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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 16.10.1864
- Erscheinungsdatum
- 1864-10-16
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-186410167
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18641016
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18641016
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Images schlecht lesbar
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1864
- Monat1864-10
- Tag1864-10-16
- Monat1864-10
- Jahr1864
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 16.10.1864
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Karl Richard, Kaufmann. - Dähne, Heinrich, Hausbesitzer. - Schmidt. Friedrich Gottlob, Instrumentenmacher und Pianoforteverleiher. - Winter, Friedrich Wilhelm, Schuhmacher. - Schumann, Friedrich Karl Albert, Kaufmann. - Klintz, August Friedrich Wilhelm, Barbier. Herr Röthig, Gottlob Landkramer. >b Heinrich, - Land sch reiber, Ernst August, Kaufmann. - Martin, Gustav sdor, Kaufmann. Adolph Theot - Wittenbecher, Ernst Julius, Kaufmann. - Vollwerth, Karl Gottlob, Lohnkutscher. - Nupp. Christian Friedrich Hermann, Handlung--Agent. Frau Marti uS, Margarethe Maria Anna verw., Inhaberin eines Stickereigeschäfts. Herr Scheel, Johann Wilhelm Gotthardt, Töpfer. - Berger, Karl Wilhelm, Restaurateur. - Kleeberg, Johann Ehregott Leo, Victualienhändler. - Krumbiael, Karl Friedrich, Lohnkutscher. - Wolfs, August Constantin, Schneider. - Schmidt, Friedrich Wilhelm August, Bäcker. - Lehmann, Karl Ludwig Heinrich, Wollen- und Seiden - Färber. - Schramm, Karl Eduard, Fruchthändler. - Tisch» er, August Christian, Kaiser!. Rufs. > Titularrath, Literat und Dollmetscher. Erinilttllng an Abführung des diesjährigen II. Termins der Gewerbe- und Personalsteuer. Iu Folge der zum Finanz-Gesetze vom 23. August d. I. erlaffeneu Ausführung--Verordnung vom 24. August d. I. wird der diesjährige » Termin der Gewerbe- und Personalsteuer am LS. Qetober d. I. «ach etne« halben JahreSbetrage fällig. Die hiesigen Steuerpflichtigen werden daher aufgefordert, ihre Steuerbeiträge nebst den : den städtischen Gefällen, welche für diesen ab und spätesten- binnen 14 Tagen rae Termin wie den 1. Termin d. I. abzuführen sind, von diese« Tage «ach demselben bei der Stadtstener-Ginnahme allhter, RathhanS 2. Ginge, pünctlich zu bezahlen, indem nach Ablauf dieser Frist gesetzlicher Vorschrift gemäß executorische Maßregeln gegen die Säumigen eintreten müssen. Leipzig, den 11. October 1864. Der Rath der Stadt Leipzig. Taube. vr. Koch. Bekanntmachung. Vorbehalten. Da« auf dem Fleischerplatz an der FranVsurter Brücke gelegene WachhauS, welche- heizbar ist und sich zu einem Verkauf-local eignet, soll als solche- sofort gegen vierteljährliche Kündigung an den Meistbietenden vermiethet werden. Miethlustige haben sich Donnerstag den 27. dies. Mou. Vormittags LL Uhr an RathSstelle einzustnden und ihre Gebote zu eröffnen. Die Auswahl unter den Bietern so wie jede sonstige Entschließung bleibt dem Rathe r Die LicitationS- und VermiethungSbedingungen liegen an RathSstelle zur Einsicht aus. Leipzig den 14. October 1864. DeS Raths der Stadt Leipzig Ftnanzdepntatio«. Bekanntmachung, die Anmeldungen zur I. und H. Armenfchule für Qstern 186S betreffend. Diejenigen Aeltern, Pflegeältern und Vormünder, welche für Kinder, die zu Ostern künftigen Jahre- schulpflichtig werden (da- heißt bi- Johannis künftigen Jahres da- 6. Lebensjahr pMenden). allhier um Armenschulnuterricht nachsuchen wollen, haben sich deshalb von jetzt an dis spätesten- den 3V. November 1864 unter Vorstellung der Kinder bei den betreffenden Herren Armenpfiegern zu melden. Die Bestimmung darüber, welche der beiden hiesigen Armenschulen jede- der aufzunehmenden Kinder zu besuchen haben werde, bleibt Vorbehalten. — Leipzig den 13. October 1864. DaS Armen - Direktorin«. Leipziger Stadttheater. Ein persönlich, wie es uns schien, sehr interessirtes und ange regte- Publicum hatte sich zur Aufführung von Verdi'- »Trou badour * am 14. October versammelt. TheilnahmSvöll beschäftigte e- sich mit der Frage: was wird Der oder Jener denn diesmal bieten, wie wird er bestehen? — und die befriedigendste, am meisten zusagende Antwort hierauf ward ihm offenbar von Herrn Thelen, der als Graf Luna sein in der That brillante-, mit seltener Fülle au-gestattete- Stimmmaterial in ganzem Umfang entfaltete und namentlich im 2. Acte so Hinzureißen verstand, daß stürmischer Bei fall nicht nur, sondern auch noch ungewöhnlichere Auszeichnung: ein Dacaporuf nämlich ihn lohnte. Wir sagten schon neulich und wiederholen es hier, daß Herr Thelen kraft seiner so außerordentlichen natürlichen Begabung einer der ersten Baritonisten der deutschen Bühne werden muß, wenn fortgesetztes ernste- Streben ihm erst die vollendete Durchbildung hat angedeihen lassen. Jetzt siebt bei ihm noch nicht Alles in rein künstlerischem Einklang; auf über raschend Gelungenes folgten hier und da minder glückende Mo mente. Doch weil eben die Mittel zu vollständiger Erreichung des Ziel-. und zwar nicht allein in Hinsicht de- Organ-, sondern auch der Schule und de- Spiele-, in welchen beiden auch überall Stu dium und Talent sichtbar ist, vorhanden sind, mögen wir nicht daran zweifeln, daß Herr Thelen bestimmt noch jene höhere Glusc
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