Sächsische Volkszeitung : 07.09.1920

Jur Aulaahm« einer Zwangsanleihe Wie wir van zuständiger Seite erfahren, wird die Einbringung einer Vnlage über die Aufnahme e ner Zwangsanleihe, dir in den letzten Tagen in der Presse viel erörtert wurde, vor äufiq nicht zu beiürchten sein; er liegt weder eine Enischließung des Reichiflrmnz- mimsteriumr vor, noch eine Entschließung deS Kab netlS, daß ein derartiger Entwarf auszuarbetren und vorzulegen sei. -leine Nachricht»,, Geh. Ho rat Proscssor Dr Just«, Hermann Lipfius, der h rvorrogende Venrttcr der klussnchen Philologie an dir Uni» vcrsllät Leipzig, ist om Sonntag vormittag im 8S. Lebensjahr ge- storbcn. Ho hschulkonserenz. Die in Dad Elster zusammen- Inleude Deutsche Hochick.ulkonfcrenz wird sich in der Houvt» sachc mit Rciormsragen bc'affc», so mit der Reform des medizinische» und deS juristischen StutiumS, sowie auch mit der Reform der Organisation der Hochlchnlcn überhaupt. Nachrichten aus Sachsen — Perjonalnachrichten. In das an 1. September neu gegründete Amt eines Denlm als Pflegers beim Sächslscten Ministerium des Innern wird Ingenieur Tr. Bachmann bcnffrn werden. — Ter dekannte demotransche Abgeordnete Vizepräsident Professor Tr Dictet, Zwickau, rst vom KnltuSmiilisterinm zum Direktor des Lehrerseminars in Frankenberg ernannt worden. — Plauen. In der Wohnung eines in der Värensiraße woh nenden Grvßkcniftnanns erschiene» drei angebliche Kriminalbeamte und erklärten oer allein anwesenden Ehefrau, daß ihr Mann soeben in einem Lto "eehanse beim AuSgeben falschen Geldes betroffen und verhaftet wor.orr i«i. Sie feie» beauftragt, nach weiteren: Gelbe zu suchen, um es zu beschlagnahmen. Die Frau legte nun das Geld, das sie im Hause hatte, vor. Aber während die „Beamten" damit beschäf tigt waren, das Geld zu durchsuchen, wurden die drei Männer von wirklichen Kriminalbeamten überrascht und festgenommen. Der Plan der Verbrecher war bis aufs kleinste ausgearbeitct. Es sind sechs Personen daran beteiligt, die mit falsche» Ausweisen und falschen Bärtxn verKhen waren. Sie hofften, mindestens 100 000 Mark zu erlangen. Alle sechs wurden der Staatsanwaltschaft zugeführt. — Bautzen. Ein räuberischer Uebersall mit töd lichem Ausgange wurde in dem an der preußischen Grenze gelegene» Torfe Burg an den von ihrer Arbeit heimiehrcuden Arbeitern Mucha und Hantsch verübt. An einer Wege-reuzung wurden sie von einem Unbekannten überfallen, der Vorübergehenden im Gebüsch aufgelauert hatte und der nach kurzem Wottwechsel sechs Schüsse auf sie abgab, wovon vier Mucha trafen. Dieser erwiderte das Feuer, worauf der Täter floh. Mucha konnte in schwerverletztem Zustande von seinem Genossen noch ein Stück Weges geschleppt werden, ist aber bald darauf gestorben. Hantsch kam mit dem blvßcn Schrecken davon. In dem Täter scheint cS sich um einen auf der Grube beschäftigten polnischen Arbeiter zu handeln, der in der Meinung, daß dort die Arbeit für die Polen bald zu Ende sein werde, sich auf diese Weise Geld zu ver schaffen suchte. Ans Dresden —* AvsklSrungskursuS über das Siedlungswesen. Zn den wichtigsten Problemen der nächsten Zukunft gehört iu erster Linde die Siedlungskrage Bei dem r»gen Interesse, das in weiten Kreisen dar Bevölkerung dem neudeuticiM Siedlungswerk entgegengebracht wird und angesichts der Unklarheiten und irrigen Vorstellungen, so wie der Unkenntnis der maßgebenden gesetzlichen Bestimmungen er- scheint r» wünschenswert, die Oesfentlichkeit in all den einschlägigen Fragen auf dein Gebiete de« Siedlungswesen- durch berufene Fachs- leute ausguklären. Zu diesem Zwecke soll untsr Förderung de» Ministeriums des Innern — Landeswohnungsamt — von der Lan dessiedlungsgesellschaft und der Sächsischen Zentralstelle für Woh- nungssürsorge am 17. und 18. Septemb r 1920 vormittags 9 Uhr in der Aula der Technischen Hochschule, Dresden-Altstadt, Bismarck- Platz, ein Auftlännig-knrsus über das Siedlungswesen abgehalten werden. Diele zei gemäße Veranstaltung wird Staats» und Ge meindebehörden, sowie allen aus dem Gebiete des Siedlung^-- und Wohnungswesens tätige» Stellen erschwünschte Gelegenheit bieten, sich die zur Beratung der ihnen zugewiesenen Kreise «»forderlich« Auf klärung zu verschaffen. Auch Privaten ist der Besuch der Vorträge gestattet. Für die Beteiligung wird eine G'bühr von 2b Mark er hoben, die an die Landes-SiedlungSge^llschaft Dresden-Altstadt, Kanzleigäßchen 1. bis 12. September einzusenden ist. —* Eine Razzia in den Herbergen der Neue Gasse fand gestern nachmittag dinch ein größere? Polizeiaufgebot statt, > m dem unlauteren Treiben in der dortigen Zenttn>be berae ein En"e zu bereiten. Die Zugang'fftrcrßen nach der Neue Gasse waren durch Postzeibeomte stark besetzt, während in der Z^ntralherberge zcrh'- reich« Verhaftungen vorgenommen wurden Die Verhaftet-» wurden In einem Lastauto zur Feststellung ihrer Per onali n nach dem Polizeipräsidium gebracht und teilweise wieder entlassen —* Seidenstoffe im Werte von 100 iivv Mb. sind <n der Nacht „im 8. September an» dem stOodnvr'engeschäft der Firma Borchardt aut der Kön'g Johann-Straße gestohlen worden. Die Nlrma hat für die Miederherbeiichaffung der Stoffe eine Be lohnung von 10°/, a'Gg-setzt —* Devtsche r lerretchtteher Hllftvercin, Dre-den: Die konstituierende Versammlung findet Sonntag, den 12. September, >^6 Nbr im Hotel „Continental" statt und schließ«; sich ein Herren essen au. Anmeldungen nimmt bereitwilligst entgeaen das Oesterreichische Konsulat, Vürgeriviese 18 (Telefon 15021). Die Beteiligung der Geselttchaftsirctte an diesem Wohlfabrlsuntcniehinen ist erfreulicherweise eine sehr gute und ist jetzt «chon iestzustellen, das; der zu gründende Verein seinen weitgesteckten Zielen wird entsprechen können dank der vielseitigen Jnteressennahme der Dresdner Gesellschaft. Gemeinde- und 8 Dresden. Die Schutzniitglieder des katb. Gesellen» vereine«, Dresden, werden sür Mittwoch zu einer Versammlung in das kath. Geselleithnus eingeladen. 8 Dresden. Der knih. Bürgervercin untrrnstvmt Mitt woch, den 8. Sept. eine Wanderung nach dem „SlaLi-Casö." und bittet um zahlreiche Beteiligung. 8 Dresdet - Ioh. Der Arbeiterverein St. Joseph kann seine Mono sve,sammln»« nicht mehr in der Union abhalten, da der »eiie Wirt leine Rännilichftilen sür sich «»auch«. Wir müssen daber bei Zischang, Dürei platz, Ecke .Holbeinstraße unsere Monals- versammlutigcn fernerhin abhallen Um zahlreichen Bestich bittet der Vorstand. 8 Dresden-Altstadt. Marienverein- Am Mittwoch, den 8. Scptembcr (Mariä Geburt), früh Vciwobnuiig einer hl. Messe und abends um 7 Uhr in der Ioicvhinenstiit Kirche, Gr Plciucnlchc» Straße 16, Andacht. Um vollzähliges Eiicheinen dcr werten Mit glieder wttd gebeten. 8 Ortsgrnvpe Leipzig des 'acholischen Veßvereins. Wenn auch in letzter Zeit wieder erfreuliche Ersvlge zu ve>7,Zehnen sind (». a. auch lebenslängliche Mitgliedschaft zu 300 M), so muß doch noch viel un ermüdliche Kleinarbeit geleistet werden, bis unsere Ortsgruppe einiger maßen dem Umfang der Leipziger Gemeinden entspricht. Und diese Kleinarbeit liegt in den Händen unserer Mitglieder selbst. Jetzt bietet sich eine besondere Arbeitsgelegenheit, daß nämlich zur Feier des 2. Sächsischen Katholikentages in Leipzig jedes Mitglied «in neues Mitglied wenigstens erwirbt. Der Erfolg soll dann an dieser Stelle mstgeteilt werden Eigentliche Mitglieder zahlen 12 M. jährlich Förderer 3 M d. h dies sind die unteren Grenzen, nach oben hin gibt es keine Schranken. Meldungen und Geldsen dungen an unseren Kassierer Herrn Emst Sprotte. Leipzig, Wie. fenstr. 23, 1 (Kath Gesellenbaus; Pffiicbelllonto Leipzig Nr. 5!) 535. Nun auf. ihr Preßvereinsmäi-ow' und -Frauen, haltet euch nicht zag haft zurück, tretet mit freundlichem Eifer an die „ungepreßten" Mlaubensgeno'stn heran, laßt euch durch ein, zwei Absagen nicht schrecken. Beharrlichkeit führt zum Zittl Sin. Svort Voraussagen Grnnewald g Sept. 2 Ubr nachm. 1. Wächter, Henncusi 2. Der Mohr. Cbattil: 8. Teiffi Hccklingen; 4. Vollmacht Korobtzt 6. Persiens, Hoii'ka; 6. Ordensritter. Geiser; 7. Armenier, Sultana- O-uniuna, Für den Schulkamps in Plauen i. V.: Vom Kathol Männervercin Oel-Zintz i. E. 52.10 Verantwortlich für den gesamten Inhalt: Hauptschriftleiter Paul Heßlein. — Druck und Verlag der „Saxonia-Buchdruckaei G m b. H" zu Dresden. IZresiIirvi' Ltnisv vom V. Olino Oonttlkr. ökilxstoilt vom Oksmrntiier Vank-Voroin, Vrssäou, ftra;-or 8tral!o. vsutseks 8tsitt»pspi«ro 8 SO. 4 5 ldsiokskmlviks äo. äo. äo. Hps.rprtlmisnLitloik. Lilolrs. Kants «10,600 59.250 68,000 79.250 88.250 56,7550 3" 4 4 4 3 8'/. 3>„ 4 10 12 18 10 20 btsclt-üiüeiiisn, sttsnä- uns i!>po«bokvn-8rio«o Orsacinor von 1875 95,050 clo. 1900/08!» 1,2550 clo. 1913/1/ "1,7550 05enu>ilror v. >90/ 91,500 ftausitror ?kanä5r — äo. ,1o. 92.750 Oanoitiror Xroäit5> — 6a. clo. 101,500 t'spisr- uns stbalo kilctien 05romo ^>tva5ure 185,000 llrauso u vaumani '.99,600 vioomanu 281,000 los. ^.-10. ,78 900 Ilas-sröäsr kapisrl. 257.000 Vor. RnutLnsr k.-k. 358,75(8 3 ürsaeroi-Aktien llür^sns 148,000 !>! blrsts Xulm5no5or 290101! 0 Lotr- 6rSu 114^,0 >1« 9 ösnk./iktien ^6os.-t1ktion >52,000 9 0 5 mn. Item k-V oi oi n 140,500 Oommsrs u. Lriv. 160,000 12 Osittoobo Urclllc 283/00 9 llrosällsr Dank 167,000 7'/, ll,55g.uor Ilccnic 156,000 2',6 8no5svll5sllle 149,«0tt VvfZobietlens inclurlrie- ftktien 0 ^immormuna >91,000 >0 H. L -V. iksokor 283,00dl 40 b'rrrnäi«. 4' 0.000 2 > Oormnain 217,000 l6 Orollvnb. IVobstuitt 262,008 6 l,s.uo55nmmor 448,500 12 Lklobo. Ouüotnlil 664.500 8 Hrrrtmuna 300,000 186,'/dü 6 8oväsrmav u L Ltior IM. IlMtMIÄ» SkWllM-Mmtztsilt. Sonntag eien 12. September abends 8 U r j1761 im Restaurant Discksng, Dürerplntz, Ecke Holbeinstraße lW o n s 1 s - V s I» s s NB m Z u n ZI, »ol!»«s!!'1iokM!l!!>itt' Ikllili'rig l!s? «Sspn Seki'LlZi' »0ÜMSNII. IiL kn»» Itt >8»»« U!»!zi. «Isn S. abends Punkt V-6 Uhr im Saale des katb. GesellcnhauseS, Mcsenstraße 23 Wei'ke - Vvi»ssmniIunZ Ivtz llin rmlton »Seil». lisIlioWnnintsg «in 24.u.2S.8sn1. Voi-Svsg des Herrn Pfarrer Haselberger über: MvlillsiisW «i»! kMiilm. eiiie«lc!iligs fosllesimg ller neuen reis." — Eintritt frei. — Um zahlreiches Erscheinen biitet die katholischen Frauen nnd Mädchen von Leipzig nnd Umgebung llsr vordersitsnö» kuszokuk tllr ö«n T«sit»n eäetis. lislbollicinnentsg. 174vj Im Auslrag: Stefanie Rath, Vorsitzende. Kluirlimiliiliigiitzl sei tU AssgvWiszg, Liv Xinckortruum in Vors uuä 8pisl mit »Itvn unä noua„ IVoisou von OsrI Lnp;ivr. j1758 Vspisg: Lnt. Mm «1. SM In LlWzMg. Hvklung I I'Isuvn i. V. Itzmpkvhls mioh 6vn xoobrtvn katbolisotton Oomoinsio- mitp;Iiv6orL kkuuons eur Sdn7e«'1igung vtlmtliodor He»»»- »ll »»»isn-Zsküsi'glzs »owio unä »Itsp Aisiilung. Lorrvll- unä D^monnodnoiäor, s1725 plsuen I. V., ^okannstnske 12,1. S v k > »sZksss > eS v Fleischabgabe. In Ergänznng der Bekanntmachung vom 8. September 1820 über Flrischabgab» wird dekanntgegeben, daß auf die Abschnitte I' der Reichsfleischkarte außer den 200 Tramm Gefrierfleisch noch am«rika»>jch«1 Schweinefleisch abgegeben wird. E» erhalte«! Erwachsen», Militirmlauber nnd Voltsküchenbesuchec 100 Gramm, Sinder mrter S Jahren 50 Gramm. Ver Preis für 100 Gramm beträgt 2.40 Mark, vautzs«, am 6. September 19»v. s17«s Kommunakverband «autzen.Land. Dl« ölmtshaAPtmannschaft. IINLSllKN» Rittnoob üsn 8.8opt, «IklRUllS nn»k 6sm 81se>1»0sk^. 2n5Iioio5o Votoili-rune mit ^nß;o5örip;en vrbi'tot 11757 vor Vorstsnil. Kctthvl. Fräulein vom Lande, hübsche mittelgroße Erscheinung, häuslich n. au'richtig, gutherffgcr Cbarakter, gebildet, »attir- und musiklicbend, aus achtbarer ver mögender Fam lie. wünscht lach. Herrn von 24 bis 35 Jahren kenne» zu lernen zwecks tieir-r-i. Ernstgemeinte Off. n. „I. H. 107" postlag. Bühlau b. 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Mz ^2Lll5i8kIlL?rai I VON s'fapk's«' k^krul 8eiko!rs, i.vkou 5 vis vrsto Luklsgs is! in Kürrs vstgriffon! > vor »I» Ov8o5io5tekvrso5or wis ul» Lobrikt- Llsllor ßtlvioirp-osohLtrto Vorkassor 5ul soillo im 8t. Lollllo-Lalollävr orsobiovvoo, mit ^rollsm Loiknll «.uk^sllommvllo ^.uSLrboituvß; or^voitort unä ill sivor 8olläsrbroLo5üro vorökkontlrobt, äis mib eairlrsio5«ll ^bbiläuoxoll ^osohmüolct ist- lloäsr b'roullä äer Loimat, iovdosolläors jsäor, äsr siob kür äio I.-cueitr: iatsrossiort, rvirä ä»s Voktodvll ßisrn lcaukoo. Ls ist ru dvriolrsll äurob joäs 8uok5^llälull§, äurvb äoa Vorksssor uvä äurob äio Ksxonis-Luobäruolcorer 6. m. d. R., Vresäsll, Holboillslr. 48. krois 80, mit?orto 60 kk. rui»»ii>'Si>eIulrueIierei - Lrertm ä7w//t'ttöa/„,//,/,e/c/st, 2/, 27, 2, 22. — 2/6/7. 8p>«lplt?n varn 3° dss Ä. BssiSsrnkL«-- 6 Hlcto. dinott 6em Kowaa voll >,Kkrrr»ois i..«svsur"» I,z/g. ülnr». in 6or llnuptrollo. blusik oua clor Oper „dluuon" von ll. Llno^cwot unä O. Luooini s!e'>6 Kpip! Unser Ilausorolisstor untsr Orituug; äoo lOcpolims'sisrs H elr. 2vuuor 5iotst oinsn von /lutoritä.'cn nnoilcunuton Kuootx-euoll. Oio /Ltzuotilr äss Phorttors iot sing sollen soliäno. >Voo5ontoA8: '/„6, '^7 >/„9 O5r. Lonntugis: '^4, V,6, 7, "/,6 OI>r. — lloclou I'roitsA krogrummtvoobool. -- jl724 mi»N8 "stislis -Hw-Usr WK Ditp;Iio5 6or Rigxorw<:l>!n>-or: „Uc-Lstten krrl irikr ' jik Sonning« 2 VanslaHuiny« - - / 4 uoick /,0 vrsIävAsr WrNuM ML» 1>i»oLLor: Ol^ldklist l'ülk! D vtzöLÜSsi-ffMlgsil »>6!tilik!ffis!0!!8ch3ij6 7g o kscliscliule iür alle rveigo cler llonlcunst iür Üerni »ncl llous ff: —^ kür kfllkollüetts ^irvlionmuflik — Vorflokiilo unü ^u5i»U,ianl.'»8ci»a1o (Ornklü-, ()t,or?.l.illo) l: /^.unaUnlo von luul VoUflkkülorn kisr tvlr»vior, Or^ol, Urvi'kn<»ni„i„, miü Nliiß» Inslrninonlv, (ivsunr?, l/Luto, Nunlsnilno n. 8. vv i lioorso. Zlnzill- xv8v1»l6llio, 1>lri^1orükun^,Sroflsor.(-kor»l :: ^cbiUni-1»l i ju /itor. nn.1 1 !iork>u88vn:: Äusik>VlL'5jSN8e!lrdrt.UokyVor1rrds;o, Kompoulilon- UloutlL. >>< <,rtrnxflür>nnsi a anü öLkoiltt. ^alkülirunssou Eintritt joüerLsit:: ^nmc'ul^n. vvoe!i6>k!ri.^8 ^-7 Oiir Unter „Postlagernd, Frl. Maria Weber, Heidenau- Süd bei Pirna a. d. Elbe" liegen Offerten iu der Geschäfts stelle dieses BlatieS zum Abholern Amtliche Bekanntmachungen Butter-Berietturrg Freitag de« 10. und Sonnabend den 11. September 1920 wi"d die angemeldete Landesieltkarte der Stabt Dresden .September X" mit 90 Gramm Butter beliefert. Preis 18,85 lltz für ein Pfund. 8,85 für 90 ^ Zugezoaen« Personen erhalten ans abgestempelte Fellkarleu ebenso wie Binnenschiffer auf die jeweils gültige Speisefettkarte in de« bekannte« Geschäften die gleiche Menge Butter. B»»z«ttige Abgabe ist strafba« sl75< Dresden, am 4. September 1020. Der Rat z« Dresden.