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Arbeiterstimme : 26.02.1926
- Erscheinungsdatum
- 1926-02-26
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-192602261
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19260226
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19260226
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungArbeiterstimme
- Jahr1926
- Monat1926-02
- Tag1926-02-26
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- Titel
- Arbeiterstimme : 26.02.1926
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Iz:1«--siiglosen, Millionen von« Kurz-arbeitern Hund-art .---—:-i: Konkurfen und Geschäfthfichkm W Und Umf scsiss Ende Des- wirtfchafjlichen Niedergang-IS nich-; abs- zz zer Wiedxsvaufrichtmtg »der Wirtschaft mik! die IsgikrrangMFgngc Großsgpikax 700 Millionen Sie-new fiprJ Mo Yokillionen tMcirk aber will diesekbe Regie- Exizzshmcg regt Mieteki und Wiyisiassteuem von den Geisexkieraununietem nxigbsjr k:crejnholcn« ln sollen lautpritnzjausglgicizikdgesetz,qb j. Lkpril Eis-ais jedoch ab 1. Juli 1926 miukiåfiensz 100 vom Him ixredesmmicie befragen Sie solcen weiter so rasch ais ;-.2;11-I; der gesunken-m Kauskraft des-I Geldes, wie den «:·-.:.-n. zumr Inanspruchnahme non öffentkichen Mitteln Dei-Januari angepaßt d. h. auf mindestan Wiss-IN it Frieden-zweie gesteigert werd-m Hausbesitzcg und des Großkapitaxs ist jedoch Exiwgtgswiktschaft mit des Rentabititätssmäctc Ins-en- imd Bautostcnüliertewrung Muts KIND-JEAN --.-- Jsiedcngmieie betragen und Den nomi«neklen Hang-- s an der enteigneten Sporn und Hypothekengläu- Iciucsszsgewimtc non mindestens 80 bis 120 Milliarden E.:—; den schoß werfen würde. chn freizumacljen fiit die-sen unerhkirken Naxxlxxzsigz In der Mieter, erfolgt zurzeiz oan stichsmjixgoss Innennischkg After-tat Mva bisherigen Miso-ers jwjgexjden Wohqungkismangeigs sokken den Hinz-.- Tsxfåigmmnggtlagen genau die 111-Dieser weit-IT »Zeich ogckm des-: Anspruch auf eine-n singeanmm Erst-is uoin genommen und ein ausreichender Exsaßrmm dejdfscänkiem Maße gewährt werden Den Gewerbe t Mk überhaupt jedes Anrecht auf Erfotjmum Hm Erden. um sie dadurch schutzsi imsd rothin den LIE- Mss Haushejitzes zu überantmoncm Wem gesellt sich eine Wohnungsme die mit Seh-tm uim xmrheerender wird. Rund eine Million FU sqexxge keine eägene Wohnung. ALTjähklich steigt Zikihkmikgdsehlbeimg um nahezu 50 Wis. ZEIT-It wenn das · Ists-imimgsncubautempn eingehauen wird. wofür OkM s stum- Gemähx besteht- Jm allergünstigstkn Falle werden EIN-. mithin mindestens IX Millionen fehlen. OWNER-not aber bedeutet Wohnungselend! Nod-«- TEETED ksi unnennbare mit körperlich-m geistiger Und Ist Entartung der Bollgmassem insbesondere der M Wgz HEXE-IMMEN- Malienkmnkhettetp Massensiechtum und «Y;«j""!««-tk!csl sind feine tumuvbleiblechea Folgen jksspysix Mariasqu und Wohnungen-it wissen Negiermxgem Exi.kfxxmwhx Hausbesitz und Großxapktal sein anderes Hilfs- IYJ Ils» XII-is bereits erwähnte Reniubilitätginictg· »»z-;Frjgabxxitätsmiete aber bedeutet fät die erdrückt-Da ;"·,·«»«"I«13« der Mieter vermehrt-m Hunger. vermehrst L.«.-«-«T.3!«·'«Tt·tsn. weiteres Sinken der Kaum-Ah Konkurrenz ;;.:»vso«l;ix?szxt »der deutfzeu Ware auf dem Wektmarite und HYJZCJE hiervon no größere Arbeitslosigkeit. nmä mehr ;j,;«,j3«·j"«xde!’ch zahlreichen Zufammenbtiiche m HMM Und Uhskth ilåmxlen die deutschen Wohl« »und Gewerbeitmxmmieiet HELM sz m diesen Abgrund von Massenelend hineinkaumelN 310 Iktenlng zusehen, wie auf » often LHM UMFWMHFH thesxk schiebt Von Hausbesitzem und qußkapitalststh MJ »«" PEIOFTHMLI Wollen sie ihren Kindern iznd KWZCPI LLYXKEUF Erbe hinterlassen, das iht Trbsjwmches PMM YOle «-:—)WL1I und menschemmwürktsigek gestamn muß« DE »- W darf nimm-: Ie Ti- .-.-2ME-.TIV«YW- und Gewerberaununieier haben Dke LUWZT THE UFIEEHL das sonst unaufhaltsam heranwllenoe glnsgvx Isykxspixs Mute-In abzuwenden und Den Kampf ASSM 111- Msx im Wohnunggnot einmütig und ges-lllde AUFSWEHIFE «"«’s»ETk22mmiS der furchtbaren Gefahren- DIE dem MAij OTzWHNL wenn es sich nicht energifch geng ASSEU VI; sich «·""»T"«::M;l?csitzes und Großkapiwls zur fWejkikfajiieFithhgueTinem 857"" T » 9.röße:c An lvon S jtzenoth ( . VTMYWMUIZ zufsmmezieåefchlossenk versichde AUTSÆ WITH OF Dummng W dem Wege de- Bottøeuischsm MAY-« ««Wch«g«7!l Forderungen der Microrschst YOU-Such ZU Paul Wem -·1 FWWZUUS der gesetzlichen «Wiete auf G Puqu d kjktedesssmictc für die Dauer von 15 JADVMF « km « «l«’spd»kttstandletzung· und JUIEUUVCUITMC M Miit-:- 3 TIWELZ unter Mitwirkung und Kontrolle dkt Mke timer EITHER-DIE Wsssssssssssssszkgkskastkkch »ich « - « n ’ ' " « r . PechinH-111 MIUIMBTXTFEUJZUULU Um Hottcskzestä spukt ten 3350 Ums Wohnungen durch Rai-g Länder nnd M Zeixkdmxrstkxlx mum- kollcits » » , S. Ausbau des Miete-Moses unfsiygsiuss cktm WTIMI Wahns MI- Bodenrechtegk » s. Sickhetsiellnns you Leib-raten M- Inflatisnsapspt nnd non Mietbeiixilkea fät wirtschaftlich schwache« Nie-as s. Beteiligung der Hypothekenglänsisu m- Ists-fingen du Grundstücke-. sofortige höhere Verzinsung da entse mrmm Hypotheken, Schutz der Rechte de- vntch Jn ilattousvetkäafe gefchädigten Genusääckobesigsh Der Reichs-aussicle gegen Mietwuchet und Wohnunng ist sich Jst-Mist der Gzähc der Schwierigkeiten seiner Aufgabe Voll bewußL Dic Befrcinng der Mieter von Miete-miser and Wohnungs nvt lasm nur das Mut dick Mieter kklbft sei-. Nie-Tit wenkgcr als 85 Prozent der deutschen Bevölkerung fmp Mieter- Tlssmn jäc ihran Willen zu einem til-wen Gesamt wzllm Dei-einem wenn sie unter Hintcmmstellung aSer par-tei pokitischgn und religåöjen Gegensäge eine einzige große Mieter frnnt END-Jn, wenn fis den Kampf gegen Hausbeij und Eva-»Z lapiml m dieser Frage einmütig und geschkotzen Dorfe-ach dann haben sie auf Gnnw der Verfassung die Mögkichkett, ils-es Mit-km zum kasey zu erhebe-, die obigen Forderungen des Ver iroirkiichung nxsfisskcrzueringen und zugleich but-is den oxgmrijkerien Wohexangskseuämk der barsch-Indier Atheilsslcismkeij zu Etat-tem- Der Refchgauszixhusi gegen Miexwutijer usw Wohnung-mai sicHt sich W Jsussjgulsc diese einzige Kam-Atem user Wohnungs- Toxem Weh-so und läewerbctavmmiem Instit-de zu bringen- Ex rjdztgt zu diesem Zwecke as- alle Miete-: ohne Unm schkcd dcg Partei die dringend-c Aufforderung. ikm bei seiner schweren Jlxdixi«z«. die er ixs ihrem Interesse gern mw freudig auf Hinz nimmt, mikkxijftig zu unterstützen- Jeder gute Wills. jede praktkschc Hifo ist ihm willkommen Au die Mitgxicrser und Leitungen aller Organisationen, Verhände und Pescinc, die gewillt sind, mit dem Reichsmwschuß gemeinsam den Votksexrescheid gegen Miotwycher und Woh nungsnok Munde-reiten und durchzuführen rächt-et Ver Reis-zis augscbufk W dringende Mahnung znx tckiträftkgen Mitarbeit Jevcx Mieter ist verpflichtet. sue Gelegenheiten wahr zunehmen, um die Organisationen, Verein-. Bot-säuse. dessen ek augehZ-t, zum Anschluß km den Reichsguajthuß und zu tätige-c Mitarbeit zu veranlassen. Wohnungsloje, Wohnt Und GewctbkmtkwmktlctT Grab-e ficht M dem Spiel! «. Dir Entscheidung liegt bei euch fetpr (- - Darum . .- Sluf zum Kampf gegen Mietmucher und Wohnung-nett Beim-: NÆ 7«. Reich-stag, Saal M. Odems-schoß Reichsansschaß zur Vorbereitung m Voilgenticheivs gegen Mietwnckser nnd Wohnung-not J. 111-: HERR-, M. d. N- M M XENIEN-!- Jst-Mk M Bettiebsrätewahlen im Zeichen der Wittwe-wirkte - Vom Polißutean bei st. Die Betriebsrätemahk 1926 gez-: unser ganz besonders iäzwiezigen Umständen vor fich. »Ah-m Betriebe- fifty stillgcleäzt Tausende arbeiten nur nach eingeschränkt mtt Kurz-n eit. Mehrere Mich-neu Arbeiter und Angestellte können cui den Wahlen nicht teilnehmen. da. sie Waise der Bank-Invaliin de; Damessscsläszjgek und des Bittgcrblocks auf die Straße gesetzt morden sinds » Ader gerade wegen dscjcr Wiitsåaftgsrikc gewinnt die wage der Betriebs-»die und ihrer echte außexoydentlich km ·.edeutung. Die Mällionm der- Arbejislosem der Kurz-« atbejtzm nnd dick Mxllionen distjcnigem die bisher unter-« der« itandigvn Drohung der Betriebe-einschräan standen, hade Wunsche-r alr- jsa empfunden, was ihnen ein Betriebs mz nähen könnte-, wenn » nuvscijkaizgebisndeg Mitbe stxmmzznggtcdzt und ein wirft cheg Kontroll : exkzse hatte· Die Poet-sLebseisischränknngeu waren jetzt nur. chltjjrmaßaahmeu Der Unternehmer und Ver von ihr ab hängigen Sjacxtgbureantratie Weder die Betriebgrijtc noch hie Gewerkschaft-n haben auf die Beittebsemichränkungm den geringsten Einfluss ausüben käm-an Immer Mehr- Mjuftssn Mk desshalb dke Fiilkise daß die Unternehmer die Androhung einer Betriebs-seietjihriinknng dazu ausnuxgxm Krebs-c muss Ejffcntkichen Mitteln biilig zu help-muten o et aber einen brumlen Loll tm bzu g vorzunehmen Weder die-. TlZrzxncejpgsmaerei her Kreditsordemng. noch Use Prof-J ob überhaupt eine .»-ettiebsseinscheänkung noiwondis tit, onna-. von Islrbemswesauen nachggvtiift werde-w T »Es-. Den-IF mmgsem mit denen die Unternehmer ihre Lohnabbaupxänc W begründen versuchten, durfte nie ein Bausch-Axt oder Eswerkjchaftgnmkeker nachprüfen Millionen des-kiffen deshalb heute besser denn je, daß . die Stärkung dcsz trieben-s- der Betriebe-täte, die Stärkung ihres Einflusses nnd ihrer Kampfsme dic- Erweiterung der Rechte der «Bcfricbsräte, ihr Ausbau zu wirttichcsu prnlejarjschen Kontrollorgsmen die aktuelle Entlastung ist« die sich erneut aus der jetzigen fruchtbaren « iriwzasfgkvisc ; zwanixsxäufig ergibt - Aber nur tm Kanka gegen das Unternehmchum gegen z die kapitalistische Regierung wird diese Bestimme der : Stellung der Winkel-Stätte und die Erweiteran ihrer ’ Rechte cwbcri werde-n- Dieser Kampf Mk- vanhsaß Bis-: Arbeiterschaft nicht selbst ihre Rechte leichfsertks preiggibh Tie- Vezriizbscäte müssen zu profan-Achan Meschtpasis jjonea werden« Damm mits I e n in allen Betrieben, uns atte: Schmäeri keinen, Vetriengäte gewählt werden« Das esetzliche Rest auä Wahl eines Betrieb-state oder eines geniebsobmanncs mirkjich durchzkkletzcm ba- M schon ein erster Vorktoß im Kampf gegen die Untemehmewffmsive Gerade die Tatsache, daß in dieser Wirtschaftstrisezauiendc stillgetech Betriebe keine Vettiekbsmtgwahl haben merk-pp wingt die ijbrjxxåm energischer denn je wahrzumachm mi: Eqsungr »Nein mich ohne Peiriebskakc ch den Gewerkschaften muß eine« planmähiåe Lon iwllc jäher die Mahl von Betrieb-täten in a en Bei ist-Zep- dxixchaeführt werdet-» Betrieb-zollen nnd Pest-n -gmppen mäfsikn diese Kontrolle von sich aus argen Einen. um nötigenfalls durch die Opposition kn dein Gewexlfchasien via-zustoßen, damit die Wahl in den säumigcn Betrkeben mit allen gikmekkschastlichen MttNn veranlaßt und durch geietzt wird» " Die Erstarkung der Betriebskäte und der Kampf um die Erweiterung ihr» Magie kann nur auf der Grundioge einheitlicher· kampfmts lass-net Gewerk fszaften stforgteich durchgeführt werden. 111-de set-splitte rung zerschlägt Die Voraugscyun eines so chen Kampfes- Grft vom Bo en der gewetkszafiiishen Einheit aus kamt durch gefehlt-Neues Auf set-n den Betriebs-täten Stätte und Kraft gegeben werden« Datum bekämpft jede Wiplittexung jeden Versuch Yesondetten Vorgehen-, jede mutig vqn dem Gebein en Der gewexkschaktlitkm Kampfeseinlgem Um der Stärkung du Betriebsräte is bit willen muß »auf bestanden werden, da ß au H(ch l i eß lich die freigewerkfchaftliche Listc unter st ü tzt wi: d. Kein Kommunift und kein Sympathisiecems du, kein revolutionä: oper o pokus-man gestimmtekx At - beim daxäzfich zu irgendeiner Zusplittetungsatbeit bemit . sind-m it nu- müktmchdic vereinte Must- siufctss M kspfnlgewetkichaf U e, BeniebxxätesElN-« «- k Bezeen wir unsere Kandidaten auf dem Boden der » freien merkt-haften durch. sio haben wir doppelte-»Nicht , »Und dem-Mc Kraft, in und mit den Gewiss-haften Hm dick Untimhmeeossmkwe- Witwqu Mk . Max-»M darixber klat, daß die ADGB.gBi-reautratie dies-n Zeig-I F- meejt any zu sabozierm bestrebt ist. Wmn Leg-at DJ ’B.· m seinem Wertschaftgpngumm wieder on fixqu das »Juki-eminqu der esmwärßsn Mike »di smtivime Arbeit sollst An sie-qunsekten MU» ky M M 43 FIT- W PRl ist-IS Iz I- ’-. «--’."" -, zi- Mk U : I-
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