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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 14.11.1864
- Erscheinungsdatum
- 1864-11-14
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-186411145
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18641114
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18641114
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Images schlecht lesbar
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1864
- Monat1864-11
- Tag1864-11-14
- Monat1864-11
- Jahr1864
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 14.11.1864
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ifel«. bürg. iöla. »wan. bürg. 1 chau. fl-. » hant Thü- >aum. uffe. ,wan e. de- istbaho 26.20; »ahm S.7S L,älv. '/, G.; .47 G. -0 Pfd. 0 Pfd. t. Gek. lal. bez. Nov- arr. — 13»/., IlMUNg. Anzeiger. .14 ^ »' .r AMUaü dl» SSM. LtjilliWichii md dli NM der Stadt ÜeWg. M SIS. Montag den 14. November. >.... 1864. «SS» Bekanntmachung. tzvtimmberechugien yaven ;lcy ver «erm,i tyres Vummrecyrs für vie,e wayi an einem dieser Lage AommtagS von s vis 12 oder Nachmittags von 3 bis 6 Uhr vor der Wahldeputation in der zweiten Etage der alten Waage in Person! einzufinden und ihre Stimmzettel vorschriftmaßig abzugebev. — Leipzig, den 9. November 1864. Der Rath der Ltaot Leipzig. . vr. Koch. Dchleißner. Stadtverordneten«Wahl. Nm eine« zu großen Andrang am letzten der bevorstehenden AbftimmnngStage möglichst zu »er- «etdep, bitten wir diejenige« nuferer Mitbürger, denen Zeit und Verhältnisse es gestatten, ihre Ottnem« Die Wahldepntation. , W0»6V»HM, V66VVIU IV»» V»»A»»»»D»»» ««>»»»» ^D»»» «UV A zettel an einem der beiden ersten AbstimmungStage abzugeben. Leipzig, den 12. November L8V4. Bekanntmachung. Grundstücke gelegenen Dienstag den stch weiterer vr. Koch. Verschiedenes. ) Leipzig, 13. November. Der heutige Geburtstag I. Majestät der Königin Amalie Auguste von Sachsen wurde früh von dem Mustkchor der hiesigen Garnison durch eine Reveille ge feiert. * Dresden, 12. November. Am 7. d. M. fand hier Pje übliche Jahresversammlung des Advocatenvereius im Dresdner Appellationsgerichtsbezirke statt. Der interessanteste Gegenstand der Verhandlungen war ein Bortrag de- Rechtsanwaltes und Land- tagSabgeordueteu Schreck aus Pirna, in welchem dieser eine lauge Reihe von Klagen über die in vielfacher Beziehung mißliche Stel lung deS sächsischen AdvocateustandeS vorbrachte und eS natürlich auch an Beweisen dafür nicht fehlen ließ. Wiederholte Znstnn- mung-rufe au- der Mitte der Versammlung zeugten für die gute Aufnahme, welche der Bortrag gefunden; als nun der anwesende RegierungScommiffar mißbilligend gegen einzelne Aeußerungen de- Redners sich aussprach, erfolgten zu Gunsten des Letzteren und der Redefreiheit überhaupt lebhafte Reklamationen. Zuletzt beschwich tigte der Eommifsar die aufgeregte Versammlung wenigsten- so weit, daß diese de« beantragten Protest gegen sein Verhalten unterließ. Für Wahrung der StandeSintereffen, insbesondere auch gegenüber der künftigen Gesetzgebung, beschloß man eine besondere Eommiffiou niederzusetzen. (DieLeipziger Studenten vor fast hundert Jahren). Reichardt, der sich namentlich durch die erste Composition Schiller scher und Goethescher Gedichte bekannt gemacht hat, studirte im Anfänge der siebziger Jahre des vorigen Jahrhundert- in Leipzig und er erzählt (S. Joh. Fr. Reichardt von Gchletterer, 1864): Auch auf der Universität konnte er sich nie zu der wüsten Tracht vieler Studenten entschließen; noch weniger war es ihm möglich, LandSmannschaftunstorm zu tragen. Tr gehörte zwar zu der Ver bindung der Cur- und Liefläuder, von ihrer Uniform aber, weiß und rÄH mit goldven Schnüren, wollte er nicht- wissen und be gnügte sich, die Farben zu tragen. Seine letzten UniversttätSkleider 1 waren indeß von an-gesuchter Zierlichkeit: weiße- Tuch, mit himmel blauem AtlaS gefüttert und mit weißen, blauen und silbernen Quasten, dazu eine Weste von Silberstofs. Für de» Sommer: dunkelgrüner Brüsseler Camelot, mit rosenrothem Tastet gefüttert und aufgeschlagen und weißseidene Weste, auch rosa eingesetzt. So erschien er in Leipzig. Einmal ließ er sich einen Anzua von schwarzem Sammet machen, der mit röthlichem AtlaS gefüttert war. Der alte Hiller hatte eine so große Frmde über da- »noble Habit", daß er den jungen Hausfreund für sich malen ließ. — DaS Tabarrauchen war ihm ein GrLul und nur gelegentlich ver suchte er eine Pfeife anzuzünden. Ein übler Zufall trug dazu bei, ihm die Pfeife verbaßt zu machen. Ans eine« Burschencomitat und Einrichtung . überwiegende Dheil aller vollkommenden PackereifendaNMn Adressaten gegen wird. Damit i^ räume der Post . . die- unter Andere« in der Weihnachtszeit ist, läßt die Thatsache ermessen, daß in den Tagen vom IS. bi- 25. Derember 1863 von der Post in Berlin allem 488,187 gewöhnliche Packele zu bchav- dekr gewesen sind, davon i» Berlin aufgegeden 74,117 Stück, für de» Ort eingegangen 5V,L18 Stück, und transitirt 64,552 Stück. ki»eb öem k»r!»er 1-7etterbuI1etin betrug öle um 8 lTbr Morgen» Srk»«1 , . üreonMiok ValsUN» . H»rre ?»rt» . . . Str»»»burg M«r«rM. Mackri» . . kvw . . . Daria. . . 10. n»*. k* - 2H1 - Ü.6 -ft -ft r.? - o.b -ft 7.0 -ft 8.1 -ft k.;' -ft ».3 -ft 6,0 or ri. W»r, r»r 1.4 4F 2.4 0.6 09 7.7 0.2 -ft -p -ft -ft 4.8 vwn . . . M»»d»a kotar»burg. Sloekbolm Aoosabkgeo Le-rkg «M 10. Nor. 6.0 -ft r.e — s.v — 3.2 va N. Nor. »» -ft 1.0 0.0 -ft i.o -ft 1^ beemen Serlta fSV.) — 1,6 Vre»4«a llüla (7 v.) — 2.2L - 6.1 - 2^ — r,67 s.s -^8.6
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