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Arbeiterstimme : 13.01.1927
- Erscheinungsdatum
- 1927-01-13
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-192701139
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19270113
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19270113
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungArbeiterstimme
- Jahr1927
- Monat1927-01
- Tag1927-01-13
- Monat1927-01
- Jahr1927
- Titel
- Arbeiterstimme : 13.01.1927
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u o cela fllt den Monat frei Heu-« M. Walbmonaillch : M.).- durch die post be o en mono l 111-Hi Fohnesuskknungsgevuhn weim- «:ukdeimsilmme«, Dresden-A - Geschäfteneneinso cxpedintåksz Omkkhuhnhofsm 2-Fernsprech·Samnlelnumme-: 17250 - Postscheckkonio Dresden M.lssss,(smllGchlegel Gewinst-man Dresden-A» Gmecbqhnhosstr. E -Fernfpr. : Amt Dresden Nr. 17 259 -Drahtanfchkisi: »Arbeiter mmme« Dresden - Sprechstunden der Rednkttone Wochmtags H Uhrsaußer Dienstag u. Donnerstag) Anzeigenpkeiw Die neunmal gespaltene Noupakelllezeile oder deren Raum two M» sur Familien unzeigen 0,20 RRL Für die Retlamezeile anfchlleszend an den dreingierer Textieitenteil US RNK Ameisen-Annahme lag-« vorher bis 4 Uhr nachmitmgs in der Expedlilon Drei-bewäl» Guterbohubofs straße 2 - Die «21kbe1tetftin1me« erscheint täglich qui-er an Sonn- und Feiertagen - In Fällen hdbskek Gewalt besteht kein Anspade auf steferung der Zeitung oder auf Zunickzohlung dei- Bezugopteises Z. Jahrgng Donnerstag, den IZTZEIIIIM 1927 Nummer 10 Der Uebergang zur Herrschaft der Deutichnutionmen Von Rudolf Nettoer, M. d. L. Dresden, 13. Januar 1927. Schon am 9. « . . dem wir aufzeigteTisanduar schnsebm wir- ETUM At· s « aserunmbild ’- aß Vke lEBL vor W :mL m vZMMUXLM Fugen Borstufgu zul- Dikjaml ggichtdcn Re sesieikigt YUIZIW AUfWWg nun in r»Hiele Für derc abe«r. durkh Ddiree Ferksxmslkzie hakgeklkche chsstffen Figuan Teimnqssn die Qei - - «cUkschUuti-zmalen f enn åsx « « ( K leger Neu It - . Mieftebcnden EJIHTIJCIHFFPWAN- Crfährt utxyafxn dIFaEnIchIÆ Und NO ». . c Mguugcn ·t, «.« cU natio- Msk also auch Von d» M H Aef cllt, die von allen ( muri-sm» Nach den Mk · ·k·ozialdelnokraten " Lar - .. tieelun s Mgexnvmmm von den L. N. N alr- zåtsp , ,gc!t, die heute Insle d merk-cu, verlangtten sie Zachljcb seftstehend demsme are « s · « ’ den WA M I· Juli zuriickt Wchwmnaksn daß dingFc « trug-» jzch auf dietA » reic, wenn es bis dahi; L. Este- WM und die Mmgznuhme eines deutfikjnatäolixatxischkqu ,— . . » »al ozu mitgen. Das ist des-was Ver ZEIT der Ministersn vornehme Weise mw le nach dem Volkssiaat mi- TM auf lösten· Es bleile 73 VIII die Deut·ckm-zks’ . Exng Und also me T « .« K NEWTON dle Krijj May-en vor den Tom D Wachs-«- dte Denn-F ..- L He · v»· v k» ex Prei- - .» sxtlkstimmlen LgfcltxxtizujtKåzlligktgEnglang, skzlgtfitnäsztbefokåeckzesltjgfs BUT Mk die Sozialdens k«« V U»Heute damit noch z mxms mmliiiskk km br. so Wen aus-them um sie doze nen·Dr.u·ck· Dass die Negzemsslgeqs Man kann mä . - JUDch m die . - bilduu - VII-St Tckson sa MWM iur die 111 g m Sacher eine h » gen stebk dfe La admlg der Reich-z s Pspndere Ve —- « - . ge. wenn MEDIUM besitzt D ahnhch W hier » Auch bec andere-«- Passt - .s. VIII desk Au« · . «lUch dort wird m marupmemngp bin-km Ythakärcäxäceiäs 111-Reiten ist, HEFT MEPHlanan as die SPD s . sich die Dinge ins ««« te der Mitte ilx K bereit erklärt, einer fol owett Enderg, dexyxkb«- « Utexstutzung U TM Regierung EUMHZTIEJI kennxe szch dke SPHO istelxxchspllniepdem Druck nicht Wng låtäärrltgnikth entschließen Uzuagukgr lechfn mik · lr an -- L Uns je Löspflrglgirxnö daß den Sozxizaldehiftlzkkalgzt sFhlöugehem wenn Egiudckheiisxechxstse Otfcyeink Sie fürchtteeigsxtztsiåespndgne T Missgiakeit « Es sp- fürchteten W er vor die« Ums dyn Komml s- si Vor der grantniatxåt«sersxssk;lkchder NUMBER iskerrckäkäefatsache" atten Furcht v « Ungen gestellt en pro » - or der Ent " ' öU Wer en« S .o.etzt bef: ks .HUIIUUg ihrer D · « scheinbar ..e t aber dke Tatsack email-ZEIS- KapitulatHuruckgedrängten und je« die mn 1—- Januar Fässer-. ZEIT nTJTVZIFFPkeIL Deukfckxgpatkåszaäläfweggr Mk PMB um d . U inett wird « e reka .» en »El3ltriit der spme Stellung aus- LgiguingZi.erZHägöläakiften weräextxgnasåssmsgst VII-ölge- V Mk- d mfs Sie u Zur E kurz oderekasek Parteworstand Frass-IV dami! einen VFMFT nur dgnakkh Unternehmen wird F Berlin .übek Lassxmsen Sozialdägätkeisvtftand voran· Wlisgsåschmsen nt «..M en w · M- ie HisijssaHFZTITPZUPTEFUÆFMm TYZUIITJPDFFZFYZMZ W Ufchen R« . V Chr in der L · »r« BUT Und dek V TUTTI-politis, daß es « W der sozialdemo- Lmternehm erhqlknisse ist« wann ur eme Frssc Ver Zeit zurück MEPHer Für DEOSPDDIFEUIFP wesen Schritt Jxchkdxithhr Siätllk des Kxassenkampfes kxxxlaxpsker Weg. O »wer« - Mm aber mit - - ·. 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W ende Ry « · « ; zamgnsiesdm ernfsiefe Reaktion ist asssn sm- ilike Pläne Zittdet nsxheiillches MTFIELTHIMMM Wigexägxsfchagem Er hfeik U ihre Mak» ersiowein-ihm .· V se ,. en . «,".-sxjmen F Bevolkerun sich FVIØE BETTLER-V M M MERMITHEN-ins .. dn jedem xefdkkåjfzstixioår Ixnk möglichl wenn die M « « «esn Gmfmß Md VW jedesrcclgkjk l Rechtghlwwehen M Diktammemste ZERWUMHVÆÆSWB ERST-U NR Kabinett CNUSUW Berlin, is. Januar. CGigeiier Drahibecichi.) Die Frcikiion des Zentrums hat den Beschluß dec» siictiiandes gebilligt, wonach dieser schwere innen- und anfiennoliiisriie Bedenken gegen die Kandidniur Cuttiug Hai, das beißt nichts anderes-» als dass die Zentrums-lenke eine Regierung ins-sen wollen in Der Sie den Reichskanzler stellen. Hindenburg droht ahkzk hgpzixg mit zin Anwendung des Artikel-«- 48 nnd spricht non der Reichstag-J -auslöfnn9, um« wie schon wiederholt-, die von ihm gewünschte Regierung znsfsanmienznkonmwidieren. Wie die Vossiiche Zei iung mitzuteilen weiß, will Hi n d e n b n r g nach dein Scheitel-n der Mission Curiius einen Kanzler ernennen, der gleichzeitig ein Auslösungsdefrei erhält nm non ilnn fosort Gebrauch zu machen. Das Geichiifigfiiksrerminiiierimn Mark soll durch ein llebergenggknbineii abgeliiit werden, dass nur die Neuwnlzien durchzuführen hätte-. Der sozisnidenmiraiisnse Preiiedicixfi seh-reibt zum Vefklilnfi des Zentrmnz dass Die Soxiiiltxenwimiie jederzeit zu Verhandlungen bereitv nnd eniiiijilosien sei, die Musikant moriung fiir die künftige iiiekkiernngpnlitii zu tragen Der heutige V o r w ii r t S spricht dno uns-is einmal in einein ii Spalte-n langen Artikel ans nnd ickireibtr »Wir aber fordern, dng die grosse repnblilanische Bari-ei in dei- Eiiepubiik. Daß die deutsche Sozialdemokratie die Sie-Hang ersiiiit, die ji«-r gewisse Die Sek zialdeinoirnlie in Deutschland veran« Er Sibezschreibt diesen Artikel: ~Deuifchland der Arbeitexiizaai Arbeiters-legt oder Bilrgerbiotk?«. wobei er unter Arbeiiexblock die Koaliiion nnd gemeinsame Arbeit der christlichen« seeien nnd Disschdnnterschm Gewerlsihafien mit den Sozialdemolralen versieht Die Rote Fahne schreibt n. a. zur R-egisesrtmggfrage: »Es gehi nicht um den Inhalt der Politik der zutiinsiinen Re gierung. sondern nur um ihre Farin- »Gut-links will ein Kabinett mit deutichnaiionalen Ministem Das Zenirum mischte vorläufigein Kabinett ohne deusischwaiionsale Minister, das sich zwar auf die Dentfchnaiionqlen stützt, aber dennoch sich als Ka binett der Miste-ausgeben kann. Diese Vevschleiernng hat das Zenirum noch nötig, um sowohl seine Arbeitersnnhänner zu Fäu iel)en, als auch den Glich-Führern die weitere Unterstützung der kapitalistischen Regierung zu erleichtern« So wie in Sachsen, so kommt auch im Reich der Rechtsblock nur mit großen Schwierigkeiten in Gan-g. Die Differenzierung im bürgerlichen Lager nimmt immer größeren Umfang an. Die Zemrllmler befürchten ein Abflnten ihrer Arbeiterwähler, ing befondere im Rheinlsand. wo schon der Kampf des Zentrums für die Entschädigung der Fürsten diefem lfeinem-en Schaden zufügte Worauf man jetzt im Reiche hinstcebt. due ist ein Ueber·-angg- Meinem wie man es ietzt in Sachsen gebildet hat nnd tEimer dem der Ginzug der Reaktion steht. Die SPD erklärt sich in Berlin bereit, dort eine Regierung von fast gleichem Charakter wie »die sollst-Regierung zu unterstütztem das zeigst die eigent liche nnd wirkliche Rolle der SPQ 111-Stimmen zur Negiermigstwung , Sag pie gesamte loziatdsmokmn e Freis- kamen-licht SMM MISI es sozialdemokratischen re edienstes, der ver ichickt worden war gleichzeitig mit dem schmissen Beichcuk pe- Patiespvtstsndgz der no im Augenblick der Beitauunq Caritas Mk Bildt-US LTZM Nechtstegietuns grundsätzlich um ein neues MUWVUHIIUYUUMS Mk Bplttgev sie bettelt In dem Ariikel des Prossedien tes heißt es: --Dke Sozialdemokratie, die das Kabinett Marx-Kiilz-Geß- M lUMM bng w«ktd Lis- der Verpflichtung nicht entziehen, nun auch positiv ems- m Newerung zu cwyen.« mistischen Illusion befreien. Noch aber stehen die Massen unter diesem Einfluß-. Jn den Arbeiterorganisationem M den Gewerkschaften wird dieser Einfluß festgehalten durch die ASPSsGewerkschastgfiihrer. Aber nicht nur, das, son dern der sibeswieqsndeTeil dei- isksesue-ksrimsigsilinser steht. wenn auch nicht organisatorisch, so doch ideologijckY hinter der ABBES- Jst die SPD bereit, diesen Einfluge zu brechen? Nein, sie lehnt jeden Kampf gessen die Ar its åemeinschaftspolltik ab. Jm politischen anips denkt die aPkid nicht daran. die Jllusionen der Massen zu zerstören. sondern schafft kständig neue Jllusionen. Der praktische Weg gegen die Rea tion, das ist« bevor die Reaktion zur vollen Entfaltung kommt, sie durch wuchtige Massenluildgebunszen zurückzuhalten Wiitden die Gewerzszchaften nnd-die S D mit der KPD, wie diese gefordert. assenaufinarsche ver anstaltet haben, die Reaktion könnte ihre frechen Verstöße nist wagen. Aber eine solche Massenlnobilmachlmg will die S D nicht. Siehalt die Massenjm Bann der« Pgrlamem Ostzschen Illusionen gefangen Die Volkezeiiung per-künden ~A erdings brauchen sich die Kommunistew nicht einzu bilden, daß sich die sozialdemokratische Lnndiaggfraktion irgendwie an dein politischen Unfug beteiligen seitd. zu dem die Konnnnnisien jederzeit bereit sind. Die S:lanldc:isxolrii lso wird einein-bliebe Opposition treiben« Als-o. Usåiixfseisp nmbilmnslmnxz iTt Unfug- Die SPJJ nin Eis-O sing paiius Als solche bessere Regierung erscheint der- Sozialdemokratie ein vcyschlechjerteg Mag-Kabinett Als Scheinkonzession wird gis-www verlangt daß Geßler und Külz nicht wiederkehrt-n men. . Es ist bemerkenswert und mu? den Arbeitern unbedingt ur- Kenntniagebrachi werden, daß sas die ganze sozialdemokratische Presse diese Haltung einnimmt Unter den wenigen Aug-nahmen finden wir nur eine Un einein zahme Kritik der LeipzigerPolkw Heilung. die die Auffassung des Vorwärie zur, gegenwartigen Situation als »von einem O tiinismiis, der sich-Flachlich nach keiner Richtung rechtfertigen laEeA zeugend, aiisspri st. Siniga massen schärfer nimmt dagegen die Frankfurtei Volke-stimme Stellung und dieses Blatt fragt sehr richtig: »Die Parteigenossen ini Lande werden sich vergeblich sta- Zlletn warum die Neicheiagssraitioneigentlich die Regierung .tarx gestürzt hat. wenn sie sie wirklich von neuern unter stützen will. Sind die iiirsalsruiigen gnit der».,sainoien Tuch ililxlung« immer noch nicht- Irblecht genug gewesen«-) Der Presse dienst nieiiit,Jallg auch die neue Regierung Mark nicht lebens säliig sei. bliebe nur noch die Reichstagganslonng «Falls? tilder es liegt auf der Hand. daß Mark nur seine bisherige Po litik fortsetzen rann. War doejcabinctt bie ietzt mit th: le berigsiihig. so wird sich das jetzt nicht andern« , Damit man nie-Pl etwa ans den Gedanken liinie,·die Volks stimme tun-se gelind iitzlich ans der Reihe der Koalsitiønolzeldem salsrt das Blatt sor-i: - »Wenn die Volkspartei bereit wäre, tatsächlich die In lehnung nach linke zu vollziehen und die Bedingungen der Sozialdemolratie zn erfüllen, dann wiire ja die Große Reali rioii ohne weiteres möglich. .Weil die Volkspartei nicht daran denkt, darum ist sie eben unmöglich« Es mare vielleicht noch Derstiindiich. das die Sozialdemokratie in die Regierung ein trijtcy dasz die eirbgtagesraktion sich jedoch noch einma dazu hergeben wird, site Leute zu stimmen, die nichts mit ihr zu tuifi haben wollen« muß den bestigsten Widerstand hervor-. rn en.« «- Oieser allerbestigste angeiiindigte Widerstand wird so lange ausbleiben solange nicht die sozialdemokratischen Arbeiter sich nber dse Schandfoiitik ihrer cPartei klargeworden sind. liea gilt deskal , den soz« aldemolkrriiijxz en Arbeitern mit aller Stirbt-ing lich eit zu zeig-en was diese ariei gegenwärtig will. Die obiåen Grilarungen g Pressediensiee nnd die wenigenoppositione en Stinimen waren abgegeben, noch ehe osfizsiell die Betrauung von Crit-trug bekanntgegeben war. Nachdem dies geicheben ist, wie derholt der Vorm rte Beute mit allein Nachdruck seine Unter wursigleitebereiischast, ch bedinghungelos einer Regierung der sentruingpartei zu stigen. wenn as Zentruni nur den « esitz zirgeiblock« verbindet-L Er schreibt: »Auf dem Zentrum rollt eine große Verantwortung. Es muß wissen. ob es die Regierung des Kampfes gegen die So zialdemokratie unterstützen will oder nicht« —- ~'-Die Haltuant der Sozialdemokratie lala sie der Ministe gierung das Mr raiien aussprech. Die Ned.)·hat damals (!) eine Rechtfertigmäg durch die Negierungeerilcirung gesunden die selbst die Los-l AK der Reiche-wehe aus diesen ez abtragen forderte geken den illen der Deutsclmatioiialenl« Und er Verwirrte ruckt gleichzeitig an der Spitze des Platte-, damit sa» nur kein Mißverständnis möglich sei. den Beschluß des Par texausscbusseg ab. in dem sich dieser auch heute noch bereit erklärt mit den aus dem Boden der Verfassung stehenden repnbliiani: schen» Parteien eine Regierung zu bilden, oder. wie der Presse prean es ausdrückt, auaä positiv eine bessere Regierung ldie Aue licht ist geschwunden da die SPD noch bineindars) zic stiitzeni · An Stelle von Kräfteqinsatz M idiotische nnd seige Unterwür figkeit ·unter die Beschlüsse - der schwur en Psasrsen nnd Greis lakitalisten-Partei.z—An Stelle von Masienmobiisierung uner traglichF lakaienliafte Bereitschaftgerllärungen »bessere Regie rungen Zu stutzseni an der Stelle der Einsetzen der Kraft dei- Arbeiteiiasse schandliilzee Hin- und Hergestaniinel iibcr Re- Siårtietiitigålåilgiaådgl »s-, Fig Links die Wege-der SPTJMM diesen · « e» e ungpr e, n er es gi t. dui den « a ’endrin«i die AuflOiUiltl des Reiche-jage zu erzwingen ch « mentariiche Manöver-« beschränken XII-Tit diesen Methoden versucht die SPD die parlamentarische-n Ikxujinnen —pr Mgsgcn zu verstärkt-Js- Wq befindet-sie sich da anders als bet er ASPS'? Nur dümmer und blöder ist die Manier Weshalb will die SPD keine MassenaktivttäkiD Die Volkgzcitung gibt auch gleich dies Antwort: Sie Wie SPIJ - d. Rot-J meingMZ sie über kurz oder lang dazu berufen sein wird, in sachspn wieder dik- Regierungszgcfckjäftc zu übernehmen ... « - « - Die SPD will fiir die Bourgepislc regieren; sie fürchte-L durch die Mobilmachunq der Massen diese zur Kritik zu er wecken, sie fürchtet, daß die Massen Rka auchsgzegexx die SPDsßegiewng marschieren Deswegen gebt sie m dran Gewerkschaften »mi! dex ASCII-S deswegen leimt sixd Massen-- aufmärfche qb. deswegen he t» »He gegen " die Kom munistmt. Auch die SPDsFüxch wollen eine Beriöbk nung mit der Reaktion. deswegen-.bewieänkenssie sich am- Scheinopposikion» Die Ncnssait aber müssen den« Kampf aufnehmen. Sie miifsen selbst die Händenan ihm- Organis fationon von den« Reaktionätem auch wenn dicke-, das SPDis Buch m der Tasche tragen, beginne-n sie müssen-mit den« KPD die AufmärsiswCmsxkxerleiww Die Zåii«,drölxgzi"djc Toxltfizkuskmsknmspn stehen Um- der Tür. Jetzt gili kein ". mil-
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