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Arbeiterstimme : 27.07.1925
- Erscheinungsdatum
- 1925-07-27
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-192507277
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19250727
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19250727
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungArbeiterstimme
- Jahr1925
- Monat1925-07
- Tag1925-07-27
- Monat1925-07
- Jahr1925
- Titel
- Arbeiterstimme : 27.07.1925
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lonea Mitglied-: du de- ktlt check-: nisums OOLIOI endete e nem Konnt-« »n- kes der RSJ Cis-In warum dav» qum s ersten Jltkcslmipokk nagen Uh- u Unmen« stock Hokus-.- du« udem at en seien unzeiich mkdkk sdek a t W Ju. Is» Dieses Meinunqu I bit LI. m dem-fix VII cis-hal, Mk Bahn Sæqffusm mlm Nr s einst gemeinsamen M Ilsn den-bek. h- Ichts Organ-isolieng geschlossen auf-usw must del emMRHW Its-s Und N.:·..«st·cimm kcm ums lsi sixn du« besonderes :." Essen ilt der Wahl liemmrs jcspt tck Länxsu « Acht mens - ! »H. qkschgebiet Hex-I die is ankoli «s-1c(. m 111 Acht-M nnd lud set umri- its-Wie sich auf eh --1 und i· Mantuas-( - Hang « hksuaesk Jknpf Hm s·bek REJ tu spat-ist« sättigen S. I Id bit Skr « eigentlich Its-u- hu tden kam-. Mast physde »Amt« «’IIII lese-I . ciykk Scltion « Wege an -Spollork:«s :n.. da su« ( Haß de t voktct gek. titces dek- Illck ihrka tllcr Ansc- Innlc twrfsx ng dieses J citckklmLs J- Träg 4 »ja- IX psn »Hu-Ist ins-Nu loiatjr »Um c. Juli-kn :«s umi ttig ozss ro-« kucrnchkx). ISJ beiwis ssjusz spVekhanosHigu lI Ue Zkftjttzusq fthleuujgung du itingen uns se Spottlet aus inferuatiowtus tdukch den mikr -Isniiqkionkn sur Imlulftifchcn M tot-stricken· z bek- THE-J m Jur- Kampch i: · is issii )0-·O)000 ( sc ZJ I- T· - «- LLP .·" . "-x« M Fi k· UT 'T, T; se! ;- s. .- s :- Ess - .-; L ·-!- T-« . . « tzqqg de- lieiilssta g wurde in Hi Zet- Wkässa »Hier die Straffeceiseitu ·" »Bei-BGB »in-I « tin-enden Auf dein Filili des Haufee lagen gka- MØ » kincr halben Million iur die Bollamneftie durch die essmOmMssqstpu seiennnelter Unterschriften - Rinde Nef»z·mmwparteien hielten es nicht für netwendi . zu smskgikverlash die ·in Wirklichkeit keine wirkliche llm pielkek »Wi, Stellung iu- INme , « . weit M w »zum-« auf den Pisiidentenftulii iiiea. wurde von . « same je seist-sitzen die frei-main und stehn-sue alle posi »ne-a kakatkg seltene. Wir haben zwar an eie Klar-reine »ich-m m »U. Aber daniit. daf- die Regierungv die Frage weis-Weihe übekthpt quirvirfhalla ielbft inaraliiils zusidi, de derln str, mä; dika Amnesiie notwendig ist. - « It laufende Wolkmiiche Gefangene und Tauiende von la -1-»» Hm skii Monaten zu. wie die Amnzftiefrage vorn Ein-Man bin und hu gilchleppt und von einer eitzuna zur an , klim- ockschoheq Fortd. nd mit den preleiariichen Gefangenen dih Wen Familienfordein Willionendan Arbeitern und Ir- Jskkkmnrn die endliche Duichiubtung einer Amncftie aller pro- Wmäm Gefangenen Die Rommuniftiiche Partei hat den Isiqmpi fi» die Ammitie nicht nur hiek im Reichsten geführt. sama unsere Paktei hat den Kampf utn die Amneftie außer bssp dkg Haufe-, m den Fedeiien und in den Gewerlichaften du«-« Man tqu behaupte-, diri- es keinen einzigen Arbeiter In »Auch-ank- gsbt, derfich nicht vglMandiq fiir die Befreiung W; »Im-sichert Gefangenen entsetzt (Scl)r richtigt bei den misiixiillikkkk » . . - « A »Nun hegte eine halbe Millien lintcrichriften auf deni Tisch M Wuspz siege-h die fiir eine wikiliche Anineitie der preletatii schsms Hksspnaemu gefanirnelt find. io feien Sie fnach recht-) »W· pas diele halbe stillten nat eiii seisteil derjenigen www Huyiik II hierer iii Deutschland erhebe-. . J» Ektmkmxie der ungebeuetlichen Einfeitigreit der. deut schqu Jukka W »sich heute bereits in weit durch-sehnt daß man Mk Hi der durferlichen Seite heute nicht mehr wogt. von ein« .:kkcksnsns«sutiz in Deutiihland zu sprechen kßufe recht-: MW , Da opfre-Starrheit in Moaliit, die furchtbaren Zu stän» km Ixusksspchunqggefangnm eine ganze Reihe non an w» -»:;izitanden, die hierbeijzutaae gekommen find, haben auch sum ischen Pelrteien und bürgerlichen Zeitungen gezeigt. wie » Hm den Gefangniginauern nuiiieht.— Wie Zwifchentufek m seka chrviegen nnd eki ietzte betretenes Schweigen kib 9 , « Ein-I vieles Gesetze- ist.»dic fürchterlichen Laffen. die p» ::--s»«.HindekautlF date solle, Steuern und andere Ah- MH »;,f die Arbeiters esse a walzi, ’ « - du«-s eine Gelde such den Versuch Jukgfiiedeuitiscsuug » »Um-. die Jsbcitet Hist ists-furchtbare Lage hist-eg - , zum-I en. « SIHZ w- in dickem Haufe die Steuern und Zöllc beschließen wiss -.: .xl man eine Gcste nach der Arbeiterinter hin machen, um dies: —’ cgcn ein wenig zu verwischen Niemand win sich außer jmts -:.-:- Hauses darüber täuschen. daß dieser Gefetzcntwutf über mesxchmä nur ein Geietzenwurf für Ehrhatdt. Bauer und Lwcsig ist. sSeht richtig! bei den Kommuniiten.)- Auf der ein-«- Tciie will man betubikem um aber auf der andern Seite alle :-.-«--"1««·.1 dct Rechten volls änng heran-kommst zu lassen. « sie Gerichte und der Oberteichganwalt haben in der Oef femsmscit demagogiich erklärt, man wolle die kleinen Leute streifte-· nnd aus den Gefänaniifcu herauslqssem man wolle aber die Rudrer dct Kommuniften weiter-im Gefängnis nnd im »Hu-Inwka behalten Unter keinen Umständen wolle man die Untmk qet Kommunistån mit befreien. · Msk ficht ei nu- sii des Führern der Redispatteleus dkk Nappisistfchistrn nah des November-umhe- iu Mön mn unt-? So weit diese Herren überhaupt is Gesä- - niiscu gesessen haben, sie Adolf Lille-, sind sic- längst wieder in die Freiheit seh-wem . Dikhmße Mehrzahl hat aber niemals in Gefängnisscn«geiesvcn und-» alle fallen durch den- vorliegenden Geictzcniwiiti·teitlog bei-sit werden. Vielleicht sollen vie monarchistischcn Plane der ngiciusigsoyktvien durch die legale, Tätigkeit der HerrenLiixts mit und Enthatdt gefördetijvcrdcm vielleicht ist die Verstar iukn dieser Seitc»hiu notwendig. .- . . - ' Wir Kommunificn werden vielen Geictzcntwutf in feiner gqnxksu Schande und Haltloiigkeit vor den Augen der Arbeiter kMe entlakvm Wir find darauf gespannt ob ei der-Reichs qu wxich wagen wird. due-Gesetz in dieser Form zu beschlic ich ggnz.oifen Und einseitig nur den Rechtsoarieien any Dek- Rccbipiiihretiizuguie kommt.- (chhafie Zustimmung bei den ItzininuniitenJ , » . ’ .. UTW ZU bcn Hauptpunkte-I des Gesetzes. -Man iyllte meinen. VII 111-wem die Regierung sen-it die Naiv-Fausten ver Hm ksutsrz usde man damit.wcnigsiens jene Pertotke umfaßt bgtta Mskspc die Hauptmtenjallem deremegewTamende nugkkmm M« Es sit ganz klat, sah sich die Umueflfe auf die Zeit der Juklmiam Its-sie Heft der Auowittung bei Rustktiegey auf »Kerl-it m Gute- 1923 m met beziehen unt-. eing- WWPU Minist- lillq s- dere- Atbeitet seit Jahren h - m. »Ihr-thun siscir. Aber cczsfällt bei diesem Doch ioqut ZW- ,—’EK pl- ernzedct 1. Oktober 1923 angegeben with. Die .«.l..ek:mn richtet das Gesetz denn damit wird offen gezeigt. daß ~ .«——-———.—» , ' « man leine sittliche Amnestie geben I- l« denn die pcoletousåen Ilsiieuksuotee las-« tmuptiäotm Jenseit Taten sue- dteiein l, Oktober. Hunderte und sbthvnsette sthen heute noas it Us- Lcksitsitsssbcft und Dosten us Max Ue Moses lIIQI Ists qeiunben nahen. Dieser Tone tot-the des 111-tatest- Its-u nati; 20 Reute- Unteksmqggqx U· sk- Idepeeth Ins est-is com-n- imm· mit-m pe. ei- onus IM- eisi oet out bete-stott- Hmmm i- onna m- ietlitt 111 stehe et n I Dem-en Jahren esse Its-law »Mut« Notl- 20 Monaten Untersudungelsott tst et list MS GEWAN aeniondektz Und noch ent.6esen iiie Sttofsteilmt llvntpe selbst-In dies-in Falle nuteilte sitlst in Full-U spmmms sondern ex muii noch 2 re weites nett-litten In Mitmen bekq wurde aestetn sese 2 nicht« ssm sechs-den« die Ism- lolitistlpek Delikte to, Its-me i- nteressant-halt ot lesiss haben. Ists to vie-ate- uutusssanohält sitt 111-,- s sonsten Cetensnteueuteilt soeben- Do- nd nat Falle aus den legten zwei Tagen. Aber solche Mille gibt eo»»«u Tatz lUWM Und solche Urteile werden sehen Tag weiter stillst Die VOIUMUMM gegen Funktioniite der Kommunistischtll PMM etsvcgen la schon lankje nicht mehr wegen einzelner Tote-h die Im All-leisten nachgew esen werden können. sondern wegen satt- MFMCMHVOVUML begangen in den Jahren 1923 und MU. Wir ikogcn nun, wenn der Hochverrat b g zum l· Oktobet 1923 ontnestickt wird, wie soll dann die Verhandlung vequ des ge teilten Hochverrat- ouo den« Jahren 1924 qeiilhtt werden? Hen kil Jahr Strafsteiheit lessjtt sied- heeden dont die Nichts« nicht sofort die Sttose silltsklich ernste-. II sie Glaukus nicht nistet die Illueitie selten u lasse-T lSeln kichtiaJ lket den Kommunistcns Man öffnet ducch dieses Gesende WUUIUI der Richter noch mehr Tiit und Tok. Ein Untersuchung-gefall uene»t. der vielleicht 1 Jahr Strase bekommen hätte. wird nach Anlundtauno des Gesetzes sofort zu 2. Z und t Jahren vetuktezlt werden. damit man ihn weiter itn Gefängnis halten kann. Die ser Terrain des t. Ottobeus macht do- aonze Geset- wettlos Und hinfällig. sacht-es zu eines svesiolseschott ist die sour. thts Ists und claim-It « " In diesem Zusammenhang oeriveile iih auf den Zentrale- PMJM NAM bis HPD.. der im November dieses Jahres lein- MM foll. Vor einiaen Tagen war der Reichstag gezwunaem die Abgeordneten Pieiiier und Hecken. ersteren nach 16 Monaten Untekiltchtmgsbait zu entlassen, ohne daß ein Termin bieber Maske-St wurde. Von diesem Prozeß iitit noch einer unleret Ge nossen. Rudoli Linden oihm kann nicht nach einiesen Mel-dem daß er mit dein Preises-irgend etwas zu tun beit. abee kk sitt seit is Not-ten it Untersuchung-haft und soll noch wei ter bleiben. Herr Bauer und Herr Ehrbardt aber werden im velitiithen Leben wieder eine Rolle spielen, während Lindau die Schonbeiien de- llnteriuchunnsgesiingnillee in Wes-bit. die Herrn Hoeile so gut bekommen sind. weiter genießen muß. Wenn der Reichstag die willkürliche Spitze des t. Oktober in dielein Gesetz-nicht aushebt ils-seist ee sij die-it selber. lLebhaste Zu stimmung bei den KommunistenJ Jit die Anirieitie notwendig. gt sie gerecht, dann muß-man sie angesichts der Zustände in den .»efanaiiiisen« iind Zuchthiiusern so gewähren; dak sie wirklich Akte Ftctlaitung und Gerechtigkeit nach allen Seiten darstellt. Die ltlnbiiligteiten und Härten, die durch dieie Terminsetzuna sur diejenigen beitehen bleiben. die zurückbleiben müssen, mus; man in ihrer ganzen Konsequenz aus-malen. Aber auch der zweite Punkt de- Gesetzes, wonach nur ein Jahr amneltiert wird. ist unbalibar.. dennin den meisten PM zessFii iibersteiai das Strafmäfi weitaus- ein Jahr. Siebeu.«zehn. szwylisthte Zins-than- uiid Gefängnis surdeisiii einer ganzen Reihe von Prozesse-it verhängt. Will lieh derl Neichgtagmiisied nein Geietzciiiwutf vor der Oeffentliihieit lächerlich machen? Genossin Rath bringt dann einige Beispielevon ipanach Arbeiter weaen ganz lächerlich geringer Delikte zu 7 ieiid siehe Jahren Zuchtbaui verurteiit wurde-; so wegen de- Hei-ane holens von Waffen aiii eines Tier-i ein vitvteuhiichee Arbeiter zii 7 Jahren suchthaue und wegen angeblicher Beihilfe essen Msseutauidee Genosse Hain- su 4 Jahre- Seiiagsii. Dem gegenüber ist-es Tatsache. daß die Frischiiten und ihre Organi iationenWaiienin Hiille und Fülle gehabt haben. und heute noch haben· ohne daß sie auch nur einen einzigenTag daiiir ab sitzen aiiisien iErreate Zurufe rechth Das ungeheuerliche an diesem Gesetz iit. daie bei der Augsetzung des Strafmaßep vqn einem Jahre diese Fälle nicht mit unter sih ssliniieitie tnllmk Denjenigen, die· hebe Straer haben. ialldietite Zehe nichtan gereihnet werden. " « « «Die weitere Ungeheuerlichkeit dicies Gesetzes istlf daß nur dreiengem die Gefängnis oder Festung haben unter das Gesek fallen. während die suchtbauksitrafen ansaeschalreswerden Wis len cie denn nicht (nach rech I) wie leichtftrrig mit 3uchtlmns strafen umgegangen wird? Hei Perlen-I- vdes Republithuk stiege- ·sind Itchthayftnfeu us 2 bis H Ins seht Jahre setbänqt worden. Jinnetn Falle wurde eine Gruppe von 11 Arbeitern In annbausstrafen vorn-teilt, weil bei eine-« Straßen-Sitaris cis Schafe-u- seitötei Ists-. Selbst wenn das,stimnlt, kann doch nur einer von den 11 ihn getötet haben nbet die ganze Gruppe Ins-de pn D. 10 Und 12 Jahren sit-primu imtfet vers-kreist J Das diese Arbeiter nicht heut-gesoffen nahe-, ist eine - »so schiefe-de Ungerechtigkeit. « - dafz ich nicht weiß. wie man ein iolchcs Gesetz überhaupt nqu nehxncn kann. , « Jm such-hauc- in Studeibeim sitzen-noch heute km- der Baytifchen Mitczcit Arbeiter weg-m aygeblichen Geiselmotdts die zu 15 Jahren Zuchthaug vctuttcilt find. I ahe- qqs.ttscq pru- mi t- Mär-»zwe- « -hees· II·se-Ius IHII I. . i« ehe-l r; su- Irrsrk m irr-M Je. se« nr -« « · härtern sue-se sie-. ·. - s ' Weiter sitzen aus der Zeit der Märzckttoa soc M viel-. s better tm Indusan sah für Ueie jlc«dte Kind-W · neftie leise Freiherr geben Auch sie lose- let c die zu ihre Strafe obhüirert Endltth können Itr s · u Fräs- Irqste herumgehen wann-ermitt- der W Es - r n Irr , » . . , ; F ;:. . str Mr a sitt-Musik - : 111-» Ger Mir-r und Lachen reiste- Rttset Rade-paid ««i Staubes- Ste nicht onst-des ihre Organisation Muth l schändlich-se gehandelt hat et- iraend Jeruqu von der rnerr Seite? sie- hölr set sie-el- etses eines Wert by nasse-r rote Ue störteejsetheurn est Indessen Es mut dert uni, dass auch der Redner der Sozialdemokraten kein Wort von Max Höh qeiqqt hat. der zu lebenslängliche-u letbtlrs H verurteilt tit, der al- Führer behandelt wird. während Ä- Führer der anderen Seite ficht in völliger Irren-eit-fhfefilrrkretrspfm Wir werfen weiter die Frage auf. was mit den Imähliqeu Usierlsmusesesetsenes serden foll. Ue seit Mee- ls sen Ustersprfmnqesetinqsllles site-. Ihre Zahl sehr II Ue Tip- Itstde. Soll nach der Amt-eine weiter ein Urteil nach den ll deren aeaen diese Arbeiterfrauen und Arbeiter gefällt Derde Wir fordern die Freilaffmm aller prolersrtfchen- Gefa» . »L. ateichgtiltia. ob sie zu einem Jahr oder zu lebenslanglichen Jes ien verurreilr sind. Wir irr-Den hinter allen diesen Gefangen-en nnd kämpfen für ihre unbedinqte Freitassunq. Gurt-f rede-. die deutschen Studenten in Moskau.) Un reden Sie l r Mahl-eh dense- Sle n sie Todes-treue i- Mkuruesis - Leim-. Allerdings in Deutschland sind fnichiftiiche Mörder frei: da können sie machen wer- fie vollen. » .- Iliittlicetsvelle sitt ei Ists ein Sud II Ue Vkssuihiists cis-M sichs ungestört schen Ists hu sie 111. - (Leblzaite" Zustimmung bei den« IhmmuniltenJ ’Die deutsche Justiz lmt ihre absolute Einseitigkeit dektntltcß enthüllt. baß niemand· auch von der Rechten mehr utit Ernst-sagen kunn. He zu verteidigen Mit den einseitigän Urteilen Fjegenlktltseitek but sich die deutsche Justiz vor den ugen der Oestentlichteitskn Jus und Auslande erledigt -Sic- ist nichts-nls«eine.s)islch«ine sur Unterdrückung der Arbeitcttlaslctm Interesse desjquutas tssnus. ~ c «- . Wenn der Reichstag sugeinandergeht til-nef dieses Teig Ek- Stmssceibeit in ein wittciches Gelez fürsStxajfxejhejt für-thi-l pkotetatischen politischen Gesenkten-n ynxzanndelns »b« wir in verchscntlichkeit einen Sturm der Enttiikunqspplebem Nicht nurjnden Kreisen der Arbeitekfchdst.-smdetwäEMLkn MJI Kreisen de- Biitgertums passiv-lawdeiejStimnmtsigcsm die Methoden der deuslchen Gerichte und verstätttfichsdufsuf nach einer sittlichenAmneftiw » .-·-: - t » Wic. künden Ihnen inach rechts) Ichon"-h'ente·.sn.l sah-Je sflth irre-. les- Sie glaube-.in ein hinüqu Stich-Mk san Frieden is schaffe-. Gurt-se und Unruhe rechts-J Diqsxi Esset-It netschärft nur die Lage» (Übg. Pkoss Dr. Enthjo ·«,; Bein Sie ei nicht habet Isllcusksssen Sie sei steife-IT « « sann triqu Sie du Ceses UND-» -« s- »,’ Das werden wir uns wetten. Mitdieiek einseitigen TM axnnesiie setzt sich die Regierung ins Unrecht Dar- lönnen Sie nicht maleugnetr. Wir wenden uns aber in dieser Sinnbr.skn der die Bürgerlichen qntündigen, daß sie nicht ein-nat diese Pot lage hie: vor Ende der Seision durchsehen werden, z « .-- « ·- an des Hunden-thut sei UDGQ , c- hat«ei in des k» Hand, Diese Haken Mach recht-) z- llillenlltümiicheJ - Entxiiftungztufe recht-) . . . stän- Jisinscy eine sinnst-fess . « «zs se us -· (3uruf recht-: das werden wir uns merke-U Die Regiekynq und die Vourneoisie glauben, daß sie heute nicht mer -vot.det Arbeiterschaft zurückzuweichen glauben. Sie atra-bete das sie-sich qegeniibek der Arbeiterschaft alles erlauben können: daß sie tret-I des Proteftes der breitesten Massen das Zolltomptomiß uns die neuen Massensteuern durchseken und daß-sie gegen den Protest der hteiteftcn Massen diese Amneftievoklage Paul-setzen Butten Jeder Mensch hier tu Haufe seit-. seh die geh-te Arbeiter schaft etaheittith tiik eine sittliche Fausts-us let reitet-Lisetten Gefangenen ist. sNeuee Lärm weiht-. Glocke-de- Präsidenten) Die deutsche Regierung irrt sich aber. Die Schwierigkeiten-die ihr bevorstehen. werden seht gkqß fein und die Arbeiters-Mit wikd an sTun Taten dieser Regierung erkennen, daß sie lichtem-« me n mu . . - - us ges-einsah tiefe Rissen-us zis- Tepfel j- jjseig « Die Intuition-kluge bitt dei- iekttasky der sinkst-sähst sie Auge-· zu öffnet Wir aber seiden Its-Ie- leitu Kupfer si- die Befreiu- slet pkoletstiihu Sehne-ex - - - («Siiikmiiche: Beiqu »mi-» siiavcuaischm bei den Immu- Fkitcm Lärmcn und Unruhe todt-J - f . Bett-g: ..thbeitetittmnte« Pfade-.- -- Dust »Was Filiqle Dresden- -- Betautvokslichec Rede-tiqu Rudolf « Ren-et. Dresden. «.· - - s - »- ct wachsen zcnfo inst« kmnttktcn .! , wie es H- MAY-Ps- ’ ·" : Verein-sich Haufean d schen Weil-TM rweUWspU ;- kus Arbeiter ~ den Arbeitcxsk VI us und du XUJ « beith W M d« Faschjknw Es isutgeoiiie urt- Tiskck den Sich VE» JM ku99MWth is sites M V« umsehn-est UW » D» Wehr-M lsdndc G:lmr!«—l’is«7· FI 111-MAY »Na km N.lcka.u Mau: Mk.ikt« » mit-WO- , .. Oic schen-XI is SicMm as ts sdtsi s s U V01.."" iso: ZU« DEKSSUNPF Roman von Upton s Slnriait « » » « Reubtqtbeltuno » T...k«»·.cm umkjeWyus m p- M sich smmsanistdm c. «;«««Isp« W vers-ou- zzik medic-. meist- ry .-.nkk Ins-»- k.1.c5 Ism· am- Mkk iwsoadm die du Namensd- uud on Umk . » J its-um« bade-dehn- · Mi. Fortsetzung) . Klschtsid hielt der Nollwagenqnm der Mque-n W W We bewegliche Plattfokm, Stahlfinger griffen noch TM- bMitten ihn mit. Stößen in die richtige Lage. Mith- VVYW ihn unter die ungeheuren Walzen Jrnchenty klir ""«" Nschirn et wieder auf der anderen Seite. ukutde uue m? Irwqmgtt Pfunntmhen abermals unter die ZUolzc ZWEI- Hin und her tlapperte er. wurde nnmer dannen LsplWst Und länger. Fast wie ein lebendiges Wesen zwt ·«’CI« Klumpen. der sich weigerte. diesen Todes-laut anzu- ZYFTIUT Esset das Schicksal hielt ihn seit. Echten-up WEI- Ie«:.-. ividerfttebend mußte et dennoch gehorchen- FOUND thsk CI gen-z lang nnd ich-nol. glich einer lustigen meäispngcpdic aus dein Fegefeuer entstehen tot-: aber Irrka Noth immer, wand lieh unter den Weizen. zitterte b M( Find feine Ruhe. bis er tot nun schwarz umn- Nun Isonchte et bloß Noth zerichnittcm geradegereett zu Igerpem sz «".V VltEiienbahnschiene war fertig. »Da die ochtmc Tit ZM knkschi hatte-, gelangte auch Zur-gis an das feine-. hie MUM wurden mit Hebel-dumm rot-bewegt und er konnte nvchspeiu Mann eingestellt werden, Jurgis sog den Tod aus und ging sogleich an die Arbeit. «- —Ek Mk lrw täglich einen Wes von zwei Stunden ·"zTnt-cwans Um M feine Urbeitgftöstte zu getan-un die -ceki;n««MM-k ihn wöchentlich einen Dollak und zmuzss ki- ; Da dkes zu teuer kam. paistz et lem Bettzeeuß m do 111-l sub Oberamt-cost in einer poanan n one Ssneut M VIII Geist- imf dem- Fußbodexc lasen stumm-. den Wen-llqu tk mitsamt feinem Oemagltzeiw lieferte SWMU Teil seines Lohnes an die Familie ab- Im Berlan einer Woche verlor er dir-. Gefühl der Hilslosigleit und Ohnmacht. Er lernte: sich inmitten der Gefahren frei bewegen, hörte auch nicht nicht das furcht — beste Dröhnen und Krachen Von der blinden Angst schlug· er ins Gegenteil Liber. wurde gleichgültig und unvorsichtig wie die anderen, die in der setze der Akbeit ichs nn dtc eigene Sicherheit dachten Es mai-. seltsaiiks daidi se Men schen. die«doefeigentlioti keinen Anteil am Be ieb hattet-» die fiir die Stuntse bezahlt mindert. ein solches Interesse an ihrer Arbeit hatten —- iiir pas Interesse wurden sie nicht bezahlt Sie mußten muckt. daß. trisst sie ein llniall iie einfach iortgeworien und vergessen werden· tiennoelf überbnstcten sie sich. benutzte-n- Mcthodem die zwar vie Ar beit bissttilcuniqtem aber dafür auch nicl·gefil"lstlicher waren Am vierten Tage. Den er itn Etatilwert arbeitete. salk Jnrgis einen Mann non-einem Roltrvagen straucheln ims iallen; der Fuss wurde ilnn remoan Und elie er drei Wodendet war-. sal- cr noch Augen-ge In einer Reihe« standen siege-losem der geirttcnolzene Stahl schimmerte weist durch die Ritzen. Etliche dieser Oefen waren gefähktich nutzgebnchtehnnd oerbmiuttkdennnoch arbeiteten on innen Lenke. die Tit-gen durch blank Brillenglaset Essitbützt " Eines Morgens platzte ein derartiger Ofen. die glit hende Masse schoß heraus, sprigte auf die beiden Manne-, die in Qualen nni dein Boden lasen. Sie schrien nnd mäluen sich vor Schau-Hi Jnrgis sprang herbei, um ihnen II helfen Für ihn war das Ergebnis das et sich die xnnenseite der Hände verbrannte, Msssßte ihm nie-mond- Danl. der Arzt verband ihn nnd er konnte acht Tage lnnq ntcht arbeiten. Zorn Glück bekam Elzbieta gerade tun dick Zeit die versprochene Seite-erarbeit» se daß Jst-sie heim-; kommen konnte. in Decken gehüllt die Tage vers-blies oder rnit dein kleinen Unterta- snteltr. Jus-Japa- verbrachte die steifte Zeit bei der Kehriasthellr. Eltbteta and« Martia smlmn noch steht scheit. Ante-nat zählte nun berette anderthalb Jahr-. var eine ritttpe Speeelsmaschtne Ek let-Ue so schnell. des es Jst-111 II Ikdcsl WMIUWL Werk u sähe ein anderes Kind m site Er lauschte dein Geplaeder des Meine-. erste-te It en ists· Der Ins-be warstn snsn LIMITng Ists-DR Mut DOHRN-Ostia einziger Steg. , Zett- Glnt. das Interna- n Knabe war. llad er war lste etn knarrt-er Ast. hungrig ote . ein Wolf Nichts«-schaden ihm.«unveriehrt war er dgxch all dag, Leid and all die Entbehrungen hindurchgegangen: er wurde-nur immer.lanter,llammerte sich nat noch fester rundes Leben. Ei fiel schwit. mit ihm fertig zn werde-h doch störte vie- Icinen Vater nicht, je larnpiegluiiiiiet des Kind war, desto heller es wird viel kämpfen müssen. ehe ec— ein Ziel erreicht Jnrgisff haiie sich deran«gewöhni.-die Zonnmyszcitung zu kaufen, so dfi er dazu genügend Geld lmiir. Für fünf Cents konnte er ein herrliche-z Blatt-et iiehern des Nachrichten aus aller Welt enthielt Die Somi-v mgszeitnng brachte kindischen and dies wer-für Den kleinen Anfanas eine grqu Freude-. Er bewahrte sie mei, zwang den Vater. str ihm zu erklären Ei gab versinkt auch Tini-steck nnd der kleine Stamme wußte bereits kaue- ihre Namen, lag stundenlang qui dein Band-zeigte mit den dicken Fingerchen auf die Bilder. lieh sich dazu tin Jurgie die Geschichte-erzählen «Er behielt alle-;- vtg seen ihm iaqir. hatte eine so drollige Att. die Worte-ansti iorechen Tuch lernte et alle neuen sieben-orien. die et hörte. Elle der kleine Spiglmhe zum erstenmal »Geist« M eer-um« sei-tie. iiel Jnrgii vor Lachen fest vorn Stuhl: später jedoch freute er sich weniger versteh-denn sannst-In wähnte iich en. elle nnd-alle- z- oerflntlpen. .- « . " Sobald feine Hände teils waret-· Ist Jukiisssise Arbeit yutrüct USE-m 111-Tit Apxxiåsek Stärke-ibi eiacat"k ten en . I e a ers U out Aaskrhsxs hakt-e steh in eine Weh Stil-muska vermied-Its sea- Jttsis des M- heimkehrte-· Um et oft U- in dfe dritt- iu Morast stecken. M . ihn dies deuts. Ist es doch ein Zeichen Mü. U »Ist Ema-et nahe 111- Uatiia km Arbeit cl- Im leg-tin Munde-. fo das dies Es feste-I Miser iein schiene-L Sie yet-den san ex fet. des Use den Winter is einer suWiks Box- IMM könne-h aus die Kinder Urthe- Isiedet is »Alle . So beim Juin- vpu neu- s- mseu Insdp W « Un einein Ssmgtmbeud M n frohes Dust-B Ist-ätz- seh und Keime bei- stfissecsttm Mk e oaue tmuwes ess- M « NOT-a- esushsvöhkeu Stkasnxv J «« « »Am W· W) hat«-II
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