Suche löschen...
Arbeiterstimme : 09.02.1927
- Erscheinungsdatum
- 1927-02-09
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-192702092
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19270209
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19270209
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungArbeiterstimme
- Jahr1927
- Monat1927-02
- Tag1927-02-09
- Monat1927-02
- Jahr1927
- Titel
- Arbeiterstimme : 09.02.1927
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
» » W , « z« XI » Gluzelnummek 10 Pfennig .; ( « HH» " . . is-» »-" s,»"».« sp » «s«" » Bei Zutun-»modan und m vom Motten additiqu « ";U ein« (’ nistb ". lg - L «'.. k. , »Z. ask-H «1.,14;ä » xzwiv Z» , « «øx .»J.h vfnyx « v , Ika K "« , »sp- . « zZ « «- zH E ists- HI- H- . - ·« -. T« « · s s.- « :·.;«- - Mka ~--.!"·.Id« »s« « .«: « . «« « s·"·«i.7 »-sf,".'-T«- F- - · «.:--—-. , .««- » .« » - -:" « - II .. WE« - ")«« « « · s« V-« UNP W« »i« . ss.l «· . us « «:«-««;i ««- Ta- - -Z', ·-» «—:-.·.- .-- - M , Ist-« -ei . · -:.—x' .; k,.-—-22 :« s ...- ! «--- :- · « ·s- « - " " Z E - " Es« T Y! « » ’ ’ » « « N -L’Y.-;i3. «. '«x· f , -«-. .N« s« l: sz Uhle j: n« f :’«· ««Å"- r IN 7:·«-" " 4«,·;. Tot 111-J I. Hm Esp, , »W« » ~·:o-»·»,.»-.» · ; »,«- H » » ».«;s«- »·»,».. » » « . » » « » fp , »,(z».--«,-» ’ izz .. 111-Es- ringf- M —s,«.«, l Anzva . . z-» «» .«L l " Itq .«",: ; «·—« l tin .l s 572 ~- Fl,l« " v. , kein l Its-X .i,-l. « Z LHJZZYQJHK Thxxytz ON -.-1,.,-·» » f, : »Es- ji- . « K««f»»»k,.«« . ».·« .J Y- ·«,.» .« .«,«.. »Da-» ~·sp-:»..z q. : Nsp k« F , l« IS »H« .;. » ,f fksz Pt- p» Ext. -« f, »Auf .4 )nB«.;,h»s ·18--Tz·(k: EIN LUU sv Juki-» :«·· - « s Tageszettung der KIZD l Sektkon der Kommumsttfchen Jntemauonale l Bezirk Ostsachsen Deuagenk Der rote Stern - Der kommuniftifche Genossenschaftek , Wirtschaftliche Rundschau , Kunst und Wissen ,»,»W».»,«»w suk Den Monat frei daue- Mll. Oalbmonatllch 1 MU: durch dle Post bezogen monatnch j· zluzktgenpkelsx Vl- neunmal qeipoltene Nonpukemezkue oder deren Raum 0,30 RM., fm Familien ;z.,.«.».«« OhneZuskkuungygeduhn-Qeelag: »Arbelmmmmt«, Dresden-U leseschnswftelle und predltlom « anzktgen 0,20 M- w- dlt Reklamezelle onichkleßend an den drklgespaltenen Teufelfemeu US Nim. »«.m,«.-»»«,,»-zok»(· 2 - ;Fmlspkah—oommeltlummet »M- Wfsschtckkomp DresdenNr.l3ss3,c2mthchlegel Ameisen-Annahme togo vorher bm 4 Uh- nachnmmkzs m on Expedluon Busoni-A» Gliseklmhnhof- E V.,.»««Ms·g;l)(ecdekal»«chletetbahnbosstr.»WennkaAmt Dresden «.5kk.17259-Dmhtanschtiftz.Albenek- maßt I - Die ·Atbelkeksiimme« euch-im täglich aus-n an Sonn- unb Fett-Nagen - In Fällen höher-«- M»»- Dresden - Spreu-stunden de- Nedomow WochenkagsM Uhrmußet Dienstag u. Donners-am Gen-an besteht Mv Ausnutka auf Ursprung bei Benuan oder aus Zumckzohlung des Bezug-dreihu- csf bijhnks -Hung Ihr Its-es- W sit S 110 lIIPIÜL use ll and Mittwoch, den 9. Februar 1927 Nummer 33 Z. Jahrgang sit-sue DGUIFÆÆWKZOMUHETBBMGDEWWW Eån Räekzngsmanöch zeu- Reimssg der Ministkkfigze » « Ast-F Gäswäfctzzer Burgen-stock gegen die Etwa-hower «. 29 Die Rolle der SPD Die wirtschaftlichen und politischen Widersprüche inner halb der Parieigruppierungen, die in Sachsen die Bürger blockregiernng bilden, brechen tägiich aufs neue durch. Die Aufwertnnggpartei und die Völkiichen find bei einer Reihe Abstiminungen bereits mehrfach aus der Bürger blockironi ausgebrochen Die Deutschnaiionalen naiven de kanntlich bei der Regieriingsbildung unter dem Druck der Anfweriungspartei auf die Besetzung eines Ministerpostens verzichten müssen. Nackt Vereinbarungen mit den Reali tionspartcien sollen die Dentsnsnaiionalen unt I. Juni als Minister in das Kabinett einriicken Dei-halb der Streit um Külz. Der abgesägie Schmutz- nnd Schnnbniinister soll nach dem Wunsche der Demokraten in Sachsen Aue hilfgminister werden« Triii Kiilz sein Amt als Innen ininister in Sachsen erst an. dann fürchten die Deutsch naiionelen, daß er ans seinem Sessel io seit lieben wird, daß sie ihn nicht wieder i)ernnterbeloinmen. Aug diese-n Grunde auch die Opposition der Tseutschnaiionnlen gegen Külz’ Berufung als Innenniiniiier. Wie-die Entscheidung euch fallen wird, unter allen Umständen werden sich die Deutichnationalen fiir die Teilnahme nin Bürgerlilock gut bezahlen lassen. Inzwischen haben sich die Deutschnationalen wieder einmal gründlich blamiert. Kurz vor der Regierungs erllärnng brachten die Deutlchnationalen einen Antrag aus Befestigung ver Ministerpensionen ein« Nach diesem An trage sollten vie Minister, wenn sie nicht aus dem Berufs-« beamtentum hervorgegangen sind, weder Uebergangggeld iioch·Pension erhalten. Jin Jahre 1924 wurde im Gesetz aber die Dienitsiellimg der Minister eine Abänderung von der Großen Koalition durchgeWL die die Pension dec- Minisierpräsiikenien Heini sichersiellcn sollte-. Der deutsch naiionnle Antrag hätte in der Praxis Heldi um seinen Judaslohn gebracht Zwischen den Negierunggpeeteien hat über den An trag der Denijchnationalen inzwischen ein lethnfter Kuh handei stattgefunden Zunächst haben die Deutschnaiionnlen die Abiennng ihres Antrages von der Tagesordnung er reicht Nunmehr haben sie ihren Antrag abgeändert dem Landtage erneut vorgelegt In der jetzigen Fassnng kommt der denmgugiiche, nolkelielkiigeeiiche Charalter des Antrages noch viel offensichtliche-r zum Vorschein Es gelu- den Deuliilznationnlen bei ihren Anträgen zur sogenannten Vereininrljnng und Sparsamkeit in der Staatsverwaltung nicht um wirlliche Ersparnisse Die Pleite des Beamten aiilnmeg hat gezeigt. dnß nlie »Erspamisse in der Staat-J -nertnnlfnng« auf Kosten der arbeitenden Benxntenikhaft und letzten Ende-s der breiten Massen durchgeführt werden« Be kanntlich kann es gar nicht genug Ministeriiye geben, wenn die Mund-nationalen in die Regierung hin-eingehen Und die Mittel iiir Reich-»zwele Mathem Polizei und Justiz können den Deuljchnotionalen nie both genug sein. Bei der Behandlung der tammunistischen Erwerbslalenam näzc un Siächfuchen Landtag stand nicht nur der Bürgerblock. W nicht anders zu erwarten war, geschlossen gegen dicke An :7s.jzus, sondern auch die SPD leistete dem Bürgerl-last Hilfs ;,x«:z:«us.«,x. Schon bei der ersten Beratung über die oben genann :k:s. LicxverhgtofenannäF zeigte es fich, dass alle bürgerlichen scxmciem sowie die S SD weiter Anichts ü rig haben für die usxwglofem als Watte. Die Kommuuistifche Partei wies Des-zule mit Recht schon im Wahltampf darauf hin. baß auch Der diene Landtag die alte Poljtit der kapitalistischen Ausbeu juug Eouxcsen wird. und Daß die beste Garantie, die eForderung M Erweidolojen durchzuietzea nur im Zusammenf laß aller «L’s«-ex«hil"«tjgen zum Sturz-e der kapitalistischen Gesellschaftsord nung ut hi. Mc Mc- Isfll LlM fes isttszfzi imme- YM ums wichtige Etappe aus diesem Weg ist vor allem auch die Gärung der freien Gewerkschasten und ihre Befreiung von drn Fiel-»An der Als-PS Auch bei ver Behandlung der komd-tumm fdscn Ecwcrbsloicnmmsäge im Landtag zeigten diese Verräter ein-sah daß sie durch dick und dünn mit dem Vilrgerblock auch weiterhin gehen werden. iwip Lade- Wenn He ASPS den sozialdemokratifFen Antrag unter s:i;.t«!,s»s. so geschah dies erstens aus tatrijclxcn Händen und zwei tens wahre die ASPS daß ein joxcher Antrag. wie er von der LZPD jnsinsfu wurde, der Bürgexblockkanaille keinen Zahn her mszemL - T-« Antrag der tommuniftifchen Fraktion (Drucksache Nr. M. der nach der ersten Beratung im Plcnmn dem Hang dalmnssclzufz V überwiesen wurde, stand in der Landtagssitzung Dom s. Febxuar ur zweiten Beratung und wurde vom ärger thd sind im STIZD abgelehnt « - Jn dem abgeänderten Anåmg der Deutschnationalen Tiber die Ministemension übersteigt jedoch die Demagogje der Deutschnatännalcn alle-:- bjxsher Dagewefene. Jn dem Antrag ist als neu folgender Absatz eingefügt worden: Durch die neuen Bestimmungen« sollen die den bis heriVe a Ministctn und ihren Hinterblkebenen zustehen den änsmäche nicht hierüer werden. Was die Dauer und Höhe dck Diebemangsgeldet und die Höhe der Ruhegehsjlter der beim Inkrafttreten des neuen Gesetzes tm AM befind lichen Mimster und ihre Hinterbliebemm anlangt so spll es so um«-sehen werden, als wenn die Minijtek am Tage vor dezn Inkrafttreten des Geisxzep aus ihrer Ocelluug geschieden waren." W. 4 Odium PF- O- tr. b Von Its-sc lesas iordern die Kommunisten in ihrem Antrag , Erstens, der Landtag wolle beschließen, die NYicrunkk zu beauftragt-m bei der Reichsregimmg die sofortige uszay ung der um- lieichgmg beschlossenen 30 bzw. 20 Prozent Erhebung per if-:soc:bslojenunterstützuug, sowie eine geriet-ekle Unter iwxzsng von 50 Prozent Diese bis-prozentige Uhöhung der Et- Ltiostkung disk Erwcthsioicnuntesjtiitzung war e bekanntlich intios ::i-.s-.:;;-tikinen Auskchuß des ieichsmgg auch von den Syztab Icmtjitatcii unterstützt. Aber Mit Nifcksichi Auf ihre KVUMWUN winkt mß me sozialdemokratische Neichstaggfmttjon ihre tm Nagasaki vertreten-e Forderung im Plenmn des Netchstagg kal im arti wurde eine -khöhung von 30 Im 20 Prozent beichlois sen Die Ritchsregickung hat diesen eichluß Mk ORDNUN rzcterf natürlich nicht durchgeführt- Sie hundklke M kkkkjkm ...;:ic amtlich wie das eichiiftcsfiihrendc Dem-Kabinett Ipater IT! die-ts- aui die von-. Landtage beschiossenen 10 000 000 Mark. « , Ustiex Antrag im Landtag verlangte deshalb unter Und-stem- Pszki ists yiiaisiiche Regierung von der Neichsre ierung ipfdexn jtdlz Isic bekvitg beschlossen-.- Etwerbslvsenmlteksskkwms Wckwm itaoass s. November sofort auszuzahlen- is- Z was-v Also eine Pensionsgaraniie für die Börgexblocb miniftekk Das ist der Sinn des deuiichnationalen Antran. So sieht die »Spaksamkeii« der Deutschnatioxmleu aug. ie Kommunisten werden den schivarz-Iveifz-roten Volks betriigem die Antwort nicht fchuwig bleiben. DIE Ihm Offi nkcd »Es-J Der Abgeordnete Lippe besas; nicht den Mut, seine Art-z -siihrungen im AUIEYUS auch im Plennm zu wiederhole-m ninsr Dr. Eckardt Geists Jnntianny erklärte dass die Erwerbglosen zum Teil nach ein Geschäft machen könnten. Die Argumente der sozialdemokratischen Frattion gegen unseren Antrag waren lcnnenlahnr. Sie nahen sich zufrieden mit der Vorlage der Vittgetltloktrenierung; ihr Sprecher er klärte. daß die Erstnttnng vnn M-iet,3insstener durch die Er werbglasen nicht existierte. Aber die Erwerbs-tosen sind anderer Aufsatsutin. Sie missen, dnß sie Mietzinsstener bezahlen müssen wenn mehrere Fami lienniktglteder soviel Einkommen haben, dass die Freigrenze til-erstiegen wird jJn bezug ans die Forderung, daß die Erwerbslosen»nur gweitirai·woche»litlich nempeln sollen, ertiiirte die SPD. DOM M en meisten Fällen die Erwerbglasen nur einmal in der Woche stempeln zu gehen brauchen Auch in dieser Frage nzerden die Erwerbs-lasen am besten beurteilen können. ob diese isors-erung der tommunistiichen Frattion berechtigt ist und wir »in-litten auch den Nachweis erbringen. daß nur mt ganz wenigd Flus natnnen nie Erwerbsloien im Fretstartt Sachsen mm sit-Ins dreimal wöchentlich stempeln etc-Den müssen. Die Negterunq lennte selbstverständlich auch diese Forde rung kategorisch ab, sie fand hier eine Stütze bei der Sozia dem-y -tratischen Partei. Zu den übrigen Forderungen die in unserem Antraf ent haiten waren. schwieg sich die Sozialdemokratitche Part- aus. Die komnrunistische Frnttion wies bei der Schlußberntnnn mit Recht daran lt n. daszswit in den Esrwerbglasenveriamw lUUUM MS Haltung dek- tirsgetbiorts nnd der SPD zu den Immunität-then Erwerbs-knien ordernn en betannnnnchen wet den und wir zweifeln nicht daran» pag die Erwerb-lasen diese von uns gestellten-Forderungen - ni t wie vvie SPD - als aberfmchiith bmmch sondern vnsz sie gemeinsam mit der KMMMMWM PMM ittr dieie Forderungen kämpfen werden« » GENUng WIE Os»dcn Erwertgtaienantriigen nenanqen«lst, ging es an Sen Antrafen der KPD in bezug aus die Arbeits zeit unnder Erwerbeto ensiirsorge. . Der Bittgerblockpat aga gleich zu Anfang seines- Bestehens ekneut sein rannten-trog esickzx ge eng Um so mer ist es Ausgabe der Umriss-lasen —- in Entbindung mit den in Ak bett Stehenden die suberpartamemarischen Kräfte Fu movi » lllteren nnd mit dein allgemeinen Kampf der Arbe ter lalse am « Lotsn nnd Arbeitszeit Knmns gegen den Bürgerl-todt und sür die i Au löiung des Landtags zu sotgantsteren « Die Metall-zweiter fordern vom ERST daß die Kampfansage dar Metnzliuduitkiollcn mit der Aufnahme des Kampfes auf der ganzen Linie beantwortet wird- Die sächsischen Metsllatbeiter find entschlossen. den Kampf km den Achtstundentag bksm die dssstandexuvoche bis zum Siege dattsmiechtgm Aggme n wird den Kommunisten recht gegeben. die schon m- Anfaaa Ue Ver breiterung des Kampfes verlangten. Die Metallasbeiier find entschlossen. sich keine-: Schiedslpmch zu fügen. der nicht die M- Siundcnwoilse wiedck herstellt Die Erwerb-losem sowie die jährige Arbeiterschaft stehe-u dem Kampf der Metallisch-lief z voll-c Solidarität gegenüber-. Meer M er As H Zwisan forderten wir dasz allen Erwerbgwfcn eine ein s7lsils Beihilfe mm 50 Müh bis zu 12 Wochen xzixd 7E)« NM k«--Ijs» 12 Wochen Etwerbslosigkekt. sowie jedem FMMIIMMIICIIOV WIN- zu gewähren seien; außerdem Beliejmmg der Erwerbs-- Mk Jbengmittclm Feuerungsmatcml tut-d Milch sur Beim Kinde I ; TM Ij W! Mr- Mo-: lIG ? UU hätt »He-ej Icar- Ist-stä ioki « ilt kein Geld : Die Viirgcrblockregierung VEHZCUVUH eågsspkkafkund 2001100 Kämmen- Wik haben-»gegmwas,t.isdewed» einzeme Erwerbs »J--umWcrimtzungsempjspsteks Am HM ekhaltcm so WHTEU »Na eine einmalige Vethlsp Von 100 H tzjkmj fljt das Jahr das sksx 20000000 NM. Der neue Po 23345 210 NR UND 13427 kiexxt aber allein die Summe svmsik Erwerb-tosen nicht-. cis-J ljlr Polizei ist Geld verband-am fl« de Miete Uk alle Ek- Trilteng verlangten wir» Ekststkuns td eine Zum-dann , sgssäpsssszsxksxsxkzzxxk W Wol mcimckl «erncrbglole tm e IV .. t Mit mmzximxllemuggesetzt werden sonnen. Wenn ne tm Be öug skwk Musik bleiben. . il Eli-los Es ist außer aPtveich Mß M Hausyswsiuezrchtpqckxge Ek- Cssxmimißliebige lich WITH-EINIGE mu jkgiek Miete steil Mkka VI k »j« ·k qk o c st c JJTJckftmebelteibåtlj lömd die spähte unter-stützen » e HCUSWT m ils-km Kampfe gegen die le et. ta » Väertkiig verlangten wit. Mk sue Ekwäksspspn m F kmal Sachsen nur zweimal flempe Udskkåkst sp HERR-it allen » Fün«t««ns,das«sErwerbslolkn M ? kome -« e klxykxtrti«olz«:lhm als-ten Personen jhk an gewissem PIMMM II lOFM auszuzahlen ist. s u B Echo-; hei m Vehansdlfitzk dlespr Fragen VIII-TM Bats ÄVDUS ein Bei-steter der S? . del VIV e Wspwdes SPDERZZH E:-cs.«::·«ichthl yinfteuux Die en Ausfuksmngmt Lippe von der Jkizipsz sich selbstverständlich der AMMW e WE- il«l—n Volkspartei an- . » da h gcl«:ck.·sk ging natürlich noch wettet Und cgkelxeråfefogacs ß Olc dsnvcxbsloiemünotge eint Imuchc Gefahr bmigsienz « Von der SFZD wurde im Ausschuß Um das-Mante, die TTW zu »was ein Antrags-Nutz zwachefmmg für di chizkilchc Regierung u etlucheyp M e Jsjefu einzutreten Uslslkllmn der Umetkktüthszwse VI stxsnså wage km « Diese: dmi Virk um« We IF « « - e szlslchulz loin tm. Tät-nun Mit H« V. UF USE Mch MS mnwL « - . . qkpatis Die Aufs-krick vie im Ausschuß si« Ml» MW i Eier-I Antrag eintreten. stimsmlcu M PH- Schmgpewwg - w· EUm dagegen. "" ' « « ekmmm Mk Beet Kutten-E- der Zirilschafågkxss IBCIJ HZHU ning lic dir « « ot der ztmer even ' le - Komm-U.Ullthschildert-u und dsg- dsk thelckap noch vmsch ch 171 EVENde - . i » Schinwfwnmmde gegen die TVW « ede war eine onst E e glriskfkuolW und er wurde mlg Recht Um Wemkspre. M.g . I. ss ric- UPF . . . Im Vom Wirtichaitstriegsfchguzyjatz Wamseisdeii Kunst-festum der Metawmsbejter « « « sei i . s. Festusss Eise-e Mastuelyusd Die Fli drohnug Nr gwsammusspmung der sächsischen Mkallarhesm erfolgte von· den Unternehmern m ultzmatmexj Fort-. An Zion DWV wurde mitgeteilt, daß die Strafe-Wen Essig-Fig spat-«- stenø Freitag früh die Arbeit aufnehmen« und me Wie-stunden wochesanuchmcn müsse-V wide-Egoismng vie Geizerwkaxssspetkung ab Monqu erfolgt Dieses Ulitmamm szct unter den Leu-stack Metallakbeilem die Kompfcntichwijentht ungeheuer gestärltz Zum Gehirbsspkmb m der Erstiegen-Hiermi- Drii sozialdemokratischen Textilarbeitein ist großes- Heil widerfahren Einer der- tliriiicn der Sozialdemokrat Bratw lmt als Schlikliier der sächsischen Pilmerlilockkmiexuiig eziiiei Schiedssptiiiiz über die Arbeitszeit in der Textilindustrie Fragt Nach demselben sollen die Texillarbeiter wöchentlich 5 eher stuiideii für 5 Prozent Zuschlag und Nacht-nehmt siir 15 Prozent Zulchlag leisten. Der schiedgipriich ist ein Faustsjilag m dsiig « eiicht der um den Achtstundentag ringenden Akbeitcrichait.in reibt sich wlirdig deii Taten an. die die drei lachsiiclszeii sozial demokratischen schlichter bisher vollbracht haben. Fur die Ar beiterschalt kann es deshalb nur heißem . » Zlnweg mit diesen Verräterii im der Arbeiterllaiiei le urbeiterieindllche Tätigkeit dieser drei Sozialdemokraten war mich iiir die kommunistische Londtiiziefteliion der Anlaß, bereits im alten Landtag den iiiiieii a gedrudton Antrag zu stellen. Die Beratung desselben wurde durch den Gesinnungs gönoslen der drei Schlichtek den damiiligieen Landtagspräsidenten inller, der Aiigekielltesr des TKtilat iterverbarides tit. über ein eleiht verichleppt. Am 25. « ovemlier vorigen Jahres hat die Trattiim den Antrag erneut eingebracht Angesichte des unge eueriiklien Echte-dgl rucheg für die Textllarlieiterlgraft wird Eie lFrHtkion erneut einsl die Berutungdes Antrages dringen. -r ou e: " . . Die im Auftrag der liichstleben Regierng tätigen drei- Schlixgtey Regierunqsriite Hauch Brandt und Punoscha, geraten rnit rer Tätigkeit immer mehr in Widktsvriich zu den organi sierer Arbeit-m Ja einer den«-ten Reihe von Sonnenschein-« veriammluiifien haben die Arbeiter gegen direkchiickmx pwx tcitieri wel alle Ssrijche mid Nerverblndlichieitverkiljrungen der Fislichter dem niereilc der in lischtn Unternehmer dionicnxx Die litigtcit der Schllchter war nur« die gesetzjjchksankrwnw riiiig schärferer "t«lugbeiituiig der Arbeiter zu niedriger-sen Löhne-ji und längerer Arlieitezeit Dem gizjizereii Elendfdcr Arbeit-ei und ihrer Familien wurde der Amteich der Ee lichten »ver ,iiegen. Die Arbeiterschah veclanet aber mehr -S:2utz,- höheren- Lp u» fürs-re Arbeitszeit lind Mk begtimmiiiiereiht ins-den« Ve .irie.beii. er Landtag wolle des-bat lieschijejzkgx » . .· « Dis derzeit in Such-im intiaenechiichek gesetz mewk ! » FindtPanoicliu Heerden von ihren Polter- knp chuchm m ,.e·m- »- « . .. I wordileizwiichen llt der Schien-sprach für verbiiwtich erklärt - PMB-e Rest-Stein im Tiroler Vergl-an , Junsbcsech 8. Februar Jn den Tiroler staatlichen Arg werten utxd Montanbettiebm ist heute wegen umrfülltec Lohn fordccungeki die passive Nesiftenz ausgebrzochesp «-- «
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite