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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 18.04.1865
- Erscheinungsdatum
- 1865-04-18
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-186504187
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18650418
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18650418
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Images schlecht lesbar
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1865
- Monat1865-04
- Tag1865-04-18
- Monat1865-04
- Jahr1865
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 18.04.1865
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H.' -ast ei,. de rte. ersteh". sehn. «V-I vchch «. sersav Verein bum Frau ka lh und ven schön ehrt«, welche aj »und« ^ hicksal Kind«.! Bruder»! >ie Lheilnah«! Aeschwisters Hotel del i, grün«! n. Goha ej ölza, riebt < laireuth, «bürg. »eburg, lfstedt, . Stadt a. Dresda.! mberg. »r. jur.« n, und a. Ora> rlh, grmm'l bürg. H-ts j chwetdnt», l goldnts ^ Augsburg. t. Röder«», ahnhofs. irnbag. wra, Hst«l I >u. grü«r ^ kevbna, . Srögsch. r a. Elg or.iin, ;l«h ni-gaßeckj WM^TaaeblM Anzeiger. Amtsblatt des König!. Bezirlsgcrichts nnd des Raths der Stadt Leipzig. Dienstag den 18. April. 18KS. Bekanntmachung. in sicherer und ausgiebiger Weise erreicht werden, die Erkenntniß sich Bahn brechen wird, daß ein wirk- luvterricht vor Ablauf des 7. Lebensjahres verfrüht ist, »einer wird daS Bedürfniß der Kindergärten empfunden da Erdgeschosse des AkathhanseS am Naschurar-te gelegene seitherige Expeditionslocal der Hospital- und Leichen- i mird jetzt als Gewölbe eingerichtet und soll dasselbe von Johannis d. I. ab (auf Wunsch auch sofort nach beendigter ! aus sechs Jahre an den Meistbietenden vermiethet werden. »stige wollen sich Dienstag den 2. Mai d. I. Vormittags LL Uhr, zu welcher Stunde der LicitationStermin id, an Rathsstelle einfinden und ihre Gebote thun. l-icitation wird geschloffen, sobald ein weiteres Gebot nicht mehr erfolgt. »Auswahl unter den Bietern so wie jede sonstige Entschließung bleibt dem Rathe Vorbehalten. LicitationS- und VermiethungSbedinguvgen können schon vor dem.Termine an RathSftelle eingesehen werden. ! Leipzig. am 13. April 1865. Des SRathS der Stadt Leipzig Finanz-Deputatton. ÜLrlltllLÜLULS i er sich große Verdienste um andere hervorragende Erscheinungen . ...lauf dem Gebiete des kirchlichen Lebens unseres Landes erworben. >>», 17. April. Wer der die-l-hrig-n Prüfung der klei-1 Bekannt ist sein- unermüdliche ThStigkeit für di- Gustav-Adolph- '-gr des Barth schen Kindergartens bergewohnt hat, wird I Stiftung, welche die große Zahl ihrer Zweigvereine in unserem », wehlihuenden, ft-undlichcn Eindruck empfangen haben, ^»de und das thalkräfiige L-d-n in demselben zum nicht geringen die Auswahl der Unterricht«- und BcschLstigungsstoste I Theil Herrn Prof. vr. Fricke zu danken bat. Den Kielern besonder- auch dem Unkundigen sofort als sorgfältig durchdacht I ist bekannt, welchen bedeutenden Antheil vr. Fricke an den Vorarbeiten zweckmäßig, auch die Ausführung des Lehrplanes und I sg? eine kirchliche Reorganisation sowohl unserer Gemeinde wie luvgSweise der Kleinen durch Frln Hoffmann erschien des ganzen Landes hat und daß er zu den Ministern und fort- Mneten als wirklich musterhaft. Auf diese Welse muß I währenden Leitern des holsteinischen Blindenvereins und der Blinden de« Kindergartens, die Kinder zur Sammlung und Ord- anstatt gehört. In welcher Weise Herr vr. Fricke endlich seit dem i Gedanken, zur gesetzmäßigen Unterordnung des Einzel-1 Beginn unserer neuen Aera unter die muthigften Kämpfer auf > Gunsten der Zwecke einer Gemeinschaft, zum gewandten I polnischem Gebiete, wenn auch vorwiegend nach kirchlicher Seite ihrer Glieder zu gewöhnen ihren Geist zu wecken, ihr hin, zählt, und bis in die letzten Tage unermüdlich ihätig gewesen p bereichern und die Entwickelung ihre- Körpers zu för-sjst, daS verdient, aber bedarf kaum der anerkennendsten Erwäh- " nung.. Wie wir hören gedenkt Herr Prof. vr. Fricke schon zum 1. Mai nach Leipzig überzusiedeln. — In Sachsen wurden im Jahre 1864 geprägt 2,024,418 Thaler- stücke und für 26,890 »/«-Stücke. Ferner Zweineugroschenftücke ne Neugroschenstücke, für 18.164 ^ Fünf- 924 «L Zweipfennigstücke und keine Pfennig- ^ehUi^i» H^Nige^stL Lolches I ^ ^ ^ohre ISS» bü> .SS« wmbe» im Ganze» -u-ge- Zungen in vorzüglicher Weise entspricht, Manchem ^ für 53,159.076 ^ Münzen. sein könnte. vr. Schildbach. I Frankfurt a. M. Der ständige Ausschuß des VereinStagS ipzig, 17. April, «n der sog. Spi-ßbrück- am -be- > deutscher Arbeitervereine zu Frankfurt a.M. (Max Wirth, Lev. M-jlhor« wicersuhr heute Morgen >/,7 Uhr einer Ge-«. A.) hat bestloste», auf die Tagesordnung »o» fl-bm Personen, die auf einer W-st-rs-hrt nachVer-m-IagS auch dw Frage der Frau-nb.lLnng itztqrissen waren, da» Mißgeschick, daß die Gondel Master ,urF raue narb e.tzusktz-n DaSbezllal.ch-Referat über di.se «d nmschlug. SLmm,l,che>.s°nen stürzten znm Th-.l wichtige T°g-«sr°g° ^ Hals mS Wasser, wurden aber auf ihr HülfSgeschrei! Worden, welcher durch seine verdienstlichen Bestrebungen für giünd« die mit Stangen h-rb-ieill-n, alle glücklich wwder heran«- l-ch-. praktische Franenb.ldnng zur Lösung derselben vor alle» be- und durch einen herbeigeholten Fiaker nach Hause ins I erschien, gebracht. I — Die größte Eisenbahnbrücke. Die größte Eisen« isiig, 17. April. Gestern Nachmittag kur, nach 5 Uhr I bahnbrücke in der Welt svll bei Ehepstow über den Severn »-baut MiRihbock, welcher, jedenfalls vom Rosemhal« herkom-1 wnden. 2',, engl. Meile lang.muß sie in solcher Hüh- über dem »Vs«, der Parthe enilang unler dem Damm der «er-lFluß ausgesührt wkrden, baß Schiff- mit Masten von 122 Faß ^ »hinweg in der Richtung nach SchLnefeld zu prowe- ungehindert darunter passtren können. Di« Jugenieure Fowl«, «usmerksamkeit. Mehrer« junge Leute, die sich in der l«»d Fulto» veranschlagen die Baukosten ans S8V.V0V Ps». St.. ». verscheuchte» bald da» arme Thier, da» sich nach I!ür welche Summe di« Firma Eochrane, Srove und Lomp. di« dorfer Gehölz flüchtete. I Ausführung de- Riesenwerks unternommen hat. Nie tief der bevorstehende Verlust des vr. Fricke inI Berlin. Vor Kurzem ist hier einer der reichsten alten Iung- ^-»den wird, erhellt aus folgendem Artikel, den wir einer I gesellen, Lieutenant M. gestorben, der als gestrenger Wirth eines Nummern des Kieler Wochenblattes entlehnen: I colossalen Hauses vielfach in Zeitungen genannt und in ExmissionS- irl, den 5. April. Leider hat Universität und Stadt den»Prozesse verwickelt war und für einen finstern, den Freuden der de-Herrv Prof. vr. Fricke zu beklagen, der einen Ruf als I Welt abgeschlossenen Sonderling gehalten wurde. Wer jedoch ^ m seine Vaterstadt Leipzig angenommen hat. In diesem I glaubt, der Verstorbene sei zarteren Gefühlen gänzlich unzugänglich Herr vr. Fricke jeden zweiten Sonntag in der dortigen I gewesen, irrt sich, wie nachstehender authentischer Bericht lehrt, nche zu predigen, daneben aber 6—8 Candidaten der! Herr M. hat bei Lebzeiten zu wiederholten Malen über sein Ver- sogen. Katecheten, au- denen die Stadt Leipzig für die I mögen tefiirt und zwar stets zu Gunsten einer Auserkorenen seine- ^ ^ ^ jedeSms* ^ " ^ oder für ^ . dlgericht. . ^ . , au vr. Liebner-'- Stelle hierher berufen und hat eine »letzten Willen der neuen Herrin seine- Willens und Fühlen- zu. WW-kett an unsrer Universität entfaltet. Daneben aber! So hatte er denn in den letzten Jahren zu Gunsten eines Fräu«
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