58 Diese Veränderungen sind in folgenden Perioden eingetreten: aus Feld und Wiese in Wald und Hutung: aus Hutung in Wald: 2541 Ar. 137 mR. 955Ar. 30 m R. von 1844 an bis mit 1 849, 2544 - 99 - 1273 - 211 - - 1850 - - - 1859, 279 - 55 - 146 - 244 - im Jahre 1860, 135 - 161 - 56 - 149 - - » 1861, 215 - 261 - 27 - 16 - - - 1862, 298 - 209 - 79 - 117 - - - 1863, 188 - 190 - 68 - 39 - - 1864, 280 - 5 - 13 - 191 - - 1865, 61 - 229 - 41 - 193 - für welche die Umwaudlungs- zeit nicht ermittelt werden konnte, 6545 Ar. 146 mR. 2661 Ar. 290 mR. w. o. Wegen der Räthlichkeit der Nachschätzung siehe § 7. 8 6. In einigen der erstatteten Ortsanzeigen ist auch der seit der allgemeinen Landesabschätzung in andere Culturarten umgewandelten Teichflächen gedacht worden, wonach an dergleichen Flächen 48 Acker 163 m Ruthen zu Feld, 118-211 - - Wiese, 39 - 53 - - Wald und 3-160 - - Hutung, 209 Acker 287 m Ruthen in 8a. umgewandelt worden sind. Es ist dies jedoch augenscheinlich nur ein verhältnißmäßiger kleiner Theil der fraglichen Umwandlungen, da nach anderen Ermittelungen, z. B. in der Festschrift für die fünfundzwanzigste Versammlung Deutscher Land- und Forstwirthe vom Jahre 1865, heransgegeben vom Geheimen Regierungsrathe Or. Reuning, allein die zu Wiesen urbar gemachten Teichflächen auf 2000 Acker veranschlagt worden.