„Sie belügen mich doch nicht?“ fragte Keawe. Und der Mann band sich mit einem großen Eid. „Schön, soviel will ich riskieren, ‘ sagte Keawe, „denn das kann ja weiter nichts schaden.“ Und er bezahlte dem Mann sein Geld, und der Mann übergab ihm die Flasche. „Flaschenteufeichen!“ sagte Keawe: „Ich wün sche meine fünfzig Dollars zurück! “ Und richtig — kaum hatte er das Wort gespro chen, so war seine Tasche so schwer wie zuvor. „Wahrhaftig! Das ist eine wundervolle Flasche!“ rief Keawe. „Und nun guten Morgen, mein schöner Junge, und hole Sie der Teufel statt meiner! “ sagte der Mann. „Halt!“ rief Keawe; „ich will von diesem Un sinn nichts mehr wissen. Hier — nehmen Sie Ihre Flasche zurück. “ „Sie haben sie für weniger gekauft, als ich dafür