Suche löschen...
Arbeiterstimme : 18.06.1926
- Erscheinungsdatum
- 1926-06-18
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-192606180
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19260618
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19260618
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungArbeiterstimme
- Jahr1926
- Monat1926-06
- Tag1926-06-18
- Monat1926-06
- Jahr1926
- Titel
- Arbeiterstimme : 18.06.1926
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Igi Feins, dei- 18. Jus 111 Seite 2 -" Otto-at - und Recht "Vp» —A. K 1e m ich. Vorsi- · . »Enteignung«s— diese-:- Woxt hat für alle diejenigen dze Besitzer eines Grundstückeg. eines kleinen Gutes dder auch eine-Elektren Vermögens sind, einen bmeren Beigeschmack- Wuvrde ihnen dokh die ganzen Jahre hindurch von den großen Besitzes-n vorgewgen, daß ein Sieg des arbeiten-den Volkes, also der- Kopf- und Handarbeitex, unbedingt sdie Anficilung aller Besitztitmet brinkien würde Die Grobyrundbcsctzek vor· allem Kunst-m wohlüberegt smit dieser Lüge aufseteiy nicht Im Jn teze e der kleinen : Haiwuyitzerx kleinen Gewerbetxeibendenfund kleinen unid mittleren Bauern -.- kurz des gesamten Mittel standes- ——,-londern viexmehr aus der surcht heraus-, daß die Wette schafft-Ende Mehrheit des Volkes mi den Drohnen einmal gexechxe Abtcchnunghalten würde. ". » J Kleinbauern. Jhr tniiszt von»Eure·r knarrt-enpl Schalle leben. mi;z letzter Kraft. mit Eurem Ochwersr ringt Hljr dem wenigen aden Euren Lebensunterhalt ad. Aus er· szndcren Seite sind riesige Rittergiiter, Domiinen usw« deren pollige Be arbeitun den einzelnen Inhabern ar nicht rnoglich Ist-» Des Ertrag igrer riesigen Felder wirst ilsnen bei den Hungerlelsnen ihrer Arbeiter und Angestellten einen solchen Gewinn ad. daß tin-an intensivster Beut eitung lieute noch brachliegender Land strecken kein besonderes Interesse haben. So ist man denn m leider erst wenigen Fä en dazu geschritten, den Groß-grund besitzern Laut-erstrecken zu enteignen· die sie trug Aufforderung Jahre hindurch nutzlos brach liegen ließen, leindauer. r trage Dich: Ist in diesem Falle Enteinnung nicht amtlich Moral und Recht? . « · Syndilate und, Karte-Ue erdrurten den tleinen Gemerbeireitienden, schreiben ilsm Preise vor. die er upn seit-er Kundschast nicht fordern kann und irgol edessen gerät er in Schwierigkeiten oder geht gar seines esgiifteg verlustig. So ichasdet der Monapoltapitsaligmug nicht nur den Arbeitern und Angestellter-. sondern vor allem auch sdem gewerblichen Mittel stand. Wenn sich die Kartelle und Snnsditate derart vergrasiserin daß sie fiir die ledengsnotmendiksten Dinge, wie Kohle und Erze, unerhörte Preise Hindern, so äge die Gnteignuntg aus diesem Gebiete wol-I Vor allem im Interesse der kleinen eschiistgleute Tritt-dein es sich jetzt um eine solche Enteignung vlHat nicht dreht, wäre das wohl mit Moral und Recht zn verein aren Jst wirklich ein kleiner Hausbesiger so töricht, zu glauden dass daran gedacht wirst-. ihm sein aus« von dem er vielleicht leben muß, zu eritei·krrerik’·Meitit er, er muß des-halb gegen die Qeisiischiidigungslose -tinieigrinri"g der Fürsten stimmen, weil-die Streife, die gegen dns Voll kämpfen, durch die Grün dung von Haue-besitzen creinen und durch die Forderung der Friedensiuiete seine Interessen zu wahren vorgaben? Die mer-t -tiitige Bevölkerung jtellt das größte Kontsingent der Mieter, und wenn die schwere Hand- und Kopsarbeit all der Millionen so Bezahltwiirde, dasz die Vellsrnelirslseit eine einigennaszen an nehmbar-e Lebenshaltung siihren könnte so wäre der ganze Streit unt Friedensmiete unnötig. Ein M i e t e- r. »der seinen Lebens unterhalt verdient, wird auch stets dein Hausbesitzer das zu linnmen lassen,- was-«- angeinessen und-erforderlich i»t. Wenn der Hausbesitzer sich .jedoch aus die Seite der Unternehmer schlägt, vie immer und immer wieder die Hungerlöhne der werttiitigen Beviilksernng zu driicken versuchenl so muß er selbstverständlich damit rechnen, dasr seine Mieter in jeder Weise schärfsten-J daraus achten, an Miete und allem anderen das wenigst mög licheAuszug-eben da ihnen sonst nicht genügend Barmittel flink-dag- tiigliche Brot übrigbleiben Dies greift iiber auf viele andere Gebiete-. wie. Kleidung. Schuhwerl und alle Gegenstände des-» taki-lichten . Vedarsn - i » Der gesamte- Mittelstand begent Seil-seinem wenn erssaug irgendwelche-m Vorurteil. Vorainaenmnmenbeit u. der Flimrbtx nicht mit der neuen Zeit-gehen zu dürfen-, sondern am lten Gewesene-n hangen zu müssen Nur durch Beliebusng der Vollgnet und nicht durch deren Verschärfung kann sich der deutsche Mittelstaan wieder erhole-n , - « s In dieser Zeit schwerster Balle-tot erheben nun die ehe-s eng-sitzen deutschen Fürsten die ihr Vaterland zum Teil-Ists in der« tunde der Gefahr im Stiche ließen, unerhörte-sie Forderun gen an Gel’d»rind-Baden. Die Schuld-der ehemaligen Herrscher hiiusser anr Elend unseres Volkes. die Unrechtmiszigtcii stieg von ihnen- beanspruchten Besitzes ist so klar erwiesen, daß hier nicht teil-her dar-aus eingegangen werden-braucht Es sollen in diesem Aufsatz vielmehr die·prnrstische Seite und die Folgerungen siir den« deut"chen. Mittelstand"miter«trichen werden. Hunderttausende Kriege-beschiidiste- leben in schwerster Not.l Himderttausende Rentner und Mparer können sich kaum das tägliche Brot tausen. Millionen Arbeitslose-r leben von einer linteirstiitzun , die kaum dirs nackte Leben sichert. Alle diese Millionen deutscher-Volls genossen sind der Bestandteil des deutschen Volkes, der Hand in Hand mit dem Mittelstande arbeitete Wenn die Fürsten heute irr-den Besitz der zu Unrecht beansprucht-en Werte gelangen mü - sein diese zum großen Teil von der deutschen Volkemehrheit au - geherrscht-werden« Neben allem anderen zieht auch dies wieder größtequ schwerste Benachteiligung des sittelstsandes nach sich, ganz-?·aligesehen davon, »daß der Mittelstand auch direkt filedie iendek der Juiigvemolsaiem Halle. " · - unperschämien Forderungen der Fürsten aquuskoYmcn Ham- Wäre das Moral unst- Nechf. deutscherlMiiteljtanL - « . - Beweise den deutschen Großlapiialkslcm Die auch Dis-Mk Be driicker sind, daß Du Moral und Recht im Volkswohle begrundFt siehst und Dick nicht mehr zum Vorspann der Paraslt·cn und Proglithadeåchtåollfg gleiches 111-.leu ichutzi dadurch sucht MU -1e see ft,onetn i e«I. » « , Wenn Du den Fütftenknechien folgit uusd »Deinen Entscheid Zigunstru der vielen deutschen Potentiaien folgt, hegchjt Du « errai an der deutschen Arbeiterj aft.»die·den größten Teil der Kämpfer stell-w, welche» Dein yeigi, Deiti·yaug und Deinen Hof im Kriege vor Verwiistungen schutztcn, die met Dir zusammen all das schwere. von den Furftcsn nnd Ihren An hängern verschulden Leid trugen, und die zwar Achtung vor den Früchten nahm« die Du Dir crarlseitesl.,aher leinezfallsjngehen werden· stieß vom Volke gekanviw nnd 1918 sexge im Mich ge winnt-IS Volk-Mut den ehemaligen Bedriickem wieder zugekchami WIN. Den Seniimenlnlen aber unter Ench, die Iscltlcid wegen der »ent«fchä-digunsgsloscn« Enteignung empfinden sei ing- Gediichinjg gerufen, welch hohe Wertobjekte lich heute noch in den Hönsden der Fürsten befinden, sdie ihnen auch nach »dem Volksenlicheid ver-bleiben, und welche Unfummen diese Verr fchaften von dem deutschen Volke ieit dem Krieg bereit-:- erhalten Mpenz Das find Summen. die zum Teil fo hoch sind-, das ein « litielftiindler mit dem monatlichen Betrage sein ganzes- Leben aus«-gekommen wäre, nnd mancher Arbeiter in seinem ganzen Leben nicht das ver-dienen kann, was beispielsweise Wilhelm H. fett der Sisabkliiiertinsg des Geldes monatlich erhält» · Es geht um Moral und Recht. es gebt um Millionen deut schen Vpllsverniögens. es geht um Freiheit oder Knechtschaft Mitleliicinsdler, beweist am 20. Juni, Daß Ihr fähig seid, Euer Geschick-selbst zu bestimmen. daß Ihr ein Teil der arbeits--nnen und nah-echten deutschen Vollgnwhrbeit seid, indem Ihr zur Wahjurne geht und Euex Kreuz in »den mit »Za« gezeichncten Kreis- macht. »- DasistMoxal undßechtZ »k- Krieg-opfer, sama-» » Minimum «Jn letzter Stunde wurden sich spie unjewichnsp cr! set-innen noch cmmsal an euch. » . » s m OkgW AtnsSountsa , Den 20. Juwi, findet Der V · · die Fürstenabfingungstatt. "» -« . ougemschetd Wen An dickem Tage ist zdem deutschen Volke s« · den Opferij des« Krieges unsd der Arbeickunsd äszpksåjoindeke ak» Gelegenheit gebot·cn.·Abrech«nun-g zu haltenj mit ROHR-qum Schulkzigen dec- unselstgen Volletmordensssindzsuwd Hien- dee die crsdreijtcm von dcmscl gn deutschen Volle, das fis-our C Itch heu« strllmm an York Bettelitmsb geb-tacht .hwben, He Eritis-) Ihre Ein. sinniger Anmmchc zu fordern. « ( » UUS wahn- Nium zweilauicnd fünfhundert Millim , langen Dicke surjtkichep . Nichtstuer vpms ZWEITEN-: V« cmcchm wo die Neuhizregieumgjesdk Fördemn VDUY zu Eis-Ei Krieges uns YTTAIIIM utwgyeå szjmwnth äakacdfspfex Aktiorgunngm k 1 org-c tn"t·«er «t äru"s - » . jimx Mittel hicrsur zu haben. ng beqntmoxkctp Zeiss-z Ungeheures Täolkgvcrsnögen wipd von de ·«« . « . usw chomnxigcn Fürsten Voyr deukfchgnDßon LICEZTZOWBHJI Heit, wo Die vgefamten -sozmilen Leistun en und EinfikßiMM Oeutschlmmg unmer» mehr-zasbge«-baut morgen, zu. ein« »I«.JUJH«: die Notlage von Ntsilltoncn deutsche-r Staats-binqu W .1.-,j?e?ks To grijßvpywirsd . · · « « g WWUIU Durch Fou- cm solches Unrecht zugeben? Nein und to mal nein! Kriegsrypkaj Arbeijsinvalidenk Sozialrenine scheut-« Lm M. Juni zur Assttslmxuung End Hebt auf Mk WUMTHHGFHI zxorderungen der ehemaligen Fttxftett usnsd »ihch ««.lltch«n«--.m.spsn emsiåtznisgsltsichlels Afättzotik t— s · x «M NO tnzm sa e v- ie nei mm very sit « . Manns-heut Am 20.«Juni HUUFHHE Rsichgr"·EMIUZJFICZMHTEI in djppem Kampf-e Inse Reaktion-geschlagen wird! Uns MS Haben me« Opfer des Kriesekunid der- Arbeit die sziisp Langmer ngoch ybtchtt Fenukgegahlt sDie vat man cuch,abgele3:j; «sa re- asn er ru sa« er-- et entom wu e · F geßt-dag n-icht! » an euch VEMW Lchx Deshalb nicht einen Pfemri Den ürt n- s -" -- · V111t«u111dee«be11 erfsauftest-Ansprgüche Ost Sler THE THIS-Te Wl dex Arbeit Ihre volle Anerkennung gefuwdm habe·n! W W Neichksrmud der Kriegsbeichiidkgtxij. Kriegstcituehmck und Hinz-» R ch Mädcan sch K " " ei Wer-and eut er "ricgsbefchädi tersund Fi « » Zittsrnfttmzaledr Fundudzrttdipfer des kriege-I Engtseäikäkksts « cum vchan er sre« g Inmlidcr Wit .x «« « Deixkfchkunds. s »W» « wen md Waisen 7 Asakmbwewchnm Die fajchiftisrben Vorbiinde beabsichtigen in der. Nacht vom 19. zum DO. Juni mit ihren Kratz- und Klebekommandog die Propagandaplakotc der Arbeiter parteien für den Volkscmsschcib zu vernichten Es ist damit zu rechnen-, daß diese fajrniftssfkipon Horden beseiti heutc Nachtv mit dem non usw gestern- veröffentxfchien Plakat,« das heute Monds-näng un allen Orten Sachsen-J angefleht werden soll, die Wahne für die Fäusten abfindung ijbefklelmn In vielen Orten-haben die Fafchisten diese Tijtigkeii bercäts ap,ifgenomn«ic,n. Aus allen Teilen thfachsenii erhalten wir die Mitteilung, daß Zimng Grabmal-m und andere Beriskindc eine rührt e Tätigkeit entfalten nnd nicht nur« dick Plukan der ZPQ und lEPD Anteime sondern mit ihren Sudelschriften übcrklebcn und damit wirkngle zu machen versuchen. In den letzten Tagen mehren sich die Fälle, daß Referenten unserer Partei mde unsere Propagandaknlomien von faschiftisrbcn Horden be lästigt und angefallen worden sind. Für jeden Par teigenosscn und für jeden Roms Frnnikiimpfcr he deuton die Xetzten Tage · » s crhkjhtc Alktrmbcrejttschafh Jeder Parteigenofse muß Sich zur Arbeit Zur Berfiigung stellen. Brechi den Terror der stirftenhtedjieZ Schützt eure Propagandakolonneuk . Bewacht eure Plczkath - Setzt alle Kräfte ein! Helft den Vollsentfchejd zum Siege kürzre-is ~tlkbeiteritimm« Re. 133 Die Frauen Minuten-mit Ia Tugtiiguch stand-It Ihr, Frauen sves wctktätigcn Vplkeiz auf dek- Stkaßpn see-ihm- mzd reiheuweisqhuugemd und-friemw. bewagpt vogpkn kaiserliche-It Gent-armen, uns Brot W Euch und Eure Kinde-; ,· « «. " . f " " Habt Ihr in Eutancihept Auge-sie Mem-by die erwachte tsc mahtin Ente-i Obersten Krieg-thut bemerkt? Tagtäglich nahm infolge von Hunger und Entbehrungcn Eure Kraft. nahm die rast Eure-r- Kindex sah-me auch heim noch unter ver Rot der Kriege-zahm leidsnt Habt Ihr gehört daß die Kinder der Fürstm Hunger-s gestordm im Uniorernähxung erkrankt sind. « « Wie Eäc picr Jahre la«ng«·Schlange gestanden habet-« naäz Lebexkgmiitekm so, müssen· fich« die Frauen des Mittätigen Voxkcs drängen zur Abstimmung am 20. Juail Sjimmt geschlossen mit Ja für vie fürstlichen Verderber veii ...BoE-Les—! . T« Große Versammlungen in Dresden » GMM sprach in den übe-füllten ~Anncnstilcn« Genosse Bohtchct über Voxkscntkchcidsgegen Fürsten-taub und Studen lzukgfwnt. Les-hatte Entcüfiung löste ie«-Mitteil·un«g des-. Vot- Fckzmden vqn ,vent.Haftbcfehl-Funtspxuch des Letpzrgctr WlN qunokrntischen Polizeipräiidenten aug. Als Genosse Böttchckeks Hatte, dass die Frage des Bollgentscheids seine parlankcniimwps sondern-· cinc Maazifra «e is2,.eghob sich Itsitmifcher Beifall. Dis vqu mächtiger Kaunpftzfmmunq getragene Vesspmmlmkg schspki mit Hychrufen auf die Djktatur desPtoletariats »und-»die Kom mumfttsche Partei. . « " Glsishzeitig sprach Genosse Siewcrt ja Micktcu vor cinkk vielhunvekttdlkfigeu Zuhörerschafi. Auch- hML splskst DEVAN fiihtungen ff tmifcher Beifall. · « A Ballade von ver Kriegerwitwe Die Kriegexwitweliegt im Kellerraum am Hof in ihrem Bett an naiscr Wand » nach schwerem Talgcwcrk m schwerem Schlaf. « Jhx schwerer Sch of : win noch« « vom milden Schritt der blossen fieckken Tochter uuk des lungentranth Sohnes-· vom RöJeln Und plotzlich schlagt Jwch einmal hakt und eiß - die Kugel ihr ins Her3,»die vor zehn Jahren · den Mann im Feld exnß. x ·- » »Ich bin getroffen,« stohnt ein dunkler Mund. Sie ·"ch«rickt empor, - sitzt ZieFfjm Bqttx - » Die Hände Tromper sich ins Kissen Sie starrt und Porcht ins Dunkel. »Lebft du? Bit du da?« Das Dunkel fchweiß·« Kein Laut. « Kalt .r-ieselt'p den itcken hinunter- Nut neben Ihr der schwache Atem der Tochter. pfeifendekz Rocheln s des luugentranten bohnes. - - · Das Grauen langer Qual- und Hungerjahre füllt lalt den Rausn.. ..Will schlafen. . Mor en muß ich waschen gehn.« Sie sinkt zuruf. Die ugen falen zu. . Was kommst du wieder? Bleich und bluting Bist doch wr. - « Um dich fliegen Stücke von Menschenleibem Gran-neu heulen. Bleib wo du bist! - « Kannst wich doch nicht umarmen, kannst mir kein Brot für »die Kinder-schaffen Ach, .arm»er Leichnam. Ifcgst dort toll wie ich htcr oben. - « v »Aber dort - sieh . " sind-»ti- Lichter in Säfeåclfcheibew ist-Tafel prichtzvou T sen. Ä Da- ift dem«Fett-Herzl er» pon Ehatxyvillg Js- Die Huren lachkn mit gemalien Fratzen « Die fürstlichen Herren « « Wsehern schon. " .- Zier fliegen « · shampsgnerpswpsew » Raus, raus. ihr Herren! Uebetn Schützengmben fliegen die Grausthh « - - Dort jammert meinerL Hort ilzr’s, nicht? » »Ich bingetrosfens Kamerad. ich bin getrossou.« »- Verfluchte Bande! » « . . Sanft ihr wettet, um die draußen bluten? « »Ich bin - getroffen - memc Kinder meine . Umx —« «« Sie stöhnt im Schlaf« U -s ~,Hie»x ist das Spatkassenbuä ski, «- - Nun gebt-; mir« doch, das old. Bin. «:iegerwltwe, ohnexArbejL s , « . ;Kgin.Fctt-.,keizr Fleisch nnd keine Milch syst meins-; "« - Dest» Jnnxze haltet sKin er. "- . » Kyum wtjckzst das Mädel. - « . -—.· » » " Wasxjhk konnt, nicht? Geld entwertet?. ( « « - » . stwar doch gutes Geld; ich half-I gesparl, - « . - «., mir abgedacbtvom Leben . . - · s . und jeden Monat Hugo-zahlt . · " « GL- nruß doch da» sein. . , . « "Wo isxkg.-denn« hur? · - , « » Ihr tmmtswichz kvolli nicht zahlen? - ; ·«« , , , as ist vych D·tebstahl, z« r « It-Raub,» « - .« "- sit Mord .a«n meinen Kindern« H - - » « : » J Ja,"liebe Standes-Tit die Jnslntion.«« - « - ,Und.dex von Charlenillc und seine Si e? « , Aus Schiössernjmit betreßter Adieuetsclmjtip . · Und shsben Geld nnd wollen immer 171Jy1««?'«x " « « « . , J Dpr WkorTeit Mani- ·) » . Ste hebx «ie »milden Knochen aus dem Bett. .·. : -- grauzdap Gestchtsundsteinom -’- J « s ».-,-. . Vattzblxtzen die Augen« « : v · v ; ··- «-«T"E ERST Mk cUis-tteppab-ss«zu Mic- cemis s« ZZJUOFWWZUMMU Arbeits-Maus . WMF » mit grautznl, Ihartem Gesicht Ihre Worte . - . treffen wie Gestgossh - . «- - ( blitzen wie Sie l. " - , « Und wo» sie fortgeht tönt cg:; « . ~Bolkscntschcid!«- . « « Am Morgen deg- Volksenifcheids. » s J " führtjie den langen Mondng » . aus Kellerlöchern und aus « miethAUIOM und geht voran « z - ultd"qagt kein Wort. . Doch ihre fest gesskklosseneTLippets « « und ihre harten ugen rufen laut: - »Wir sind erwacht , in Kellerlöchernund in Hmterymlspm Wir sind erwacht« Und schreiten zum Kampf unx Unsre Welt!« Yizzx t a L akk- » » W . M h Zur Hunnenwnig « ch « a : sc ques- eeu i « Tit ii sei-. zeig M T« CHOR-M- gebt allcx "WeltpeiußgkiespiebchPdevv with nicht gi- Sebeno Gefmsgenewerden nicht gemacht. Führt eure Wasse« spj daß auf tausend Jckhk hinaus kein Ehineie es wagt- Eis-Ess- DIUI schen schee! anzusehen. Der Segen Gottes sei mit Wys Omm der Kultur den Weg ein für alle mal.«. , ; Wilh-um an Ehiuaekuppen um 2757519«"· Sieg-neu alten Zeiten » Oandckrbeitey Kxcinbauetk SIWH wieder so werden« ku Wik zitteren einige Paragraphen MSI Dem Preußqu- Utddtechh das unterFriedkich dem Großen geschsssen works-W « §.;54. Personen des Adetsftsndes sind ist« M MS .-em FHchlten Gericht in der Ptovinz net-MEDIka - be rechtätzz Nur vek Am ist zum Besib «de GW § fis- Kinder untertäni er Eltern werden derjenigcst We schuld untertänig. dex ihre Elstern zur Zeit der Geld-M MMW fest gezikfeuuiiux , »-« : « " « " Ehkspicht . . - utertcmeuEsz ! · «" " « »O « uno jbchotkam fchuldigß M- ajas-« Hatt-MS- v teJu ·§ 92. Sie sind vekinöqe ihres Stande in ihrem Ok gen-cito Diensten und Abgabe-I verpflichtet - p ova I I zog. Sie missen-va- Gui, zu umfegcschmsmk"" « will-gnug ihre-r Gruudhekcfchaft- nicht . vercuispns soc-IN » § IM- Entwichene Untertanen kann die HerrschYst »W- äu vqillen Zeiten auffucheu Und-sank Rückkehr UZWM
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder