Suche löschen...
Arbeiterstimme : 20.01.1927
- Erscheinungsdatum
- 1927-01-20
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-192701206
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19270120
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19270120
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungArbeiterstimme
- Jahr1927
- Monat1927-01
- Tag1927-01-20
- Monat1927-01
- Jahr1927
- Titel
- Arbeiterstimme : 20.01.1927
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Tageszeikung det; KPQ l Sektioxxksqr Kommunistifchen Internationale - Bezirk Ostsgkhsen Den-aged- Derlvte Stern , Der kommunlftlfche OeuossenwåstefsWirtschaftliche Rundschau Hinqu uild stsen V Womit sue den Monat frei Haue J M Gawmonatlich : JUN- dunh die M bezogen monamch g IM. Codm Zustelluagogebuhy lvetlam .Atbeltetmmme«. Dresden-A - Gewiss-stelle und Wut-a -kakdahnhofstc J - Fecnfpkechssammetnummer 17159 - postschecktonto Dresden M. Ins-, Groll Schlegel Hchki Neigung: Dresden-A» Ometbahnhofstr. 2 -Femipr.: Amt Dresden Nr. 17 m -Drahtonfchrisi: Money kkzmkkiks Dresden - Sprechnuaden da Redakteur Wochentagi H umfange- Uenotag u. Donner-tag) Welt-WI- M WMI Mit-m Wes-u- iock deren Nun-n aso M« fuk samt-den« Ost-kiffen Mo M im dir Maus-II Wes-nd an oc- ompqpqttenm Westens-it U- own. Aus geniAmmhmt ins- vokhst bis 4 Uhr IW la der Wo Mtsdmsåh Outecbahnhos· strah- 2 - Die Mermis-ne- etfchelnt tsgsO aus-r m sum- md Feiertagen - In Fällen höherer Gewalt besteht sein Anspruch auf Utica-II da semin- sda auf Rückzahlung des Bezugspteisst 3. Jahrgang Donnerstaa, den 20. Januar 1927 Nummer 16 Die Rückzugscinic ckiappick Dägnck Der Umgkkehkte So Von Nudo Dresden, den 20. Januar 1927. Wocheythtg Hat pip soziajdgzpoqutjfchg»·Parteiprefse den unverschämt-isten Schwindel über die Lieferung von Zmujetlgmnaten an die deutsche Reiche-weht verbreitet. Jn Hinsan anger Aufmachung wurde den deutschen Arbeitern —..-)rg-s,gnukelt, daß die Sowjeiimion die Waffen für die Neichgmehr zur Niederkniippelung des deutschen Prole mrinte geliefert habe. Um die Lu en wahrscheinlicher Fu -.7mmexi. ließ man sagenhafte Schigffe mit Mnnition n Friscin erscheinen Kuttner ließ Arbeiter einer Gag :.m-d Waffe-niger aug Teot aufmarfchieren Noch vor einigen Tagen gab er im Heeußischen Landtag eine Er gixmzirg cib.»in der er- be?auptete, Genosse P i eck habe zu nzkgcdeip »das Inwjezxuß and Weiser an «Deutj«ch«land»g·e- Tiefen iialnn Es Paisierie ihm dabei zwar das kleine Miß zxeinnii daß er einen gefälschten Spitzelbericht nicht richtig s:-i-.dcraab. Kuttner behauptete, Genosse Pieck habe ein-: solche Erklärung in einer Sitzung der Kommunistischen Jeimale abgegeben. Nach dem Spitzelbericht, der der Kom ;«·-.:niiixiictien Partei sehr wohl bekannt ist, soll Genosse Viert ieine Ausführungen in einer Berliner Funktioniir isisriammiang gemacht haben Kuttner verlegt die Er iikiiisng Pi e ils einfach in eine Zentralsitzung Auch hier zisiid der VIII-Führer wieder als ein Lügner entlarvt. Die gesamte Hetze der Sozialdemokraten die sie mit nm Zowjetgranatenschwindel entfachten, sollte zwei ver siiicdsmen Zwecken dienen. Einmal dem Zurückdrangen des stzxivxizr stärker werdenden kommunistischen Einflusses ans -:-:-: Masse-in zum anderen sollte sie ein Drnckmittei für die TlEHJkseriiiiggdeteilignng im Reiche werden. Die gesamte Isizpn der Sozialdemokraten ist kläglich gescheitert Die Junkers- des deutschen Proletariatg glaubten dem Schwindel gen Among an einfach nicht. Soweit es sich aber um die »i- isiellimg handelt, daß Sowjetrußland Flug-zeuge, Waffen, HWfifagmnnition herstellt-, haben die Arbeiter schon lange Frass-Hin dass day gegenüber den drohenden Rüstiingen der Oslkiiilrioliiien gegen Soivjeiruszlcind eine glatte Selbstver »F«-I"s)iiscl)ieit ist. Die Massen der deutschen Arbeiter haben HV Mch die plumpe Hetze der Sozialdemokratie nicht ver- TFTUISJTspIAsseIH Die Sympatlie der Massen für die Kom- Ejjfmsiluchc Partei befindet sich in ständigem Anwachsen- Jskch erkennen die arbeitenden Schichten immer deutlicher, kais die Politik der Sozialdemokraten nur daraus abgestellt Zif« Weint-weiter von ihren Ausgaben abzulenken und die Fantoli-innre Bewegung einkzndämmen Aber au? die «·.U-"I«JC Absicht des sozialdemo ratischen Schwindelvor toßes III»««aiu-iien gegangen. Die Beteiliåzaung an der Reichs- JLFFZTCZÄUUA imt man nickt erreicht . iit solchen plumpen ;»letl»verii kann man e ensowenig, wie man die Arbeiter Jst WUI schrecken kann, die Klassengegner bezwingen MWM ilch letzt das »vollstiindige Fiasko der Sowjek katnmmkllmpagne fiir die Sozialdemo raten erauågestellt irr Versuchen sie ietzt, durch eine umgeke rte umget kqumenhetze Erfolge TFu erzielen. Während ei der er ten He Tuch man die rbeiter gegen die Sowjetnnton nnd sng Vinmunlsien zu hetzenge achte, rickktet man jetzt da- MFWE Nach der anderen eite. Die ozialdemotratische erklgstiiskelkjeiit iiher Landesveriäter in Kaiserin Sie ;z,;sig.l» Istdie derusenen Hüter Deutschlands auf die fahr jekbjiue TLeise mit Geheimnissen der deutschen Landen-er- MSI Im UPgFangen seien. Die Vollezeitung schreibt zizzßzzisdlee Hinrichtung der Kriegeslugzengfa riien in gazkabtxikiimk Hilfe nonwäznnterz die Einrichtung der Gift an schöü IZhTrozh die uniiiongtransporte und was sonst im Gek- «""MSM dicker Art noch geschehen ist - rvag sind Weins-. THOSE Nun Heraussesagh nicht mekt und nicht . D 111 Verrat militärischer Geheimnisse. Wegeljstokssöeitung erklärt dann weiter, dasz auf dem iipnszryszkilptss ?un!ersoerträge die Rassen die Konstrzzb richtige M ! Ckf ngeiige vom modernsten Typ nnd millim lich» daß- dngelYtzzinotoren erhalten haben. Gg sei unsaßs Fwa usth eichenzehrministermm solche Maßnahmen Hm män» nnterstiitzt link-e die einen Landes-vertan Xllnkkssenngchet Geheimnisse und die Pier-gebe von In ihm OF andeeoerteidignng an Russland darstellen. Pbee’"’«- Eises-i letzt du« etze umgekehrt fortzuführeits l schlagt h . · i , Mein l ch dte Voll-Hei unk; derart, daßgie sich ent llcht» « TM Lesern mitzuteier daß die owjetnnion P sender M e UUpMs die deutsche Reich-zweier unter- Ili den JMU » e die Verbindungen nun ch ehungen Eisen Verte.gsttoi en bennkt für den sweck der pkoletaris Filum schriiäizkma fesseln d e Jmperia isten. Die Polle- Zsmmn mzs ; »D· e tt und·Weise, wie die Rassen im alten habe ikklg in Sachen der Giståassabril Ttozk ver- LU eriiek Linikla t deutlich daraus sch eßen daß es ihnen «»»s«lltiiaiionne dankt-is ankam, in den Besitz eben dieser s dem d Wegimm e file Gistgae usw. zu» gelangen, als ·· Wi n Mann-wehe Piatz und Gelegenheit chigkllullichchwjnbcl s N e n n e r. paten, sich augzuioben.« Die Voll-genung merkt wahr scheinlich gar nichi,twie sie mit dieser Erklärung ihrer ge samten zuerst geführien Hetzlampagne ins Gesicht schlägt. Um aber noch eine Platisorm zur Hetze gegen Sow eiruszs land zu haben, begibt sich die Sozialdemokratie auf die Plaiiform der Lan egverieidigung. gegen die sie bis setzt angeblich immer Stellungd genommen hat. Natürlich soll auch die neue Kampagne azn dienen, eine Beteiligung an einer Reichskaaliiiongregierun zu gewinnen. Soweit die neue Hetze sich gegen Sowjetrugland und die Kommunisten richten soll, werden die SNialdemolraien auch hier nur das Gegenteil erreichen. üsjen sie jetzt doch selbst be stätigen, daß die Sowjetunion eineewegs gegen die inter nationale Arbeiterschaft gehandelt sondern im Gegenteil, die besseren Möglichkeiten und Erfahrungen der imperias listischen Kriegsiechnik siir die Sowjetmacht und die inter nationale Arbeiterklasse ansnutzi, wie sie sich in der neuen ökonomischen Politik durch die Ausnutzung des internatio nalen Kapitals eine Waffe zum wirtschasilichen Ausbau der Sowjetunion geschaffen hat. Unsere Stellung zur Reichgwehr nnd lzur Vaterland-z -verteidigung ist bekannt. Wir führten al ein einen ernst kaften und entschiedenen Kamp gegen die monarchistisch apitaliftische Klassenarmee der deutschen Nepublit. Wir kämpfen gegen eine Landegverteidiglung siir ein importa liftiskh-tapitalistisches Deutschland nfere Lande«-verteidi an wird immer nur einem proletarifchen Lande gelten. trgetekn nicht darüber, wenn tmperialistiiche Militärex die Waffen eheimnisse ihres Landes an einen Arbeiter staat ausliefern Darüber mögen die Kapitalisten sich die Köpfe zerbrechen« Wir begrüßen im Gegenteil die dadurch gegebene Verstärkung der Verteidigungzmöglichkeiten der den Angriffen des internationalen Kapitals ausgesetzten Arbeiters und Bauernrepublik. Mit uns werden diese Auffassung alle ehrlichen revolutionären Arbeiter-, die für die Befreiung von Unterdrückung kämper wollen, per-, treten. Sie werden mit uns den Kampf gegen die Klagen armee des Kapitattgmus stitzren und mit uns fiik die « er-l ftärtnng der proieiarifchen Verteidigung sein. Die- in derk sozialdemokratischen Presse jetzt herausgehobene ~Kehtseite» der Sowjetmedaillc« zeigt nichts ander alg wie den« schniählichen Zusamnienbrnch der fozialde lokratifcken Hetzej und den vergeblichen Versuch, auf umgekehrt-er Itaitfornr eine neue Hetze zu entfachen GPD nnd Negimmgseöbildung4 Kpalitionofthocher sum Anfwimigs Der Mille der SlDsMitgticdschsft gilt nicht Der Schagät um die Negiernngsbildung geht lustig weiten Die wien wechseln von Siunde zu Stunde« nnd ein Ende dieser ganzen widerlichen Komödie ist vorläufig nicht ab zusehen Ge« ern ist der Reichstag zusammenäemtm Die kom munistische kramen stellte sofort einen nttag auf Auf lösung des Reich-taki Der sofortige-n Behandlung wide-sprach die Bayckische olkspartei. Am Schluß der nur kurze Zeit tagen-den Sitzung wiederholten unsere Genossen den Antrag, die Frage der Neichstaggauflöfung til-« den ersten Puntt auf die Tagesordnung-zu stellen. Geäeen die Stimmen der Kom munsiften und Sozia mokraicn mu auch dieser Antrag abs clehnt. Inzwischen traten sämtliche Parteien zu Fromm-- kitzungen zufammen. Das eszciuptinteresse kogfentrierte sich auf te Dis-ins der SPMFM ion. In den achmiitmgzltunden wurde olgender Beschluß der Frei non bekanntgegebene ,«,«-P»ie«f«ozial'geinokr·atische Ngchstqgsfraktion bat Feine grundsätzlichen Bedenken, eine Regierung der Mitte äu unterstützen Die endgültige Entscheidung der Fraltion ann aber erst erfolgen, wenn das Programm und die Hu fantmenietzung der Regierung bekannt iein werden-. Wie wir aus gttverläisiget Quelle erfahren ifi diesem Be iZiuß eine iseht eftitgc Debatte vorausgezfnkm Die » inten« ha en eine st ri te Ab le hn n n g jeder n erstiitzung einer Regierunhq verlangt. zu deren Mitgliedern Gebiet ge kostet. Die Me kliett der Yeaktion war jedoch bereit. auch eme itteregicrung ,m i Gezvtek ais Weh-minnen zu unterstützen Jn dieser Hinsi ift ielbft die demo ratckche graltiom die durch den Konflikt Hoch-Gebiet in der Frage es riefe- dce Generals Reinheit-di start veeltimmt tit, misetiUCM ier in tin-ein« Kampf gegen Geßler und in keiner Ab ehnung Geß lerg als Reichewelirministet als die inzial eint-statische Stellt-in » Diese ichsndliche Haltung der SOLO-Führer wird um le gießen Etnporunn unter den END-Arbeitern lfftvmufety a H nicht nur die Berliner Funktioninveriammlunq Inn-neidile Regen Geßler Ascesi-tosen hei. sondern auch ie Lein gsk oliezeitung und· die gemnitzer Balle-stimme an leitin UT Stelle»den spierttgen Ab rmh der Verhandlungen des SPD til-et eine Adtiteieenierungl und ihre direkte oder indirelte Unter- Ltäättm verlangt»lmben. llerdinge hat-en die rechten Jtilääet mit - , sandegausnchuß der SPD Sesselka ngch einem eferat Davids einen Erfolg errungen Der qundegauslchujz»boschloß »nur Sicherstellung einer Außenpqlitik, die die Beqtansdsikunq mit Frankreich zum Ficlchntm nnd ut Festtsnnkssdet Fli bltk«...dee Reiche-tits- daltton zu empfeglun »metg cki Mk- vUs teilnalnne an der egttmnnsnewalt hinzunrdeiten.. « »k- · Während es in den letzten zwei Tag-u so ichien..»alH-»skämess es wieder zur Bildtth einer Mittetegietun « mit Unterstutkuns der SPV resp. de- »·eutickiwiionalen. d. lasseinet MEIMMM die von Fall zu Fall klits- Mehtheit rechte oder links W. ,· die feespektsive der Nechtskoalition neuchingikk Mk waizs·v christlicher gerne-den« Auch in maßgebenden sozialdemo kratischen Kreikekn wird ein Umxallen des senteutneæus Ninsten einer echteipalition mt einer offenng oder indixe en nteritiiiznng der Amsel-nationalen erwartet ietvdkst Ue Aet klnnplungen in dieier Hinsicht bereits gediehen wsten, Winkeln steter de- Bayeiichen sinnen der bereite eine ganze iniiteiis lifte dei,l vkommenden Regierung veröffentlicht, wen-ein Stufe e mann, Bell, Stingel und Krone ihre Ministetien des heltem das Reichstanenminiitctium aber eleer wie das Reichskrnährungsministerinm den Deus natio- UCIM eingeräumt werden fallen. Auch das Neichxsfkllmtzmink sie-sinnt soll den Denischnaiionstlsgn Tiber-lassen werdet-. Diese- Kombinationen find zweifellos Mit Teil überholt, sie zeigen aber-, wie weit die Dinge bereits gediehen waren. Die letzte Rede Weste-o- bat sie Yasuna-hats der Deutschnationælen m die Extmg gewiß et ils-vert, aber auf die Dauer keines mas unm ltchrfemmht « Die A ite thaft wjfd Jedenfalls den Kampf sowohl Segen PF- unorhgnte Excpktttktlatmnjer Mehätheitwtijier sosigådelxpo rczkis n ei H Im kon, me en e rger ane. xir die Azlösnnxgdeø Reich-tage- Mai-matten p der mit der , Myoiagømmdfungs KPPD Berlin, den m. Januar Itd27. Trotz der- Sitmzn der Rogierun Marsztxeses mannsGeßler satte- sif der Rossi-az- nahezu synf Wesen lang selbt aus-ge chaltet Wochen ng wurde tcber die öglichteiten der Bitt-uns einer neuen Reichqcegcerung Fl kukhanvelt und geschachekt inc Regierung ist nicht nisten - ge amtnen und dae Endedee Schacher- ist noch nicht aszusehm eute tst nun der Reichstag wieder zusammengetreten, um aan neue feine åmpotenz n Quinmenrierem Daß die Massen Draußen Meint-seh e Retåttageaafsöfnnq fordern. sieht die xteten nicht an. k. Reichstag mußte auclå ohne Regierung tvetterbleibem denn die Parteien von der PD bis m den Völkicschem mit Ausnahme der Kommunistem sind xch Heu-um« daß te bei Neu lklm reichte gewinnen können. icjiirkhiiskx die Neichgtagsaulfå un wie der Teugfeklx das Weihwasser. So wird man weitetJechaesern in des-. Ho ung, daß doch noch ein edattianäeer we thatg von einer Netcheregiemng zustaudp kommt. dte den lontereepolattonären Kurs der Scharfmacher-Ei und der Unterdtsckuns gegen vie Wemättgen fortsetzt- Genosse Sie-net unternahm -tseøhalT-»bei Beginn Der heutigen ersten Sitzung unter sit-mischen Beifall der kamnms ntstis en Funktion etnen Vorstoß. um der traurig-m Komiidie der Schacheret um die Nintstetsessel ein Ende Tit machen. Er stellte den Antrags der die Auslösung es Reich-« tage fordert nnd te geschästefttthnde Regierung mit den lIMMUUAM MQYUDMU zur Jluftosung nnd der Nenwahx bewfftagh Doch SYMMH Mklsch besetzte Retchgtsagsplenmn me ans seiner stois n Ruhe nicht wiss-scheuchen Obwpskx M ver Peche-one Loche versehenen hatte, net-en den wenigen mehr ptzee num- belangtasen Beratung eqenständen weitere Gegenstande net-s dte Tage-mein zu Rtzem fragte er dac- HMI. ob Widetsziruch Wen Neufosortige Beratung erhoben wird. Mc SPD st is e nfallg gegen die Vetsgtaggaufiösxmg, und in einigte Herr Laebe dem AWeowneten ctcht May-ein Volkspartei das Stichwoxj zum tderspruch neben, der dann Auch ptvmpt unter stürmclchen Zurufen der Kommunistcn er fdlgie, womit dte sofortige Beratung des Auslösmmscixntmgeg abgelehnt was-. - Uych dilMt einigen Wochen wiederzrafiid steigende Arbeits-- lyfzshxt und das ererbklosenelend iech en diesen chiclpsziasx »in t gu.»Als Gmosle Nxxxdgl kzeantvagh sofort die non den Admmumiten gestellten Erwerbgloscnsantråge auf Erhöhung der Ewtbslolenunterstllzclmk um 40 Prozent und die Wiederher tellung des starren chstuwdentagkg zu beraten, erfolgt wie sum auf dg-.-S;tichwort de- Prasidenten Lpebe der besixkitc idethruch, wie-« II von seiten des Zenit-umg. das damit mne -,,Arbu.etfrmndll3teit« aufs neue· doknmentierte.. . « » Die· Dominiks-e wenigen Tagesordngngspuntte war »dann m wemget m einer halben stund- ethgt . Dis«Vo-rlagcn wurden sämtlickp den Mikrka Auskchllssen itbecwieiem - um luß der Sitzt-us machte Genosse S t se It er namens de- Pmmkväfttfcheiix taki-im erneui einen Bot-stoß. um wenig stens zu erreichen, da der Antrag auf Neichgtagsaugiöfung am Donnerstag den 20. nuar als eilth Punkt auf e Tagesz ordmmg gefetzt tokrtm Wohl oder bel mußte die SZZDH ak tiqu da ia auch die Wink-demokratischen Arbeiter aujN ufl’ ung drangen. dem Antrag zustimmen. Die mäamsen irgerlichen
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite