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Arbeiterstimme : 18.10.1926
- Erscheinungsdatum
- 1926-10-18
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-192610185
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19261018
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19261018
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungArbeiterstimme
- Jahr1926
- Monat1926-10
- Tag1926-10-18
- Monat1926-10
- Jahr1926
- Titel
- Arbeiterstimme : 18.10.1926
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obyluj f as Ilqu l FI. Kaki-se M singst-n Elng to W « H .sc!soocg:gkkgs: as ·· ’ 111-Mit , LIZMMSLZZÆMIUT sm- disoasche Jageszeimvg der KID. l Seition der Kommunsstifchen Sutemationale J Bezirk Ostsachsen »Es-zagen Wes-Note SEND-MS KOMWFMMID DukvmmuuimftbeDkspetlschaftmDet fommuniftkfche Gen ossmfehqu,2mrsschaftlichellkundfchau.suntt und Wisse-· ENGEL-. If ist-.- Savou Konnidmsze m) ( gßx Id. - Fermuk M Mk Ule DOM- Zewkkbkswåsche f-. , . .-- spswssM 111-» » new MHm Mpmc her Dau- 2 M Oalbmonatuch 1 MO- ou bit bezog W Isfåodw Zustknwgsgsbußp -Aerlag: Myosin-umsp- deesnsA JFSTQUÆIHMI uijznwedktttåis »».».-«.,»«k,»9k)sktr. 2 - Femipt mmlnummek um - Bostichi-Mom- DIW otr. um« Emä reget zizikiikseungsthdensäh Gutabakzswtr.wikxmidkktwm Dresden Misesommhtanfchnfn Izu-:- zxspzgs zwei-den l Sprichwa et Reduktion- Menths H Uhr muss-. Dienstag u- Donnerstag) mai M May-commit- oda W Raum Mo M. Mr sammt-IF GIVE-H TÆÆWKIWMJZ MVWWMMYMM LIMIan . « » d Fett-m en - Um Wem DE .Acbstsskitfmmt« erscheint täglich außer an Sonn un XVIII-Regt tem Anspruch auf itqu der W odi- tmf Bursche-Flqu RVMSEPWIW Jahrgang-« Montag, den Is. Oktober 1926 Nummer 232 Oäsie fischt-Asche GOZD in der , . J H c Ex- FH ·«.,. M einigen Tagen veröffentli ten wir die Mittzailu über IHMMWM . »z« fosialdemcgjxatiichm Poliszäggentcn k» W Wahxs in wach m. Dieb-. unerhörte-r . agnabmen » kiass Vorgehen manches wildslminifchen Psxizeipr fide-steck Hm X»Z--.s:«;atten. Sie bedeute-n praxi-gib die Verhängung des ,».»»»., kzxkkagkzxuugszuxtandes und W s ußemafüetzkmg dpr ver zzkzzzzqkkäßkg gen-Ehr eilte-tm Versammlungsfwihsxh - " zsixzisz KPD erachtet gegen·diese.fxzzestimmunfen von gemein ksäampf aller Arbeiter für notwendig. O e Bezirtszsektnn sich Fichtete deswegen an den Pez Moos-stand der SPZ ;».;kki«-:-s."- SCHLEIka « »Ein DER .« .. . . ---.. -..- « « TÄe txt-vormals der S« D Oh- m nat-Jan den Ortsausschftz des-If TAFEL Dressur- Werte Genosse-II Axt-E-: Bezirkslcttung der Kommuniixilstken Pakt-Ei Deutsch-« Bezirk Ostia-Men- hat za den M t Man-gen des Her-u ;;-.5.-.iipxxxfideuten Kähtt über das Verhalten der·Polk ei tm -.·.:««,i;.s":.im;ii Sirenan genommen. Die Kommunifttiche Yain Inst sie den ausgeruht-IF Maßnahmen des Yolizcipräsivkuam Mu- Veichneiduxigjer Ma lskrgitatinm s. Mk Mein gegen vix Organisationen der Arbeiter richtet ::·.-.; Bedarf keiner ruhet-en ·Beqki"m.duntz, daß die ans-drohten Ex--;:;-.x3;ixni:-n des Polizesptäfivtumv von n ne r e Hckkonki r c n jssxzxcrczn dgtchngeftihrt wen-km die auf Grund :.--;2;E:ikel;s:xt Emite an ganz selbstverständlich nur ges c n lIZH Mike-» ankzationen vergeh-m ggsmsisem das die politischen Parteien Und vie Genick-- »Es-cis cit- der istshsi then Arbeitersgmftfchutdig sind, ihre Mii k zmv Wählcx vor jenen Its-risier aus Ueber xxksknxxk zu schätze-M die- FJ ex e n müssen, wenn es den »!2«Es.’:—«-;:·-m?-m oLizeiorguucn lcrlksfm bleibt- E i» gegen den Welten des-· Bexiamizutungsuetis , smziaiter »in Yasfzcmmikmgw » einzu . STIMME ’. H ."-.. . TH- de"n Versammlunkcn der Arbeitin das Muse-sey in net-Die en und Gitter-en usw. XLVZHVUTPUZ -. .«-.. « - -. stkgksjzpkigqnyimsios wituuktich anzuhalten ist«-d zzs durchsuche-u «. :.::«-::f.x Wer Energie Wissen die potstifckien mcd witckschasttichen jsssizsisgxsiiionen der Arbeiter dagegen Protest ersieht-m baß »du-s Hsiktksäsfccn zum mastierten Personen . » in ver Umfmn des alten Treu-patentiert und kam-en vollständka muss-banden »ic; Isiäc Es ist zein unerhörte-s ehe-griff des Pol zeipmsidksth Osti- iscsxztc Verbot mit der Revenge-i zu bog-Indem daß Busch klits- Exmriigse Agitatiou nnd Propaganda hie Essai-le Anders- Isstgixdxik vers-St werden« und d aß il b er v i e f e G e f U ? l g- ITTUTIMZ allein di- reaktipuäkeu Offiz etc M, Hexen Kühn entstsciden tolle-F , ; « st-: Ksunmuniftäsche Pamk ist ver vollen Uebcezeugung. HEFT-IT Ebers-ehe Mehrheit der Schutt-mann- WHH m Drei-den nnd die Heini-no Dust-nn- LHEZTPTWHL keine Reihe-e en tznd Zusam .."«3 « Es IS r u n i e te i us u d e r w o ! l«e"n. Diese Instinkt-ren t; XENIEN Durch die Anordnungen des altsoziaidmotmnschen kiidsisssrscmtdenicu d· i r e It p r o v v z i e e i , weil ja nicht die . ;.;IZ?-"isi-MMUns-bestem sondern die kam-mitei- Offisäre die IZEFEEW PMB-Ang- viefer Anordnunsem - und zu riefer NO Dis-M sie tanzen-endet werden so en - . ng Koznmuniit sehe Partei schlägt du S P D u n d v e m LYUUSIØUB des ADGP voxspbissanyiaw den MONEY-W 17. Qual-» Mäs, eine Besprechung- anzuba uunusn nnd dort sogen das Willkürreqimeni desFest-enKlltznProteltmagkuagmenspiton m. Wie Tagen pxak iscy vors daß K D, PG und Vinansfchusi des- A GB in den erst-a Tarsen der komme-then Wort-keine »P- Kimdge uns p» Deut-un Arbeits-»aus e nein zenikalyxelegoncu Plcs zufavmcyru est und nah dort. edite- d» RGO datSPDundderADGßges-uswPerijängjmg «- Uciaen Belagerung-Haftung- kn Studien Pro·«ß,»hssben. Wir etwa-Leu von Euch umgehen-d eine Stellungnahme und Benaqtichiizunz sung Ihr zu tim gedenkt. . , Mit prot. Gruß « VII-idem M. Oktober 111-L « » Bezirk-krumm disk KPD Dicke-hien- IZ. A. M. Schneide-. Die SPDsjat auf dies-as Schreiben unter dem zä. Oktober wie folgt geanziwartetx ’ « An die - » » « , , « Kommuniftssche Partei, Bezirk Ostia-hien, Dresd e n - A. Columävksftn O« · Werte Genofignt " - " Mit habe-n von Ihrs-cui Abreise-, Les-: Essplizetmaknuhmku Mo LIMIer Polizeipkäsivemcn Kühn bekreffenix etwas getwwmn.. Da alle un etc Psestanvkzmik Hader mit Was-!- knbcixm niekzewrdentxich met beschäfti L fing, können-vix Leider Zuspxgc Der sitzen Zm te ne Botsmudszsgpwg ans-m Pakt-i ein ckmsm « « « ,Mir« wome Sie gis-w darauf hin. dari- tmkcre Partei durch unjere Mgztoxdmztcn im Landtag unk- xsenerdåxsgq Durch den M ystik-r The-riet- tm MAX-next jadxtkkcmrduxgetzkotkcgmm- Mit Alles Nie-Miss- xmd Deutxichllkit ihre Sieäungemhmp zu den Maß nahme-c des-· Volk-IT dargelegt bat Anker-»dem werden wir in dm Markt-graben aälpexiammfungexz sue-besondere in uns-M grasen kadllyndge Uns im Zimm. gegen die Maja-mästen des Mag-du« Pokkzeipräxädeuiim Protest- erhebem Aus Diesen Grän den halten wir die von Ihnen angeregte gemeinsam-: Kund gekmns nich-; fiik wwwan Mki foziglistischem Gri sWiUz Sanbexß Die SPDstihrcischaft Mut die kiuzig wirkxichen Makjnahss men gegen die Polizeiwillkiir, die Anat-gebian des stimmen Proletariais. ab« Die plamnikcben Protest-: in den-STIMME sammlungedt ändern un der Tatsache des Bestehens des Versamm lungsterwxs gar nichts Die END-Führer haben sich mit der Uhchnnzxg des KIND- Angebptg raxtisch in die Polizeifmnx eingereiht. Wie sich die Folizeimngnahmen aus-wirken, zeigt Schott eine Versammxung in - wickau wo auf einige Zwischen-use gegen»cinen ABBEs-Redner die Volks-Ei eingriff und die nicht zu dem Redner stehenden Be suchen bruml mit dem Gummäknüppel herausstrich So benutzt die ASPS die Anordnungen, um jede Vrandmarktmg ihrer Hal tung zu untvxbindm Dte SPDsFijbxer uxiterstiitzen dtesp Hal tung durch die Ablehnung einer Pxotcfmkiion s » . » Die SPDsAxbcitcx werden mit drescm Verhalien wohl Zaum einverstanden fem- - Oic Eises-M können daraus aber schon entnehmen," wo die END-Führer nach der Wahl its-Heu werde-P . We Monanhäe demønsträen Hindeuburg - Gcßler nnd Prin; Versin. is« M Ei Draht-U Am Dpuuexmg im IF vzszchana Des Häher-u Sentheksim v« HEMUSSU satt-· FJFBTIEDSW eine otenieiet die vom Neichskriezzerhund Pest-It SEND-OTHER Ptsisideut ver Verstorbene feineer ft. Atti-OR » txsis W- Avwcsmhckisniiq die neu Pkkf evatxztem tm- »I» TiYJlkad übergeben ward-, hakt-um WAGNEka Gen-Hat .-i.(k·s»i«;·i:sxhakl von "Hkndeubukg,« Pk nz Dator non wagen in ie - Ys»»3:--;.i.«z des Kaiser-, Reichswehrminisier Dr. Geklcrs It Mk chi- TJZFFNETF Mk als »Privatmann« erithkenem em- tm f· Um ITTFU kskzlie die Reichskpräsiveutenstandarizz ausserdem this Cis FEVTE GØUCVTlfkldmarfchollnukfom vie Mär-re des Hohe-DE effoUEsMsstdengs and des Kreuzes des Hexdistvnuphapwu « 111 Jsmpftchak neben demßerttdier des a ice-« DIE NEUGI "E-««««TI««-Es lieferte vie Was-. - - . THIS Arbeiters oben wieder- eine· neue Demonftratioa über simaktex derh Ropubljk erhalten. Die! Beerdigung eines ·.-"i?.«,"«."«f199" Gen-ewig wird von den Monaxsigen BUT Kund sLi«E-"ETT-"s. M DIE Monarchio auggenutzt Der » r· 111-Mk dsx Vg «,AHCtschlert an der Spitze mit dem «Vertreter des Kaisers . .-«s-2·«T«I";«FI"T W --Ptivatmanu«, et läßt dske Standarte fort und HEXEN-THE fka dudurchkim Handunxdtzegen aus eins-km WlN «si·-s:’"’ anidentm m seinen mqu igifchenk Ofijiexs is ILQZZWHV Mllk eine Ehrentompagnie. « kurde AMICI» ebn« DIE-;;;.h««m?Wgs’-bev. doßßeichswehr an monqrchifUschM KMU Eis-«- HYJY PUCK-teilnehmen dürfe. Der Erlaß gut aber sovieldwutt ·«!,k-«j«k«sf"·«3’ LjMN die Monat isten getan wird. DevPUFsi U; ANTON-Etten. dass fvlchcckzkrlasse nicht«-ruft zunehmen sin · "««iti-s««-"F1--d"- Totenfeier nalmcn-auch«Fahncndsle-ZFMWR IV «.s·iEXZILEIMFLFEF Mk. die auf llhren fehwarzswesksxyteg Fahnen is :s;·:." Est- ·-:—’-«3u Gott m Köni u·n-d- eugz und» Go» ( « MUJ UU d Vaters tm d« Fragen. Untcx seien Eghmill Mut bekunden die Kijnigstreue marsäzimender Reichspxäsideni und der Reich-mehr min ster. » Diese SymwihkehkudgebungDer obersten Behörden für vie Monat-hie ist absolut nagt vexwunderlich; jedes Kind m Deutsch xand weiß. dass der Bei gpkcksideni und der Reichgwehrminikm im Grunde Monat-bieten sind. Du3ch die· Tmltgmg der sozialdemo kratischen Führer beim Entscheid über me Hfoheuzollernabfindung ist den-Fü(rkjtesn;reunpeu neues Wasser auf ihre Mittels-n egeben worden. ben o wxc die Sozialdemoltqten bikxch hre Zustim mung zum-Neichzwehtetu»t die Ywnuchikten gejtättt haben iegkzvzialdemvtratischen Fuhr-ex tragen die Schuld daran, daß dic· « vnarchiften iixmmk wieder« frech Ihr Haupt erheben. Am st. Oktober haben die arbectenden Massen eine Gelegen heit zu einer wuchiigen Kundgevbnztg gyæeu die Reaktion, in em sie durch die Was-i von Komnwnincn ; te Vereitschaft zur Me derwexfung der Monarchästen demonstucrm . sitt die Hoheuzollern - gegeu die englischen- Bergarbeiter - »Geister verbietet Sammlung-n der JUQ Zusc,»lB. Oktober-. Eigean Drahtberichy Der Lust-eg aysks use sage-Meridians- Zzets JAH hatte den soziaxdsmsowzits schen egwrungsptasidenten- Grükner erfu , Sammxungen Mr die engÆn itreikenyetx Bergen-heiter « be willigen Jekh acht Wo später. läßt Grsßnet but-ZU den pxcukzifchezt S quisxommifsat ist die Regeln-i der Wohlfahrt-- pflegte anwomnx daß vie Genehmigung-»und Ins-Ach lei, da »an efichts yet in breiten Schichten oer deutschen vöikckung heischt-»den Notlage» die Zulqssuvg ·I,mlfangre-ich.i:r öffcxetlicher Zammlungcu zugangen von Aus-hindern nicht vextxethx ev- Uchxsa .· .· · » «v , . »- ..—--s--« is Mache « Adam-n dasjin TM It Picyersschesk ,s--- alt-wann der- ej. spornstko Ick 11 M setz-MEDIUM- Asss m ask-.- Waise-H Tig- Hoasechxäckihmi is sitz ,50 22124 immng m HEXE-es »Musik«-II Mk ,TE R T ! Tod UQM Adde istsssäckfdskbsu Eli-W ch- ums Monds-mer ksskkkkv 18 WITH Betst-Zwang « RIEMAIGIHW »den-TIERE 22 D LN . KIND-zi- 111-THE mwsakäer Jst-I ngg H- icdengeräio Ists-MONEY MS teMiM w Lärvcenimäsw 111- v N viDL «;’«’«U« IX . ~««-«-«:Y«YF · F- «.«- -,F?«" ZEIT g Ums Mist-Z · HYJI MWW sgaek IRS 9 « H oigt Asd- mh MAY-Frisc« »k- « WBIMHJFWMM cumwk Max-Ists- IlmL Cis-wisses mä sechs-; assong imaschäaen lesen-states TM ittikenerth «- MWI MW merk 211333 TM - ’ WAGNEde KODM sont-s-ff ik Ic- Mast-«- csltmw M ERT EL Akt-Ä Polizckfkciii Ertämvien oder erliiten Die Eucken haben sich zu einer ,«Auscinandexletzung« mit vest- »Nechtsm«. den W. einen Hamburger, Richard Wütrich, vix-. schriebe-U der am Sonnabend gegen die 28 den »Kann-P eröffnet usw den ~grundfiitzlichen Unterschied« zwilchen SPD und ASPS nachweisen sinkt- Dcr Mann hat aber entschieden Pech. So sehr Mk Mühe er sich gib-. eine Trennung-stim- zu ziehen, so seh-: or sich in die Hkktorica ist-gibt es gelingt ihm nicht Er weist MÄ« daß die- PMM der SPD praktisch bis Politik der Es ist« " Do Mc ~Linken« tm Innern ihre-z Herzan Zur flachen Politik stehen« haben sie das nicht gemerkt und donUkt M ab echt ~revolutwnäxcg Dokument« abgedruckt-. « DäeOwiunbzwanzig begehen einen schweren Fehler, zagt Miit-W sie wollt-n Mist-m was man e-rkätnpfen·tscuß. Zum Beweis-z führt er Laffalle und Bismarck an. Dabei vergißt cr, daß nicht nur Loihar Burhesr. sondern auch Lassulle selbst zu- Ver handlungen mit Bis-staut bereit waret-. Ein Verdienst Lassaiku bleibt nur unbestritten, das ist, dem Proletariat eine ring Partki geschaffen zu haben. « « Wo aber nennt Wittrich M iiiin von den 2312 WM er einen entschlossen-m Klafienkampf- wUI er den Sturz des DOMAIN-g -wle er die Revolusiow Kein Wort davon; dir einzig-eßooks mutf. den ex erhebt, ist der. die 223 gehen zu meft in ihre-m Pro gramm der nationalen Einigung. Sie werben dadurch nicht der Schutz der- Nmämx Aber die »Arbeiterklasse muß des-T rä gek der Nat i on« fein. Unter dieser Nationvetstaht Witt riiiz keineswegs der-. Nötefsaat der Arbeiten fonds-M- die bes stehende ~demokratiiche-Nepukslik". sEHJE zur« Koaiäiompqtikil bereit wie Dis- M. denn et schreibt , "- « « « « Deus dort, wo die Machiverhältnissejdazu nötigen, in Rai-Minnen wit Wege-liessen Parteien dies Gewalt zu teilen« muss die Llrsxscätetksasse unter allen Umständen durchsehen, daß ihre Klasse-kehre gewahrt ihre Lebensjateressem die die Zug-, kniest der Nation einschließen, nicht vergewtastigtweedm Han »o-:.-1t die Sozialdemokratie anders, so gibt sie ihre gesckzichsliche Ausgabe Preis, sie exisnerot »das Proletariat, mach-: est-uner miigend, in entscheidenden Situationen der Nationjusdieneirx Also die Nation steht im Vordergrund-, nicht die Masse- due set-gen die Mekiseb und Beihke auch. Das zeigte die SPD in Preu ßen durch ihre Haltung bei der Hohegzolleenabsindung. . " Was sä: die sächsischen Arbeiter one diesem Artikel der »Un ken« Presse das Wesentlkchste ist, das ist das grundsätzliche Be kenntnis zu der Positih wie sie von den W betrieben- wirb- Wu nun« die taktischven Unterschiede liegen, das vergißt Wsixrich zu sagen. Dafür ekzähit ex alle möglichen und unmöglich« Histoi xischen Mätzchen und Phxasem Worin nun ein Unterschied bes stth, wissen die Arbeiter nach« ver- Dtnchsesyng des Armes-z sicher sekber nicht Das einzige sites-»ein paar thsem Die grund sätzxiche Einstellung der SPD zur Kealitionepolitis wurde au mxderer Stelle von zwei nomine-um Sozialdemokraten ausges sptochen. Ja Hamburg sprach Seh eidem a n a- und erkläete sich für die Teilnahme an der Regierung-. Er sagte, es set ein Fehler-, dass die Sozialdemokraten non 93 Monaten 56 Mcmaic außerhalb der. Regierung gestanden hätten. Jus Magdebuxg sprach ein anderer Pwminentet, Helm a nn Mü lI er. Mc- Sozialdemolxasie sei zur Mitvemntwoumtg bereit; allerdings-I komme es darauf an, daß die Zusammenarbeit nicht in zwei oder drei Monaten wieder gesprengt werde In der soziales-nettes Zischen Reichetagcssmttion sei kein einziger grundsögxkcher Gegner der Roalsisoaspelkill zy sinke-. « - ; Zu diese-: Reichemgsfrukjion gehören die Meissneri Sender, Sepdewitz Schirm-n usw«l alle alles- iäckzsifche »Beste«-A Das We ientxichste bleibt aber das allgemeine Bekenntnie zur Koalitkwh Zu dieser Koalition finden sich auch die Arzt und Lieber-um be reit. Während die Vethle und Heldi heute schwer aussprechen, was sie wellen, matten die »Am-en« darauf, daß sie nach den Wahlen eine Situation bekommen, in der Ae den Arbeitern ex kliiren Mienen, vie Verhältnisse zwingen sie tm vieKoalitiow Die sächsischen Arbeiter wollen den Kapitals-owns schlagen, dinßütgevblock treffen. Darm müssen sie ekle offenen and versteck ten Freunde des Bätgerblose schlagen. . « Die Taten und Handlungen ver ASPS find bekannt genug. Kein-s Axt-Max wird die heuchlerischc Wahtpwpaganda der ASPS glauben. Aber die Arbeiter müssen verhindern, daß die SPDsFühm nach den« Wahlen die gleiche Politik betreiben-. daß sie des-seiden Weg marschieren. Wollen die Arbeiter dmx Bär gerbloct ichlasem darüber müssen fis sich klar seh-, dann müsse-It sie den Einfluss der SPD breche-L Wie vie Politik dieser SPD aussieht, zeigt ja wieder nebenftehendekzßeispiel; Die SPDs Führer wollen keinen Kampf. keinen Efnfatz der Masse-» keine Majfenpolitih sondern Führerpolitik. Dis-se Führer aber stellen sieh praktisch In die Polizeistaat mit Kühn. Sie werden irr-ihren Versammlqu du paar thfen dagegen fpxetjzen, aber M sonst zufrieden geben - » . " « . . Auf die ielephonische Aixfrage. wiss- die TUTTI-Führer sich zu dem Vorschlag unsere-r Bezirksleitung» stellen, wurde von diesen erklärt daß e- ietzt sdvch keinen Zweck mehr habs, gegen«dke"ekll - bestehende Tatsache-etwas za unternehmen « · « Das ists ver »Kann-F der SPDgFiilzxe»-;.. den Wirt-mi- des den-Rechten.velmikzt. Die Arbeiter mxissm fiåz klar sein: Weder
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