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Arbeiterstimme : 28.06.1926
- Erscheinungsdatum
- 1926-06-28
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-192606287
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19260628
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19260628
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungArbeiterstimme
- Jahr1926
- Monat1926-06
- Tag1926-06-28
- Monat1926-06
- Jahr1926
- Titel
- Arbeiterstimme : 28.06.1926
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Atom- -,,-,,VF!I PS- »Jkaij Die Wahlen Dis-M Ueber die« gest-m Itaugejxmdenän Wahlen- zum PMB-- Verbawdstag in Vremen liegt uns bis heute morgen nur die Meldung von dem ijbcrmäitigensdon Siege der Aste Der Oppo sxiion in Petkiw und Dem eieg der ovpositionellen Liste in Pkaueu j. V» nor. Eine nbfchlickzcjwo Wectung über das Ec gefinis der Wahlen tm Reiche wird erst morgen möglich lein- Wcr werden darauf noch zukückkommsnh Das Irr-du« »Ergklmis. Bei der im Bereich- dek Zahistelle Dresden des DMszvitatts gefimdenen Wahl file die Delegierten- des Bremer Ver-handg tages wurden abgegeben fiir die Lijte A (Teubek) f6373 mit-»auf diejListe B (Oppnxttienihstiisö Stimmen. Das Ergebnis zeig gegenüber der Wahl zum Gewerkschaftstougreß tm Jahre 1925 einen starken Zuwachs-der oppofittonellen Stimmen. Die Oppo ftitpn hat ihren Bejitjstand nicht mu- gefestigt. sondern het agch weitere Anhängerfchth gewonnen GL- war klar, daß drethe der Refemtistm der der gesamte Berwaltungsalppakqt des DMV.« Zahlftelle Dresden zur Beeinflussung der» Lebettcrickjqft Zur Vi.-«tiiguug stand, diesmal noch den Sieg emn erk» würde: Was die SEND-Franken jedoch noch kurz vqr det- Wagl meinetn oertmulichen Zirkular an ihre Frsactions cnoiien Initteilte.«ist nicht eingetreten- Maisc « hoffte, die OppoFtton ver n i cht en d schlagen zu können Man setz-rieb damals: »Un- tommt ee nicht nur varan an, einfåch die ich-heit, sondern vielmehr darauf, die übekwtiltigende Mehrheit Pius die Ltitse A zu vereinigen, der Sieg der Liste B bedeutet praktisch einen Verlust oder« wenigstens eine Verminderung der Werbettait untern-Partei und damit Itnseterxozialiftifchen Weliaiischauull9.« Von-.ev wem iiberwältigenden cieg kann mit Rücksicht darauf. daß sdie gPJJmekttmtalle Mitten springen ließ, dieOppviition zu verdechttzzen und die Keiedisdatens der Lifte B bei der Ar beitexfchast zu demmzcereu, nicht«- die Rede sein. Die Opposition hat sich tapfer geschlagen Zwei zu drei stehen heute die Kräfte zkllnter Anspannung und Auguittzuzig aller Möglichkeiten wird die Dpppsitien die kommen-den zwei Jahre benutzen« bei den nächsten Wahlen-Jena« so koie in Berlin äuklj in Dresden den Sieg tin ekee zzsabnen zu· heitere Wir geben· nachstehend dac- Reiultat der Abstimmung mit denVergxetchszaylen von 1923 wieder-. s " "» Un· lgüls « U Gcwftmokd eines Dichin » In Mist-can hat si? der Dichter Andrej So hol ecfchvsson. Emng Monate vorbei »Im-. sich der Lyricer Sergej Jes sen-in crbangt.- Also zwei Dichter-Schirmordc binnen weniger Mo nate. dazu in einem Lande wie Sowjetrußland. Dac- macht die Im e zzt einer sozialen Anfelegenheit ««So wird die Frage oon der fowzemtisischen Oeffentl chkett aufgefakt, die ci«n feines Paro motcr nir alle- Gesehehnjsse ist. So faßx sie Amt umgekehrte-J Vorzeichen) W« konserronolutionimk Presse auf. Der Bekannte-« bpnutzt den Feld Sobok. um zu bewcien, daß Sowjetrußlimd einen ~ehrlich»en« denkend-en Menschen inden Tod treiben müsse- Was dar- zarjstligcheNußland nicht vermocht hätte, habe das Sym jgtsNegime vo bracht-. Andrej Solyoh der glühendosNevolutios närjcheidet frejwillig aus dem Leben, um mit seinem Gewiser nicht in Konfhkt zu kommen. ' . , Wer upon-n diese beiden Dichter, die freiwillig in den Tod gegangen sind? «Je«ffenin. Der als Genie gepriesen war, wurde von-der rufsiichen Kritik und dem Publikum vielleicht noch mehr geliebt und« ehätschth als es feinen Verdiensten entsprach.« Der PM ernfogn Zehe-»in war in seinem stät-mischen Ungestüm einer jenerv Typen, die die exiropäsfsche Literatur aus den Nonmnen Tut gknjcwg »der Doftojcwskig kennt Da gibt es die Gestalt des Uij sic.rantasotxv. Undisszliniext. versoffen, keine Autorität a,netkennend. »sich über-; alle- Gcsetzz Hipwegfetzend, anarchkschsund yagezüselt Von Fokzem Wurf. Tür jede Wirklichkeit unbrauch bar-. on diesen eftaltm wurde dass Wort der Weiten knist kchen Seele« geprägt« Als der« junge geniale Jefkenin in den Knæipen von Paris und Ame-cum randaliertz bekam das west eumpäissche Publikum leisten Msen Geschmack von dieser ~.brsiten Sack« als Uebetblecdfel der alten, vomvolutionären Herrlich keit. zszeisenino Soll-stumm war ein ZEM des Uebermuts,,mce Baader ynchre Schritte in seinem pgcfonlichgu Leben. Niemand . »' » »e« w ptsifqllem chsiening Tod nur-»dem-: bowjetxegimesknssus Hammenhang Zu bringen. «, - - - « » « Aber Sob ol ? Sobol war von Ytgcndvuf Redellel EITHE- Ejrie zur Partei der Sozialrevokution re. fakin den zaristjichen yfängnisseit, wanderte uz disEmigrqtivty , chloß jich mude Sieg er- Birmin- dems Bochtregmte oft amt- gvhdrie In den« anerkannten SowjetsDicPtetw Ja Literatentreifen wolk ien einige don, 111-rund zu die em· Selbfimnrds dakins erkzlickcn,-dcl" 111-ex Wn der Gruppe ptolciartkcher Dichims »Im P··csz«« MAY Seite 2 Mspsiss« . . Glänze-wer Sieg in Berlin . , Seel iu, »Es. Juni. Eisen-r Praktikers-by Bei dy sißrisa Urwayl zum-Vecbatsiagsdcs PMB. erreizhie die I- ver Opposition einen: längs-den Steg. Do- GENan vyu so Wohl«-taten M Lilie F l pposittoso 13 005 Sirup-eh Lsfte A Gustavqu two Stimme-; Die Liste ver Kommu uijteu vereinkkjt also taub-Muts Stimmen mehr auf sich Il- die Luft- dcr Soz nidemoiraieu. Das Ergebnis der s noch unken theudtcn Wahllolale sann an dem überwälti enden Sieg ·u chts mehr ändern Die 13 ver List- Bctlin ztiiiehseuden Oele-zarten werden also von· der Opposition gestellt Bei der festen 2 rwahl des PMB. in Berlin Hm Höre-lauer Gewettfchqftøtongteß im Juni 1925 siegten vie mftcxvawet noch mit 7866 gegen 6887 Stint-kennt Oppocttm Die Mahlbetcillgung an meist Ut wth txt ekbeblikh ge ie en und betrug 37 Prozent Dieses Wahl erfebms sit ein vernickftmch Urteil für die Berliner Mermi fiicje Origvemaltnncky vie sich higher in der Generalversamm lung durch ein tasiin est ansgellügeltes Ortsstatut hickh Sieg der Opposition iu. Platten . " Planet-, 28. Juni. lEigcucr thhtberichH Die Oppo sition im PMB erhielt 454 Stimme-D die- Listc ver Amstetdomer 290 Stimmen Der Delos-feste der Opposition ist damit gewählt Wcchcnzunchmc Von 6000 Ewkkbsldfcn m Getan Aller Oplimismug über eine Besserung des Arbejtsitzqukles ist zum Teufel So mlc der Bericht Des lczndccsnamtuchen Amtes eine Zunahme der Erwerbslosen fnr Seen-en meldeka TO muß jetzt auch dass Lasmearbejlgmnk in Berlin eme neue net genve Welle der Ermerbsloiigleit fest-stellen In dem letzten-Be richt des Berliner Arbeitszmntes heißt est .»Die eiickläufige Bewegung auf dem Arbeitsmarkt jetzt l sichjn recht erheblichem Maße fort. Der Zugang an Arbeite lofen beträgt in der Bericht-wache annähernd 6000 Personen- Oie Gesamtzahl der Arbeits-suchenden von nunmehr 266208 Personen nähert sich damit bedenklich dem höchsten Stande der Arbeitslosigkeit zur Zeit des Damiederlicgens ver deutfchen Wirtschaft infolge der Sanais-im die am Anfang Januar 1924 einmallg eine sähe von 293 Mo erteichte . . . . Jnfolge Auf trag-mangels ln der Industrie wird in den maßgebenden «Keelien"mii-weitcren erheblichen Einfchxänlungm gerechnet-« Diese furchtbaren zahlen des-» Vlrbeltszlojenhceree. Hinter denen glch ein Meer von Not und Elenv«·nerleirgt, müssen den letzten - rbeiler aufriilleln zum Kamfo gegen eine Wirtschaftss okdnun9, die keinen Ausweg zeigen funkl. Diese Zahlen müssen die Arbeiterjanfrütteln zum Kampf Segen die Regierun- nnd ihxen wellscilsrigen Reichstag die berei. sind trotz der lössjkillim nenseont den Fjltsten Milliarden zuzusmedsem die Mielen ins ungemessene zu steägcm die die Hölle erhöhen und das Brot ver teuern und die ni It einen Pfennig flir die Erwerb-Tosen übrig halten« In allen Gewerkschaft-en muß sofort Stellung genrsnmlcn werden, um den Kampf der Ermerbglosen zn organisieren . Die END-Zither geschlossen für die Mietwucheks ·vdrl·åge Bei »der Beratung des ~Mictcrjcljutzgejetzes« in der Nefka tagskilzung am Sonnabend wurden bei der Abstimmung samt liche kommunistifche Veröejscrsimgsamrijge abgelehnt In der weiteren Beratung sprach Genosse »f- gj lleiu und ANDERE-, »daß die Politik der Regierung und der Hausagraricrpaxlcien dahin- Pehgxöllig freie Verfligunggfreisbeil über die Grundstücke zu be - hinmcn.«um" den Mieter-n gogenliycg den "Hersrens-iln-Haulc- Standpunkt herauszukrime Die Einführung der Rossi-MlNlS ntiete führe zu eint-r mindestens 100praenkigcn Steig-kraus des-; Friedens-nettes aller bebauxcn Altgcunsdftlicla Im Interesse der 150 bis-s 180 Milliarden Mark Jnflatlons ewinne erstrebt das Ewßkapitah das hinter dem Hauglapflal geht, dir- Vesoizigung per letzten Mseterschutzbesttmmungen. Genosse Höllein verlangte für die lommuuistifche Ftaktion die cricrgjfchste Bestrafung- für Mietsmucher und betont-. daß der vorliegende Gesetzenkwuxti der art dehnbar sei, daß"daxnit kein Gaum-r und Wurf-ern gepackt mexdexz könne. Die kommuniftische Fraltiim verlangt energische Bestrafung sowohl der Hausbesitzer. die Wuchermiolen verlangen, wie auch der Mist-elfq hie von« sich aus bereit sind, Wuchermiesten zu beåalzlentjf Mctt Gefaugnissclrafen allein kommt man nicht aus« Zu d n Gefangmsptmfen müssen hohe Geldstran treten Just-er Schlußabftimmung stimmten mit den Parteien der Hausagcarier die sozialdemokratische Neichsiaggirattion geschlos sen sitt das Schaut-gesetz , Nur die Kommuniftcn proieitiexten im Namen der Millionen Mieter durch Ablehnung des- Gesetzes gegen Den staatlich konzcssionicrten Mictwucher. - Föki mit dem Reichskqu zspl4sz’-M’rlijonen haben am M: Juni ihrem unetfchiiiterlichcn Willen Ausdruck gegeben« denFiirftcu keinen Pfennig mehr zu geben- Noch niemajs in der Geschichte dersolitischen Bewegung eutfchlaspdg hat eine sp große Zashl von exsoncn sich zu einer bestimmten gemeinsamen Forderung zusammengeran Auch dem Pdften«)« pzu scharf kritisich wurde. Dass wäre eine allzu obetflächljchc Erklärung »Man kann-dem FallSolml nur gerecht werd-en. wenn man die Psychologikzchg rufsifchekx Miellektttelledx aus der Zareikzåtxwfe sie in«dk-:r Partei der sztajrcvolutionäre ihren Niederschlag Fand, verstehen Vorig- Sruznnkow wer ebenfalls-mit Selbstmotd cndeie), wzjr ei»n typjskher Vertreter jcn’er«.--romantischvtx Revoluxtopiich du: ein Men schenleben gekämpft haben. Gekpmpstkszgegen Muse Ge feit die bestehende Ordnung-. czjxcerlek ob ste· lujtgcriäch oder pro ctarisgz ist." Diese revolutimzaxe Rommjnk hFct nichts zu tun mit lassenlzewußtfetn zum Quhenintexejir. Der Umstijtzler sit ewig inQpposriiom vcobol hatte aufrichtig die Plattform der- Sowietxegimes bezogen. So lange es einen Wmngcl und eitan Dcnekm gab. hatxq für ihn die Revolution einen«»Sinu«. Ader dann max dex Bürgerkrieg zu Ende Die Resolution forderte weiteer Verotcimug, weitere He Identax ten·, aber Heldeniaten njktcpt auf der leuchtenden Barrikade, Tons dem im grqtien,;åäheit A Log der Arbeit »Sozjax·iftifcher Auf-.- Imu« Hat nichts « omantisches an sich. «» Die Nomanfiker«,.det Moor-Fiktion jiih·ken jixkxpecngt und cui täufchi. xVielleichtkam noch em personlkchcr Miseran dazu —.... Sybol griff·«zum-Revolver. - « . «Mthccht fchrcsbt Karl Rades nniäßkich dieser beiden Selbfmwrde: " , · , » · Jus der· Epoche des grö«ten«.«2lbbruchcs kann der Schrift«tcllkr nichtle Zuschauer fein-. Also-nimm am Ufer eines-fällen IMM lefnggitzem angeht und boobaclktexy was ringsum geschieht- Doch versu e» einer mit der Regen chmn ist-der Hand ein Styls-chi fesld zu- betreten. wenn von baden Setten die Arkillario don nert, Geichossespfaufem xmb verssuchejvrt Beobachtungen anzu stellen. -Da gtht es kamen Platz fur- dcn Zuschauer. Da ilx Fes. km Schützengwbynmit dem Gewehr in der Hand sich-eng exejt fein zum Untergang oder denStunn zu ma« en . . . Die » Jst tzßt Hkx Ende. work sdie Sowjetschtsiktstellcr chch r i eben. Sits-fäondeVALENTlerwayspanrdpm sie nicht teilgenommen Wen-« Der Sowixetschrixsteller Inu3·einen Schritt vorwärts Fu! - einen«S—ch"l-itt zum K omm u txt-Im us. Aber dazu bei qufqg nicht nur der Leim-e pou« Bücher-n und des Nachden kmv» Max die Wege-» der Menschheit-»Das erfordert ein-) u n- MliTtijdlbare Texlnqhme am effemlichen Kampfe-Jakob deti Arbpif in den Reihen der jämpfenden 71g01k««,,x;mz»sp E» gnü t nicht« ein» guter Komixumikk zu sein« sum auch dip. Cum chxistftelfxsr »Ist FOR-. Wer aber Fu dis; Sc):ss.i;«xuxncsxx, kojpx AM- ~Utlteiterktimbie« Mk. « W ) 1 NR umko, Ue im· vs gW . « « HEFT-F Wiss ISMGOMSS RAPHAEL « ZELVFTMHMWJW An man-»Werkan Besserung-n- Dikeszg man Ist-scheu vom 20- « n VIII-« Wut-Instit ....,-;-s poin-· Hm als die gleisg El von StilntßJY ist-Vor est-um« abtgssz Hindenburg , ges en. Medeas- sst « « e fu« Die Entschttsdun vom Zo. th jsmssßte d » . annehmen-den NetchgstaF Hintngenkcvemmqssszhzwzs Willst um«- HZ Mtllwnen nachzu ommen.« Abitz die- Reichstag-»F Hex deuten nicht dates-. die Lehxe.--Wunehmen. me »Um e skiz-In wocsden ist, »Ja frecher vßetlsstsssmmg ask-»Volkspmms.sp Freka jhxes schmäht-Kett Bett-kunser ant- A tun-nun m im Haus-- ausschuß des etchstages fort. Ausgespxpcyqspx Xümmædvozase wie Everlinigvertretenzsckkamlos unkb ojscnpjz tivatmümzxn »der entflossen-M UJW Obgefetztenszütstem Das Fkgkkum Näch- Mtlltonmvon Wahlexnam 20. unifjvfdkasxwspspsind Mtm polt idukch seine Vertreter Tote alten verlegenmJchkknbak Fusskr- Men Argumente zugunsten ·der·Fllgtenhzju-tzk,. Diese MHUWW bgeordnetcn scheuen sich dabei ni til-a remzuskezem Mk dg« Fürsten qlawolslererbter Besitz bleiben ell. wag die Moskbe dieser Fürsten an sachlichem-Gut vor. hundertund mehr Jaktrjn zusammengetaubt und gestohlen habest. . - M Das tollste other ist, da auch die SPD. nicht nur » « sachlichen Veratunzxen tm hlXektstsaunschusse teilnimmt, sJlsWlxst auch sitt Pamgrsap en und Abandekungsanträge qij die Will Teil den bereits abgefnnsdenen Futsten neue NitlltonenbetfimL eindringen werden Izu-. sozial-demokratische Neichztagskwmst setzt sich damit hinweg übcr«den Wtllen zhrgk ei enen Altkbisjs.«pe-;. Este nicht ein ~vexschk»ll·ertes Yompxomtssgesetz Isen-dem die kgsis wie EUMSUWSDU Unmenhauspr Vetlangh Dieses-' Wille tomsm auch ein vkelen sozialdemokratischen Provtnzzseisskmgen zmn W« Druck. So schreibt die »Das-Anat Boltgzeitung«: . »Wir sinsd auch weiter der Mepan daß die Soziatdckmsi kratjichc Partei ·n·nter keinen Umstandenveiner gesetsticheu Its-Z gelung ihre Zustimnuzng geben darlp die dem, mag M Typ ziatdemattatie m Dieser Frage bisser vertreten hat, wiss widerspricht.« » Die Franfurtcx ~Volssstjlllme«« sprach davon· dg- M « » fallen sürdie änziasyemokxatjte Selbstmebedeuten skzllkz zxsfsz nicht nur kommunisttsche Zeitungen swarnennor eine-m HJW Verrat der SPD.. sondern aztch Zne saptataemotmtische Pxpssp hält diese-n Selbstmotd der«C-PD. sur montnhz denn sonst stunk-Es sie doch spat-ist dagegen schreiben-. . . » - Dass tatsächliche Beschaan der sozialdemokratischen Reise-.- lagstattion ist aber lizar nicht anders ex»tläts«ich, qsiz km V,3,sp bereit-trug zum Umsa . Die schon ern-ahnte »Dreg«dnet Vatik« zeitun « versucht zwar. augetnawderznsetzem daß die sogensxxwsp Verbesserungen des Gesetzes durch dte «S·PD; nur den ZJM Haben, das Gesetz erst recht zu Fall Hat-ringen Sie schreibe: »ch es nicht richtiger.· sdie»»Sozialidetnottatje versucht dok werdms s Gesetz so zu bcemflussem daß es unter kcmmnn ständen »die Billigung der Rechte-parieren finden kann? Wink-« ek- sdanm wass- sekzr wahrschemttch Est, auch nicht für die Eos-Lin bemakmtie anne mbar ist« dann ist eine Ablehnung jedenfxxgs.« nidl sicheren als durch sdie primitive Taktik. die Die Kann-w nisten jetzt eingeschlagen haben Mit der Ablehnung dest- sch sctzcss werden dann auch der Rücktritt der Regierung uns- J-» Reichgtagsssanssösung zur starken Wahrscheinlichkeit-« Aber dieses Sätze sind leere Auskcdety die nicht vcrdcclcr können die Tatsachen.vnsd auch die Feststellung der bürgerlich-tx- Preiie, daß die SPD.-Fvaktion Tot-weiss auf dem Wege ist, bei vix-. Sitdabstixmmmg die Annahme sdeg Fiitftgngcsetzes zu ermögxichssix Wer wimich will, daß die Fürsten nicht idem Volke unges heure Reichs-Hinter rauben können-. der muß »das ganze Tkäcmez ver Eiitzelbemtnng« unsd »die Abfindunggskomödie im ist-schi auxzschuZ« - wjie Die «ozialdcs.mokratifche Traukfuriex »Volkss stimnte' les suennt —-- shflfcn dur—chskrenzen«u"n »die sim Volks-mik schoisdsgelctz gxfovpszrfm wstlojkx »s-«Ent3eignung uzltizmativ »stellen. Eins solche «FJmlt"tn-cg allein verbiit ·1" den NUcktriit der Regierung um Vio, Reischgtaggauflöbmgs »Als-ich die- Chomnsitzer ~.Bolkgstimmii«, wiederum einwzialsdemokkaeisches Organ, hält diese Taktik jäx alsin richtig, wenn sie schreibt: - " -« « »Die Trijmpfe sind auf unserer Seite, und wir dürfen uns durch keinerlei Taktik der Gegenseiie dar-an hin-dem las-Im fie- rechtzcitig a.ugzu.spiel"en.«« . «. , Da chlicnuzg und Parteien sich ziichk im Sincje»dkis«ip«ilxssxi is deszgen wollen. ut es notwendig diese Massen selbst sucheme au- dij Pia-Izu tyme »Wie in dem Aufruf des Zentrakkzimsiscss Der KPD.» gngegebem worden in den nächsten Tagen wxpdkkukm große Msakspndeiimnstmxinnen stattfinden-Mit dex durch dg-: SOLO gebotenen Lysung: . » , · Gegen das Füritcuabfkndungsgesptzl Fort mit dem Reichstag unsderNegierung Muth Der Rufsmkkebit abgeftbwsiess s · « . - ""bl)kt MS Dxc seit Monaten schwebcnypn Verbandlmlch .U » « giuanzierung des deutschen Geschaftes nach«NUßkfllldsibe."-»ggs nnnabend nach einer Mitteilung der« »V.vs«sischs·n THE-muss Vzw lich «;3u«cin"er Einigunq geführt. vatfchen VZM VW Fd» M konfortium unter der Führung dexjeusskbezn BUUFJM »ic« WH iexung dorsSowjelmrion wurde»ezne FEUUSMIS Übfk El zzmsn sitz-: Wie-In Die Geschäftsabfchljiske durften nuikmxbt Es s «- konmrcn. "- Jmmiktäkf »z- Kmnmunist nicht au Grund des PUFFVWYMNUZ dzsr .Taj»zc, ixmdern Kommtmift au; meldsdsk UWZII WILL-Mk anychkmm em Kommun.ift,.der iich ist« lich-M span 07f7M-Echk’f glxbexthjprpbh 7 der wird auch nichs imstandexspms »Um- Vng Ithchufnicller zxl»scin. denn ·er wird auch Nicht TMWMIO sem; M- Große zu hegten-Im was rings um ihn geschieht-« ( » « » · Der Nebelxe Solsol hat diesen Sinn des teovIUUVMM ceer dkkr Sokaetuuion nicht beqrigem « «- » JlFch weniger begreifen ihn dke leinbütgek MS dem Hob wart-.- , Die Sowjetrußland anbellem F « » d »Revolutkouare Kunst des Westen-« «. ..;Sn em ehemaligen Nimmt ew-Mu·eum in Mosis-U ist EIN WILL Zahl XXVII Werken dexlbizocnden kunstsWestelLWMZ M-- May we samtltch in irgendeiner Form redolutionatet Fädka : Hij aus der Arbeiterbewegijng. Kundwnngen VIII- NOT NUM- xxsu3. zum Ausdruck bringen. Die FSEIUUSM OWN- BZZ grit grozer Anerkennung älter diese Ansstellun·. Bisher DREI »Es« Mithhp Publikum nur sehr wenig Gele· engeit gOIJCTVTe YFJ YOU-EIN Hin-titles desz Auslande-.- kexmchzukdmms M- ZEIT-g Fkxsdruck gebe-m welche emde in dem Staat-der Atbem«s«s«3·c Bxkucrzrbesdndcrg interessieren müsen. Dies-s AUSYWWM VIIDir get-i erskeu Versuch,»cincn solchen Uexetblick 511 Lebens Dm ENGE kqnxa rather Aas-stumm nimmt nach den Urteilen der Alls-L rznthr die deuischc Kü.n?"tldrfchaft ein. Ganz besonders lAJOIJZ Emdmck haben dies Zeichnungen Von Kätkje Kollwrizjsjgx MADE- DJF -,Prawda« riihmt be ander-I kbtm »Vau7m«s:3n Iåxxd auch-Ihre neueren Werke. Bube-dem werden VII WEIBER l unstern borvnrkszchobcu Geier Groß, Otto Dix nnd erklxx THIS cr. Uixßetdcux,illd England Frankreich- VCISWI OMFYEW Find Ikngarnsncrtreten.ss Die Presse-tühmt die integnatHOTFsp JZLIDYMPFYJV Heft dtejer Kunstwerke- MTÄ EITHER-IT -·II·4Y .c vcn -—«T:·" « aus« «« wickelt Im ais Jst WFVHMPMCG m. 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