute wiederholt Deterding diese ethoden gegen die Sucht- « union· zss Das 8-Uhr-Abendblatt veröffentlicht gestern einen großen Bericht über diese Angelegenheit Dieses Blatt er klärt, dasz die Niesenfäl chung von einein englischen Ver trauensmann Deterdings tn Deutschland sinanziert sei, da eine andere Möglichkeit der Finanzierung eines solchen Riesenauswandeg gar nicht vorhanden set. Das Blatt be richtet auch schon, dass dieser Vertrauensmann bei der Hauptvertretnng der englischen Shcll Eorpvtattvn bei-W -ttgt set. Deterding ist bekanntlich der Priisideiit»dieser unter englischer Führung stehenden Petroleuninekellschaft« Die amtliche Vernehmung dieser englischen Petjcmllchkelt Und quil; anderer Angestellter der englischen Petroleunigeselb scha t soll bevorstehen. » « . Dieengltsihe Botschaft will natürlich nun von derge sarnten Affäxe nichts wissen- Es wurde einedtkilomnttsche « . Fühlungnahine durchgeführt, und ganz lellntverstaktdllch hat hie englische Botschaft und dar Ausmäktizxe thut-eine ener- Ysche Führung der Untersuchung gefordert ch Mgllsche Otschast will vermiedcn wisssns Daß Mk AUICIJLUL Dkwcckt Werde. als seien, falls stch die BeteiligungDeterditiaz an «der Fälsihemssäke herausstellt. die englischen Lisbvkch amtliclban diesem Verbrechcttrtck beteiligt Das »F Ganz its-, klar. ' te englischen Baumwoll-. fdie .Tiexiilindiiitrizllen J drängt-n nach Wiederherstellung der Beziehungen mit Vorv- I Ein Gesteimdotument der Volkspartei Berlin. 22. November CEigene Drahtnteldung.) Der heutige Zusannncntriit des Reichstag-es geschieht in einer Situation der tieririsiirsten Sinmpfstimmnng der werttätis gen Massen gegen die Viirnerlilcisirenieritng. Jntniet stärker ek iteilt die deutsche Arbeiterschaft den Rus: Hinweg mit der Mir tlctblvckrcnierung und ihrem Schaut-parlamqu Die Burgen blockpntteien sind sich auch iiber die Kurzlebigkeit des Reiche tagee und der kommenden Tibermnung bewußt und wallen des halb in de! jetzigen Neichstngsseision noch schnell versuchen, die gesamten reaktionären Gesetze, das Schulgesetz und dergleichen, durchzudtiictem und die SPD alg Finalitionepnrtei der Bürger biockrcgiernng wird nnch wie vor durch eine Scheinapposition die Verstöße der Bittgeiblockregierung zn ntagtieren versuchen. » Wie uns-·- einein Protokoll einer Geheimsiynng der Deutsche-n Bottgpnrtei, das uns zur Versagung steh-t, hervor gellt. rechnen die Viirgcrblockparteien selbst mit kommenden Wahlen Die Ausführungen, die dort von verschiedenen Teil nehmern gemacht wurden. kennzeichnen die Stimmung. Dur Sohn deg früheren Neichetaggprästdenten Wallraf ermitte, man rechne damit, die bisherigen stimmen auf dem Lande unvermindert wieder zn erhalten, in den Groß- nnd Mittei stiidten dagegen werde man verlieren. Der Verlust sei auf etwa 15 bis 20 Prozent zu schäkern Man rechnet damit, daß die SPD . gegenüber seither 20 Sitze nnd die Kommunisten sit Sitze ge- I minnen werden. Der Attache des Augwtirtigen Amte- von H i tsch erklärte, man glaube-, day sie Deutschnationaien gegen 20 Sitze verlieren werden. Die KPD werde wieder eine beträcht liche Zunahme aus dem Lager der SPD erhalten, schäsnnges weise 20 Prozent des bei-zeitigen Bestandes. Die Werttiitsigen Deutschlands müssen setzt in verstärkt-ern Maße den Kampf gegen die Vitrgerblockregierung ausnehmen Es gilt, unter Führung der Kontninnistischen Partei durch Ein satz der ganzen Kraft der Arbeiterschaft die Auflösung des Reichstages zu erzwingen nnd Nenwahien durchzusetzen als einen setruszsand Da kommt die Gntltiillnng iilier die Tscherwo netz-Falschung nicht gerade gelegen Das ssilhrgAbendblatt teilt tiber die Fälschungsassiire solgendeg rnit: »Die großen Gegensätze Deterdinag mii det- Sowsetunion sind tm Verlauf der letzten Monate bei den verschiedenten Ge legenheiten herangetreten Sie haben sich ja bekanntlich so ver scharfn daß der rusttsche Petroleurntrust eine eigene Absatz-nannt atian in Mitteleuropa begründet hat nnd auch eine angrissai lustige Preiepolitil geaen die ShelliNoyaliDutchsGruppe be treibt. Deterding ist in Verbindung getreten mit dein »He-mitw inr Befreiung des Kautasui'«. an dessen Spitze der Georgia Kett-i a steht. ebenio aber auch tnit dem Kontiiee der georaii en Sozialisten, daz von Pieriieili. sdeni früheren Postminister Kerensliz« und dem Georgier Djaordania Peleitei wird. Beide Organisationen liaben ihren Sitz in Par s. « Während Zeritelli in Frankreich nnd Dsaordania in England sitt die Be sreiuna Georaiens wirkt, bat die Organisation Kedia außer in England auch in Deutschland, namentlich bei den Sde deutschen. Völtischcn nnd anderen nationalisttschen Nadikaiem starken Anschluß gesunden. Kedia wandte sich vor etiva tzii Jah ren an Deterdinn. in dessen Londoner Bureau unter den nenannien Persönlichkeiten eine selir enge Fühlunsio n alt m e iiiier eine isinanzielle Unterstliintag der neu-kutschen e sreiungonvlitik statt and. Deterding ist an den-. Fertngsilfigen Petroieuinnorlatninen in Geornien seit-it besinistesi eri. ver stach i sich alter die Möalichleit eines starken Druckes aus die Satt-im i iinion durch die Britiiernreifitna des Schwarsmeerlyaseno Saturn bei dein das Nölirensystenr aus dein graßrussischen Petroieinni geliici non Valu und die wichtigsten Etsenbalinlinien münden. Als Kedia in London weilte. tvar die Fiilichunaoacktwn längst in Vorbereitung- Ans französischeni Boden wurde das Wasserieiiiienpanier zusammenneliracht. nnd tn Pa ris entstand auch der erste grosi»e Drucketeii betrieb der Fälscher. Erst alr- den Falichern in Paris der Boden zu heiß wurde verlegten sie ihren Betrieb« nachsch » deutschiand, sind aber in Deutschland anscheinend nur ineimngent Uinsanae zuni Dtuaen ariarnmen Die tu Berlin des-It aqns ta ten Roten und auch die bisher aussetrieiienen Kiiichees iir die Fälschunactt sind, nach dein Urteil eutsaxer fischt-vie kaum in Deutschland ernacht worden, sondern tarnnien noch aus der Pariser Zeit Von den 1500 fertigen Ischeiwcnetissltotem von denen iiiiii in Berlin an eboten und umgsspikt Wild-m ist der größte Teil gänz sicher in Hatte entstanden Die Fazit-zausen sind von einem latt als ..pliirnp und iiieltchk stimme-· IX ch net worin-H Da- ist vollkommen unt Mis· Uns die der daii eine Falstintna vorliegen könnte. ist Mit ein Beamter der rttssischen Handelsnertretnna getommen dein Pt. Vetter ein großes Angebot in den Roten net-tacht bat. m Pet Usbekzntgunai dass eg sich uin echte Roten handele. Der sttyskwt tusitsche Be amte konnte sich nur trittst darstellen. dass die in Deutschland der siiiltnisniiiszia seltenen T cherwoncipNoten sicks bei einem einzigen Münchnrr Herrn in ioicher Menge gesammelt haben konnieetn nnd lenlie ttirseiband die Aufmerksamkeit der Berliner Kriniii natpolizeicias den Ingenieur Beete-. Die Foischaeldabteilutia Die Jene-ehe vor der belieben-mischen Welle Schritt siit die Sammlung der Arbeitmnassen zum Sturz des Viiegetbiocks. Die Neichetaqshnftsion der KPD hat pwei Jniekpeilationen eingebracht deren eine von der Bürgetblocieegierung sofortige Veröffentlichung des Berichte des Spaktommissaw Seemig iibee die Konuption in der Phizbnsasiilee nnd die andere die Aufhebung drv Umsatzsteuetgesetzes fordert. Der Biitgerblock sieht sein Ende nahen. Die kapitalistischen Parteien fühlen, daß ihnen der Boden unter den Füßen schwindet Aue dieser Erkenntnis des Bürgerl-locke entspringt auch die vor einigen Tagen im Dresdnek Anzeiger erhobene For derung und Drohung mit der Diltatut. Die Arbeiterschaft darf keineswegs abwarten Es gilt, Stellung zu nehmen in Betrieben und allen Organisationen und die Auflösung des Reich-dann n fordern Der starke aktive Angriss der Arbeiter setzen vie Eiliim der Jmpekialiiten· gegen die Reaktionitee must vielen Bei-gen dass die Arbeiter jeden Ber iuch der Dittetne mit allen Titeln trieben-lasen werden- DIE CWD fak ØIUDGUVAMW Jn Fluteme hat-ten die Angaban in der Stuhls-erdw nelenstteung vom ls. November beantragt, eine Oauptstraße »andmburgstrahe« zu nennen. Ein Auf-as, eine andere Straße ~Gbertstmße« zu benennen. wer von bürgerlicher Seite abi gelehni worden. Aal dieser- Fels-tritt der Reaktion antwortete die SPD mit einer rieer Verbeugung und stimmte mit allen bürgerlichen Parteien, einschließlich ver Deutlchnatlonalem fllr die Olndenburgstwße Jn ver gleichen Sitzung wurde diesem ideellcn Geschenk nn den Bürgetblock auch das dazu gehörige materielle Opfer gebracht: der Stenßenbnbnlarif wurde von 15 auf 20 Pf. erhöht, mit den Stimmen der SPD. Nur die KPD stimmte gegen die gemeinsame Fronl von SPD und Deutsch nutlonalem der Hindenburgverehrer und Tariferljöher. nsnlnn sich drr Harfe mit frökkter Energie cin und packte dann rnlchÆu Die Fril eher hie ten sich noch iiir to sicher, daii ionar Dr. eher der in der Verbreitunnnornanisaiton fiir die Falichnoienetnengroße Rolle spielt-. ieelenruhin nncii Berl t n kam u dann lehr verwundert war. daß der il nic r suihnngerichter Dr. Kritner iich seiner sosont deinii ch it te. Trotzåiåer und mderer Vertiefungen gelingt er der Unter ilechungs drde nur rnti sit-Eier Milde, die Anne legenhcit nutzudeiketr te sittlicher machen Cat laitungsversiiche, schonen aber dabei sichtlich ihre einriiilichrn Hintermäinner. Sie verwickeln sich aber ständig in Wider ipr it che, weil sie in til-ein eigenen Interesse ja docli glaub-Hatt machen mittlen, daii eg stet; um Fittichunflen tue vol ittiche n Grtinden und nicht um en gesölsnltches zitllchunggnerbrechen handelt- Die Unteriuchunss ediir en lcherilen den orritetiien Andeutnnqen der Verhaftet-n in dieier Richtunn vollen Glau den lchon des-bald. weil es lich auenainnelog uni Periönltchleiicn handelt. die alle zusammen bei weitem nicht die Mittel rni bringen könnten. uin den großen techniiiiien Apparat iiir.die berstellunxi und den Vertrieb der Bnninoien zu isnaniicien Dabei innen iie zziin Teil ieldst Opfer von wirrliriscn Vei brechern erwiesen lein. die den nolitilchen Mantel illr die Per hiillunn brer nett-technischen Pläne gern überneinincn baden. Ziirn Teil recht dunkel sind auch noch die Münchner Ver bindungen der Fäläilzer. Sie gaben nicht nur zu national lozialen Kreiien F dlung stehn i, londern mich Anichiuii an Perlönlichteiten der Banri chen Volkspartei gefunden «Der Verbindung-wann zu dteier war u. a. der in Berlin in Saft besindliche Dr. Weber. Dteier oeriucht lich det ieiner Vernehmung eietzt darauf derauquredm daß es auch ihm un bckmmi ges-Un leis daizldie TicherwonetzsNoren fsiölixs nie-ren- Er habe an die volle uirtchtigieit der laulasichen irreibeiiss brweglinn geglaubt Er iordert energiich ieine Enilnisiuiin. Seine Hagtentlaiiung kommt aber schon wegen Berdunleliingggcfahi ni t in Franc Dr. Weber-You iidrtqens in bekundeten Beziehungen ene- Miinchner Rolle leitanden lindern un zwst ioll er der Miit ihr vertrauen-sann dei- Mlinchnee Polizei Betreten lein! Von be ionderer Seite wird uns allerdings erl art, daß die Miinchner Polizei die Berliner Untersuchung mit größter Untskiititiung ; fördern dennoch ist es iinauineilärt. aus welchen Gründen eine der wiskttæsten Persönlichkeit-n der nunmehr iteiibrieilich ver folgte nchnetJngenieuanVelLiliichtin werden lanntr. Bei der Verbreitung der Falschnaten war idrn die Organtintion auf dein Ballen, ingdeiondere in Soiia und Kon ltantinopel.onveriisaut. Gleichzeitig hatte Dr.-Izeli die stin biinner der innigliichen Freibritgbeipenung cui dein Bat an und in der Türk-Lin Verbindung zu dringen Klio die Unterluchuiin ins Rollen lam, liat er ielii irützleiliq Mitteilung erhalten und siih anscheinend nach dem Auslande in Sicherheit nebrnchi.«« Deierding war auch der Treider im Kampf gest-n Ra tawsli. Damals versuchten die·Pei«roleumgewaltigen, den Abbruch der Beziehungen berbeizuitidren.. Das iit ihnen Im its-holst Ez- br- Jus-n kzss HMO XII-this »Es der Este Ich TH· die sc Tisch Ima —,«sbkin· « Ma· 111 ich so W Imma -t seit a wol- Ihrem Stadt It tnus c Hm m. die zu ers persön ht rin -1o mit et Häu ukd die : Jsbt r Zeit Sspcm : DIEN- Dazu »- sk n dem e. war rwefem I Jahr Instit tumm- -5 Fär sit-ten Mem II Mis. i J« d nicht küssen Stint kmmer. wichm mg die t- NOT ; enges ward-F Elends ae wie-E -cken if -.«,. da erhielt c, Weil pfebenek Sprache plrsatic i nicht- Flor-. He Akt pmmup glizchsåss a k- IF ver- Pracht keusche åß ver quhöm Sozial tti den wehen- IZ wet wristrn MONE :·i"x und IM, al- U, Jahren 111-IMM- Hkn sie Hmka- Jst-Ortes Hist zu Iß gus ke eine Wind- Wesen immer iouiiu singen. g- sys- XIV "O
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