Fenster war so klar, daß Keawe ihn sehen konn te, wie man einen Fisch in einer Wasserlache auf dem Riff sehen kann. Der Mann war schon ält lich, mit einem kahlen Kopf und einem schwar zen Bart; und auf seinem Gesicht lag schwere Sorge, und er seufzte bitterlich. Und die Wahr heit ist die: als Keawe auf den Mann drinnen, und der Mann auf Keawe draußen sah, beneide te jeder von ihnen den anderen. Auf einmal lächelte der Mann und nickte und winkte Keawe zu, er solle hereinkommen, und ging ihm an die Haustür entgegen. Und da sagte der Mann, und seufzte dabei bitterlich: „Das ist ein schönes Haus, mein Haus. Hätten Sie nicht Lust, sich mal die Zimmer anzusehen?“ So führte er denn Keawe durch das ganze Haus, vom Keller bis nach dem Dachboden hinauf, und in dem Hause war nichts, das nicht in seiner Art vollendet war, und Keawe war erstaunt.