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Arbeiterstimme : 05.02.1927
- Erscheinungsdatum
- 1927-02-05
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-192702051
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19270205
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19270205
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungArbeiterstimme
- Jahr1927
- Monat1927-02
- Tag1927-02-05
- Monat1927-02
- Jahr1927
- Titel
- Arbeiterstimme : 05.02.1927
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« ) . « · « » .-s. ’-13e1nummer 10 Pfennig . Wh, » Is» Efer .-» v . « :-s.-·«- ;«’««Wc «- «"« P » ssnimotecn und m auen mouss- nväuuuz E - « « - ; « - . FI- s·. IF »Ist-. » ';««.,«:: . « zeij sz « « : » ) TJHÜ -« »F s-; «;: s« ks .«c»19·«. FIT« IF . qstä Yo es «v«.. s .’ lti. « .-;.-"- «’ "«"« E«»;. . . s» .«s FI- «. Läg-.- skxs . OOQAGY Seh :.. Erst ss«—- « « «szes . ««- Is« »H: —«—« « »Er-, J » Es X« ;».; AAA ... A . . As . - Åsp «. . « ,·d«3,«-- s-, MARqu -";«If»" f j « -:· « . ». »» .-- sij»l-.H.Z«;..;th»z.ßr.HEXEzeka:-;:..-;-:1-j-sg·.-;-,-s- U Mk O G ’,"-·"«T;«IJ:IIE«:T øxlaefrjøzsp » , .»- .v-»». -, - »« z » .»«-. «» « v.- , - -. «. .» D Ase As f« .x . « . - « . s e-« , » « Tageszeitung der KIZD J Seknon der Kommumftcschen Jnternanonale - . New-»O Wer Mitggem Der rote Stern-Der kommunistische Genossenschaftkkzwiktfchqfttiche Rundschau, THE Wissen » »» » ..» 1 « M 'ei 62RMJhalbmonattch1 WITH-« d dl b i. - - z « Nis s-« s» R ; s» s-11., fu- T ’lien— UNDERlzjixxifeeirllunngxgådgknguertam «Atbeiterstjmm»kl«LPJEOFmsAÅSrgesckssPstttellTMZUGKZZZZLlll- I JIXTTTZYJUFZF Rånnc l;fll:llxkeal')slåslgfsätx;xfle azaxzsllexchäxikn Thes: Frexlstftlxzånu Erz sgisknzäkfäizaäxåzoy . « . . . k« -.-- . est-. .--.i....««--- t- 5.... m-«.--u:-- »s- an- n D- 3, Jühmllng Sonnabend, den 5. Februar 1927 Nummer 30 Der Organisator ils-Her Kamnfvervande v. Kennst besserberot Schwanze Neichswehr (KPPD) Berlin, den 4. Februar 1927. Nach Wiederbeginn der heute Freitag nachmittsags eino Farbe Stunde vertastzm Reichstag-zwang verlangte Genosse Zwecke r. daß die urgcrblockregietung sofort folgende Inter ncllation der Kommt-nisten bewime »Ist der Regierung belannx daß der jetzige Jaucuminiim Landmi a. D. v. ice-wem Guisbesiryer auf Wichtchen-, aus seinem Schlosse and Gute eine Abtei ung der verbotenen Or- Ynnksation lezmpin beherbergt-e und milktiitisch aus-bilden kicxz, u. u. mich im SchiegenJ Jst der Regierung ferner be sann-, daß die militärii e Ausbildung dieser Hakentreuzlet um Wissen des Herrn y· Lenden durch einen qttiven für diese Zwecke beurlanbteu Reichswehtofsizter. den sent rumt SICH-. geleitet wurde? « Jst die Regierung bereit. sich über diese Vorgänge sofort dem Reichstag gegen bei zu äußern? Sieht die Regierung Engl-elenden In der Tätigkeit des Herrn v. Kost-well a s För derer und Schilf-er der Hakentrenzsssemmordotgcanssattone-c inne besondere Männan file den Posten des dich-innen msnäkters der Nepu lit?« · Der Präsident Loche verhinderte die sofortige Beantwor :ung. da die Regierung den Inhalt der Juterpellation noch gnchx kaus und außerdem auch die geschäffgordmmggmäßigc Fuss cekfgebnltcn werden müsse. ehe sie zur Debatte gestellt IVCZ VII HERR Txxiz ciLsskZm stellte sich also auch heute Loche als Schütze kic die Visrgexblockdiktatur. obwohl gerade die Jnterpelxatlon sehr cis-i nkxcg andere den Charakter der Regierung»kennzetchnei. Die SPD bat immer Zentrums tzxomäk gemacht - Zentrumspolitil ist aber Bürgckblackpoliill. Der zweite Tag der Bürgerbcockdebatte. Berlin, den 4. Februar- 1927. Esn ldein Fortsetzung der Bütgorhiockdeboite im Reichstag kam EZVlisxeitoJ ats erster Redner der sesuiiisch-tletilale Feudalhetr Heimat-d zu Wort. Er setzte sich ausschließlich mit Herrn Hekt ’!’s»3lll-Fl!iii.llet und Herrn West-pro oueciaandex, wobei et eine Feteochole seiner Ironie und bitterm Spotte- übee die SPD WEBER-» Ach das intewssonteste an der josusitischen Rede ist, IS TIZI Im Linie oufzcigte, die zur Bürgexblockdittatux führte M »die Rolle der Sozialdemokraten kennzeichneta ElE»3lNtUbo·lisome Rede des sozialdemokratischen Führers J« -’I·ESIF«’-mezexllärung. fällst-te der rechte Zentmmorednet one. HJUHQUH XTMWDUUsche Gesichtspunite die im Zentrum nicht die -»-«s«2«u«kik; erlöschen lassen. daß die SPD auch in Zukunft trotz T;;«.Z"««’m"s"ms«« Um Ausgabe darin erblicken werde. Hüter und 111-NOT DU Reichs also der kapitalistischen Ausbeutevgesellschost, ’ s: sein« Die Dtitmonn. Breitscheid, Hilperding, Weis und Ge ;:Zst Mutterton diese Kennzeichnung ihrer Bertäterrollo am Jszkfksarcai mit tosend-ein Beifall, während die Kommunistcn Jszlk --«2FllB»Licbe tostet nichti Der Redner des Zentrums «HTTFYTT.3WO VOssIUMG daß die SPD trotz Opposition der Max- IJJZMWHNMAUUS ihre Mithilfe nicht versagen werde und LIAMD Olisörxicklickp aus der erfolgreichen gemeinsamen Arbeit 111 HEFT-sing und der Sozialdemokratie in der schweren Zeit. THJHJlTZstjvlchsxsgsfüge wankte und es dok- Vaterland (dog ist die JZJHFUIUIUJF Augbeutetgesellschoft - d. B) zu retten galt- ZIHET dcotrum und SPD.) Die gemeinsame Arbeit werde ...»«JJ·«7TEM«-chortei nicht vergessen- Gi werde die Fühlung ,»’l-c;e;;kz ZPD nicht verloren gehen lassen. »Wir leben ja in »u; BUT sktuschaft mit du« Sozialdemokratie zusammen und fis-v z—,.»,,.-. »O FUU Sunz dünne Linie getrennt« Auch diesen Hohn «««·;M M SPD mit Betten 111 Esj »Im noez bessert Der Jesui: hast-eine daß de .:z».»-«"»«JJ klle gsundsatzliche Wendung vollzogen habe« »Das ins tanjsaskjlxrumg war immer die Festigung des Staates« —- « zka Fittichen Staates natürlich. So seien sich auch heute Dgz SWC « dsk Bürgecblockpatteien mit der Reste-Luna einig. Ezzizmwsum Wll diese Masse wieder mit dem Staat Ctnit den »Hm HEXEN Find Junlern) verbinden Deshalb waren wir W bätgxtmchsc Koolition als Etappe auf dem Ost-ge zum ss--.ksz«nokr»3t«l bren. Aber tm vorigen Sommer hat-sich die So tezvkttmmf U NIUZ die Seite der Kommt-isten gestellt. anstatt dzkzgemchxus JZU mußten deshalb die Koasition mit and-seen «:»—«,» JchJßPltteim ins Auge fassen. Die Rede de- Abgeord- Inkzag JmYEMsnn und der sozialdemokratische Mißtratienz- EVE: dem m Wka waren verkehrt Man wirft nicht jemand, setzen will U M on den Tisch (an den Regierungstisch - d. Bd kenne mai vorh« AU- dem Zimmer hinaus-. Die Sozialdemo ’ Leee brachtes"al7oi die das sent-um in eine sehr schwierige Reichszdss Jbtem Verhalten ist es zuzuschreiben, wenn der . Acht-W Ingm schdtl im Dezember eine«Regierung der Mitte- Eincyspchts Auch hielt, obwohl-wir im sent-nun die Zeit sitt "· Du ZEIT-Ums meisten for wanderten-« du. UJUVWIIIHVU bestätigt aiso in voll-tu Umsauge O die Kommunisten schon immer sur Kennzeich- - W U- Omxs m see seies- hope . - »Es «- VII-d Seht sti« «’-J,·«.::- M « T « J -" REPLqu .«til l « . - - . »F-« -... Eim- emfweidendek Säeg deg- Kontos-Maske Ein mnichteudu Schlag gegen den kritischen Impertaiismus. Schanghai, Z. Februar Machtichjenagmzur der chinesischen Natimtaxxegiexung.) Die Stadt Schanghai wurde heute von dem General Liayunchin mit Hilfe bar Schangbaier Vilri geweht von der weißgsardistijchen Axmee gefiiubert und ist non der THE-chinesischen Revolutionsxegierung be setzt worden« Die Armee Sunschuanfangs ist vollkommen aufgelöst, zum Teil Wunsme zum Teil vertrieb-m Die Armee der Nationalxevolutwnäre in Sjidchina hat Damibin Zusam menarbeit mit den Aufständischcn der Proletariermajjcn der Stadt selbst den dedeutendsien alles ihrer bisherigen Siege or rimgen. Der Kampf der letzten Wochen ging ausschließlich um den Besitz der Ricjenfmdt mit 3-—-«1 Millionen Einwohnem und IH Million industrieller Arbeiterschaft Die Stabe besser-nicht mit ihrem« Riesenbafen ein Licnzx das un der Mündung des Jangtfekiangssklusseg, an dem auch Haut-au, die gegenwärtige Hauptstadt des revolutionäre-In Südchiua, liegt. Die Beherr- Jchuug der Stadt Schanghai ist tumtärkissh wirtschekisich und politisch non einer Bedåutung, die taum»ül;ettricbeu werden kaum Militijrisch ist Schanghaj das Einfalls-tot der imperias listikchian Fwtzg in Das JangtsekiangsTsaLsz Wirtschafuich ist Schanghai du«-größte Hafen und die größte Industrie-« und Han dels-staut EIN-tas- Politijcy bedeutet sie die Einbeziehung der fortgeschrittcnften Massen in den Bereich der rennlutiomärcn Südregietung und die Machtzcntren der Revolution. « Die- bürgeplichen Agenturen bringen über diesen Erfolg nur einige Zeilen. Die kapitakiitischen Soldschreiber, die vie ungeheure Bedeutung der Vesetzung Schanghaig kennen, sind so bestürzt. daß sie diesen Sieg ver kevolutionötcsn Bewegung got nicht glauben wollen. , Hm Gssickwunschieleqramm der KPV zum Sieg Aber die Jmperiaustm Berlin-. 5. Februar. (Eigen-e Drahtmeldxmng Dac- Zentraltomitce der KIPD hat an day ZK der KP China-s und an die südchinesische Nationaltcgierung, zu Händen des Außcnministerg Tschen Telegramme gerichtet, in denen cs im Namen dco revolutionären Proletariat-«- Deutfchlands die chinesischen Revolutionäre begkückwiinfcht und die-r chinesischen Nationalarmee den Ausdruck der revolutionärcn Solidarität des ganzen deutschen Proletariat-s ilbermitstelt zu dem nasse-«- heuren Sier Über. die Jmperialistm M - Die SPD hat von jeher die Politik des Acri-Talen Ich-itemqu der katholischen Industriellen und Junker gemacht Diese Poli tik war gleichzeitig inner- und außenpoxitisch die Politik der Jn dustrieritm. Grostapitalisten und der gesamten kapitalistischen Martia-n übexhaupi. Die SPD wurde koalitiongunfähig, he tam als Lohn süx ihm Verrätermllc an der Arbeits-Masse den Fuss-with weil sie unter dem Druck der Arbeiter-messen in eine Scheinopposition gegen die Fürstenabsindnng und den ches Geßler trat. Und dag. trotzdem sie als Regierungsparwi in Preußen nachher den Hohenzollcm die Milliardonabfinduug in desn Nachen warf- Und wie ist die Rolle der Deutschuationalen Opposition im Lichte der Zentrumepolitit aufzufassen? Das Zentrum, als vie Partei des geistigen Taten-, nahm die deutschnationale Oppo sition immer als das hin, was sie ist: als Theater« als Zuwider dtenste aus dem Wege zur Restauxation des kapitalistischen Aus beuterstaaterx Als das kennzeichnen Guörard auch die Bümets blockprogrammrede Westarps. »Wir annen einer unge ichickten Rede niemals eine zu große Bedeutung beimessen,« sagt-e er. Wenn die Mission Curttus gescheitert sei, so deshalb, »weil die Wendung nach rechts nicht unter Führung von recht-i stehen konnte« - d. h» weil den Zentrums-arbeitern der Recht-state verschleiert werden mußte. Jn der Regierunfssverhanvlung sei das Verfassungs-merk von Locamo als verfassungs-mäßig von Leu Deutschnationalen anerkannt und protokolliert worden. Die stürmischen Hört-Hört-Rufe der SPD nimmt Guöratd als eine-n Beweis dafür auf, daß alle Parteien von den Deutschnationalen bis zur SPD in der Aaßcnpolitit auf einer Linie stehen. Daß Schwierigkeiten in bezug auf das Bekenntuis zu: Nepubiik in den Verhandlungen mit den Deutschnntionalen zu überwin den gewesen seien. sei bei der Stellung der Partei Westaevg selbstverständlich. Doch das Zenit-um belreisbe Renlpolitit Na türlich müsse die Verpnngenheit geehrt und geachzet werden. Das Zentrum habe niemals, weder in der Presse noch in Verkomm lungen, die monarchistische Vergangenheit geschmäht Mkan lich, weil das Zentrum heute noch ebenso monarchsstsisch ist wie ehedem -.- d. B.) »Weil wir Realpolitik treiben. verlangen wir auch von der Partei des Gruer Westarp kein Opfer der Ueber öeugung. wie wir auch von der Sozialdemokratie in unserer langen erfolgreichen Zusammenarbeit niemoke ein Opfek der Urwesen-sung insbesondere in Weltanschammgssranem verlangt haben.« versichert der Führer des Zentrum. Programmatische Grundsätze der Parteien sind akso nach diesem Bekenntnis. das der sozsatdemokxat Dittmannmit »sehr richtig-« qui-meet, Opium ji« dies Wählettnassem die tatsächliche Politik ver biltgerlitljsn Parteien und der SPD aber richtet sich immer nach den Jn teressen der Beurgeoisje. » , . - Mit erhobener Stimme bestreitet Guemrd di: Behauptung des Grasen West-Im das Zentrumbabe sich vondcc Sozialdemo kratie gelöst »Das Zentxum denkt nicht daran. in Ptmtfsen die Koalition mit« der S·rs.sialr-crnokrajie aufmache-L THIS Zenttum Vesiimmtspselbst sein Verhältnis zu anderen 'T«S-.-u:s-sicn! Es denkt nicht daran, die wertvolle und yewährie Muarbeit der Soziaxp Massenvtoteit gegen den SPDsSQwinhel Berllm Is. Februar. CGgene Denhbmeldusngd Jn» 5 gwkzcn Eil-erfüllten ZMasscnverfiammlungen, die noch durch Parallkg oersammlungcn erweitert werden inwier gab» gestern das Berliner Proletariat eine wacht-se Antwort avf en infamen Granacen chwirkdel der SPDsFüsxex Die Aus führungen der Genossen Thälmanm Ebert, Hecken-. Koe n e n und Cafp u r wurden immer wieder von stät-mischen Begallskundsgebungen unterbrochen Zu diesen machtvollen und wu tigen Versammlungen kam die Solidarität mit der Sau-iet union zixm Ausdruck Die Nachricht von der Grube-uns Schanng durch die chinesischc Vollsamce löst-: Ipcgeisterte Bei-—- falloftürme nas- demokxakie auszuschaxten.« Aber der Pathos des Herr-u Gast-akt xcmn nicht darüber täuschen, daß die SPD in Preußen und Ba den doch den verdienten Fußjritt zu gegebene: Zeit bekommen- Herr Guömrd bestreite-: zwar. daß die Abmachungen über die Vetpfaffung der Schule getroffen sind. Aber die Schule und vie Erziehung müflen dem Staats-zwang entzogen, dagegen aber den Religionsgemeinlchaftcn der ihnen zukommende Einfluß auf Schule und Erziehung eingeräumt werden Das ist nichts an deres als das Konrad-w Als Preis dafür wird das Zenit-um gern-früher oder später die Augichiffung der SPD aus dvn Länderregsierungcn zahlen. Volkspartei und Deutsch-Immuni werden trotz der Polemik Aber die Schuld-ask die Guömrd zum Schluß feiner Ausführungen gegen den Volkspartei«-: Schuf-z Ohms nichts von diesem Preis abhandeln lassen. Nach dieser. insbesondere für vie SPW und Zentrums axbciterschaft sehr bedeutsamen und auffchlußreichen Rede kam-en aus der ersten Rednerreihe noch vie Vertreter der Demokraten der VayrischenVolkspartcsi und der Völkischcn zum Wort. Fär M Partei der bctytischen Monaechistcn erklärte Abg. Leicht kurz und bündig. daß seine Partei den Kurs der Bürgerblockdjltamr voll und ganz unterstützen werde. Der Völkische Henn i ng crging sich in laugatmigen Pole miken gegen seine deutfckmattmmlcn Monarchifjenfkevnde. So lange in Preußen nicht Ordnung geschaffen sei, tönt-te von.einen: Kurzwechjel nicht die Rede sein. « Der demokratische Abgeordnete Koch erging sich in schein nppositionellen Schaumschlägereien. Er redete dann von einer Nationalisierung des Finanzwesens, die sich in den Bahnen des Unilarietnus bewegen und im Sinne Reinholds sorigefübrl wer den müsse Die Demokraten werden« erklärte er zum Schluß, in einer solchen Opposition mehr leisten können und die Kontrolle darüber in der Hand haben. ob die Mitglieder der Regierung mit ihren Nichjlinien Schritt halten können und wollen Die Sitzung wird um 8 Uhr auf eine Stunde unless-brechen Keudalh der Minister ver bewaffnete-i Hakenkrcuzler. Noch Wiedetetössnung der Sitzung um 4 Uhr beantragte-, Genosse Stöckcr die sofortige Beontwotgung einer non den Kommunisten eingeht-achten Jnterpella t i on durch die Re gierung, in der der Jnnenminister v. Kcudell bejchuldigt wird. daß ex auf feinem Gut eine Abteilung der verbotenen Olympsp Organisation behcrbergt habe. die«e,t militäthch ousbilden ließ Mode vbansx Präsident Abs lässt die sofortige Behandlung der Jntekpsaqiwu nich- zu..da ihr Jahan ver R·egiikung»sioch nicht betanani und außerdem die geschäftsmäßige Frist WAEHCUIM werden müsse» - ( s · " s " -Die-Dåü2scl)nationalen, dag- Zeamstäe Demsche nnd« W- Vayrikche Volkspartei haben fohksendes Vertrmtengimtum einge htuchtt · « »Dek- Nkichstqg niaikii vie Exka ve- Miedings-tin und sprjchi ihr pas Verantwme » .
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