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Arbeiterstimme : 16.05.1927
- Erscheinungsdatum
- 1927-05-16
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-192705167
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19270516
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19270516
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungArbeiterstimme
- Jahr1927
- Monat1927-05
- Tag1927-05-16
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- Arbeiterstimme : 16.05.1927
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dessen wüten ungeheure Waremnengen nach Deutschland hinein gsflvsscn Und Auf dem Wege des Warenverkehrg wäre ausländi sche- Kapital in Deutschl-and solange angelegt worden, bis die Kgpitclrnapphcit und die höheren Zinssätze beseitigt worden waren. Heute aber ist der freie Warenverlehr aufgehoben. Der Kmkutrenzkampf der Waren produzierenden Jndustieländer hat sich bedeutend verschärft, sie sperrend sich durch Zölle, Einfuhrs verbote usw. derartig gegen-einander ab. daß von einem freien Waren-austausch auf dem Wettmarkt längst nicht mehr gesprochen werden kann. Das trifft ganz besonders aus Deutschland zu. das durch den Mangel an imperialistisschen Machtmitteln stärker als alle anderen im Wettkampf der knpitulistischsn Mächte ge hemmt ist. So kam es, daß infolge der hohen Zinssätze immer mehr Anslandslapitalien nach Deutschland flossen, daß aber infolge der beschränkten Ansfuhrmöglichteiten ihre Zurückzahlung und vor allen Dingen die Bezahlung der Zinsen und Reparationen auf Widerstände stieß. Die Auslandsschulden konnten nur aus dem Deoisenbestaiid der Neichsbant bezahlt werden, der infolge dessen immer mehr zusammeiischniolz. von 519 Millionen Anfang 1927 bis auf 127 Millionen am 7. Mai. Hian kommen noch andere Deoisenzahlungen der Neichsbaitt, so daß diese nahezu eine Milliarde Devisen im Laufe der letzten Zeit abgeben mußte- Dazu loinmtnoch etwas anderes. Die Großbanhnn die die her einströmenden Auslandsgclder verteilen, stellten sie ausschließ lich der Börsenspekulation zur Verfügung. weil sie daran mehr verdienten, währen-d die Industrie für die von ihr bcnötigten Kredite auf die Reichs-baut angewiesen war. Allein in einer Woche des April ist der Wechselbestand der Reiche-baut um 393 Millionen gestiegen. Jhr Wechselbestand war mit 2,1 Msilliarde um 850 Millionen oder rund 70 Prozent höher als zum gleichen Termin des Vorsahres und überstieg sogar den Jahres-durch schnitt 1913 um mehr als 80 Prozent Diese Entwicklung be deutete eine Bedrohung der deutschen Währung Wenn sie sich fortsetzte. hätten schließlich die zur Zahlung an das Ausland vor allem an die Reparationsagenten erforderlichen Devise-n nur durch den Druck neuer Roten angeschafft werden können. Jn folgedessen forderten die Gronbanlen eine Herauffetsiung des deutschen Zinsfußes. damit neue Auslandelapitalien herein strömten lunid sie ohne jede Schwierigkeit die Börseusnetulation hätten weiter sinanzieren tönnen). während der Neichsbaiit präsident im Gegenteil eine Einschränkung der Vörsentredite for-—- derte. Die Bauten haben sich verzweifelt gegen die Forderung von Schacht gewehrt· Aber dieser drohte mit gesetzgeberischen Maßnalnnen. und so haben sie sich gefiigt, nicht ohne gegen die Stellung des Reichsbentpräsidenten mit einer Nadelstirhpolitil vorzugehen, indem sie durch Ablehnung jedes Altjenlaufs und eigene Aktienvertäuse die Panit an der Börse verschärften Vom kapitalistischen Standpunlt ans gesehen war die Hal tung Schachte zweifellos die vernünftigere- Dic Heraufsetzuug des Bantdiskonts. die von den Großbanken gefordert wurde, hätte zwar vielleicht die gegenwärtige Konjunktur dadurch aus rechterhalteii, dasz sie noch eitle Zeitlang den Börsenuarnsiteu nnd der Industrie hohe Spelulationsgewinue ermöglicht hätte. aber nur aus Kosten einer noch grösseren Verschntdung Deutsch lands an das Ausland und damit eines unt so schärferen Rini schlasges nach einiger Zeit. Die Kriie wäre dann hinaus-geschoben worden, aber die inneren Widersprüche hätten sich verschiirst. Es bleibt abzuwartenl ob der gegenwärtige Schritt nicht tiefe Auswirlfungen auf die Konjunkturentwiitlung haben wird. Die Geschäftsbelebung in der deutschen Wirtschaft ist ia in erster Linie zurückzuführen auf die verstärtte Nachfrage des inneren Marktes nnd zu einein sehr erheblichen Teil auf die vermehrten Luxusbedürfnisse der herrschenden Klasse infolge der Binsen gewinne. Wie wir gesehen haben, sind diese Börsengewinne aber nicht anderes als die verwandelten, vom Ausland fiir kurze Frist geborgten Summen. Vorgt das Ausland nicht weiter. so werden diese Gewinne in Zukunft fortsallen, fordert das Ans tand sogar seine Anlagen zurück. so werden sowohl ans der Börse als auch in der Industrie erhebliche Verluste nicht aus bleiben können. Gntscheidend ist aber fiir die Arbeitertlasse, oti und wie die besitzenden Schichten versuchen wer-den. ihre Verluste auf die Proletariat nbzuswälzen Sowhl ein Rückgang im Be schäftigungggraid der Industrie als auch Versuche, mit Mittell mäßiger Erhöhung der Preise sich an den Konsumenten fiir die erlittenen Verluste schadlos zu halten« können nur ausgeglichen werden durch eine bedeutende Verstärkung des gewertschaftlichen Kampfes und Verbesserung der Lohn- und Arbeitobedinguugen Die Lohnbeivegung bec- Gemeinden-beider End-e- Miirz beschloß eine Laiidegkoiiferenz der Gemeinde arsbeitee in Leipzig die Kündigung des Lohiiiiblonimeng iiiit dem Arbeitgeberverband sächsischer Gemeinden Als Forderung wurde damals durchschnittlich 15—25 Prozent Lohnerhiilning in Vorschlag gebracht Die Opposition im Gemeindearlieiternerband verlastlijgte fiir alle Lohngruppen eiiie Lohnerhiihnng um 20 Ps- Die . ehrheit der Konferenz beschloß jedoch. die Anträge der Lohnkommission zu überweisen Die Landeglariflommiliion stellte sich unter dein Einfluß der resorini·tischeii Gewerkschaft-; führer auf den Standpunkt. sich mit einer Forderung von 10 Pi. pro Stunde zu begnügen und begriinidete das mit dein Hinweis daß die Forderungen ..oetnünftig nnd erreichbar« sein miiszten Die Lohnverhandlungen zwischen den beteiligten Organisationen fanden Mitte April statt. Das Ergebnis war folgender-: Seiteng des reaktionären Arbeitgeberverbandes wurde den Arbeitern sol aendeg Angebot iinterbreitet: Es sollten erhalten: männliche Arbeiter 3 Pt., weibliche Arbeiter 2 Pt. Dag Angebot wagte auch die Landegtariikommission nicht anzunehmen Es verfiel der Ablehnung Die tari liche Bezirkgschiedgstelle ivnrde an gerufen. sie entschied unter dein Vorsiti des Regierung-states Dr. Opitz nnd sällle einen Scliiedgsririiil), nach dem ab l. Mai 1927 den männlichen Arbeitern 4 Pi-. den weiblichen 3 Pf. zugebilligt wurden. Außerdem sollten diese Löhne all l. Oktober 1927 bei den Handwerkern um weitere L Pf» bei den ungelern ten iind weiblichen Arbeitern nin 1 Pf. erhöht werden. Dass Lohnabkommen sollte erstmalig zum til, März 1928 ausgeliindigt werden können. Obwohl dieser Schiedcssprnch allen Forderungen der Arbeiter Hohn sprach» lehnte der Unternehmervethand sächsi iiher Gemeinden den Spruch mit der Begründung ali. dass er zu meitgehend sei· Aber auch »die Pelegjihaften sprachen sich gegen den Schiedsipruch ang, da er nicht einmal den Ansgleieh tur« die inzwischen eingetretene Mieterhohnng brach-ic. Des meiteken wurde die Spannung zwischen den Lehnen der männ- Ilchkll Und weiblichen Arbeiter vergrößert und eine Laus daiier vorgeshiieliein die fiir die Gemeindcarbeiter iniiriiglnir wars Die iganiiation tief niin den TariszentralskhlichtnngS aneichuik in Berlin an, der in seiner Entscheidnnxg den iu Dies-- Den gefüllten Schtedgipriich bestät igl e. Die andegtatiftoin mission empfahl nunmehr eine Urabstinnnung iiberl Annahme oder Ablehnung des Schiedgsprnches mit dein Hinweis; daß die Ablehnusnlg den Streit bedeute. Die Uraibstimmnns ergab in Dresden ei 92 »Pkdzsnt Beteiligung 86 Prozent itir lblebmma Im Lsandeomaßylsb stimmten insgesami 85 Prozent gegen den. Schiedssinxnetka m ITOTZC « Nachmittag beantragte nun der jArs beitegeberoer nd beim sackztichen Sainchter H aack die Verbind lich ettgerlliiruna. Zur sel en Zeit lud der Unternehmeroerlmiid lesV-W Von-morsch auf Pekingx Waben· 16. Mai. lEigene Drahtmcldung.) Die Stadt Loyanq wurde von-den Truppen Fenjusian cingcnommea. Diese rücken an der Ecicslbahnlinie Wuhan—Peting pok, Issentrum der chinesischen Revolutsz Der Eingang zu einer von den englischen Truppcn beidsten Brücke zwischen dem Schonghaicr Fremdcnvicttcl nnd der Stadt EhazeL Ehinefcn ist der Durchgang verboten. die Arbeiterorganiintion zn eeiiuiien Verhandlungen die um Freitag nachmittan stattfanden Dabei wurde seitens der Unter nehmer folgende-) Angebot nemakiiit Ali t, Mai s- Pi. fiir männ liche Arbeiter, s; Pf. fiir weibiiilse Arbeiten nli i. Oktober 1927 2 Pf. fiir alle Arbeitnelunernmzweie Lnufdauer des-I Vertrages wie im Schiedssssin·lrcl). Zu diesem Ergebnis lW am Sonnabend eine Funliioniiweisammlnim Stellung genommen Nasli dem Bericht des Kollegen Försier trun ers zu heftigen Aus-einander ietznnaem bei denen die Opposition die entsitnedeuc kliiilelniunn des Angebotcs for-Zette- Seiteng der EPD wurde erklärt. dass man die Verantwortung fiir einen Streit nicht aus sirli nehmen könne« Die EPD-(semerlsklmfigiiilirer empsalnen norlunalo eine Urabiiimmunn Seitensz dec- Voriitzendeu mnrde erklärt. daß der Sclslicliter die Organisation bereits-- fiir Montag vormittag erneut geladen haan Die Funliianijrnerinnnnlnnq miisse des lialb schleunigst eine Entsclieidiina fallen. In geheime-r Abstim mung wurde mit 147 gegen 77 Stimmen der letite Vorschlag desz tunternelnnewerlnrndeg angenommen Damit iii e: den SPDGeuJerisiheifigiiiiirein wieder ge lungen. eine Bewegung Der Genicindcarbeiter. alizndroiieiii Der nach jeder Seite nnznreschende Eikiistgsnrirski nnd die lsuige Ver tragsdsaüer bedeiiien ein Entgegniieinnien ais. die Unternehmer« Wie sie es fiin nicht besser miiniiiien können. Die Genieindearheis ter aber sollten auc- dem Verhalten du« Nefnriniiien leinen. wie notivendiq eiz iij. zierneiniiiin mit der Oppoiiiion in den Gemm iiipnften damnf In ieiienv daix die Omcziijciinnen des-: Arbeiter wieder zu Klniienimnpfniismiszn ges-nacht werden. um sich mkt den Etappen Tangfmgchins zu verbinde; Ehcngchow ist ein stobe- Gefecht zu erwarten. London, 16. Mai. CEigcnc Drahtmeidung.) T« W liichc Vertreter der Renteragentuk hatte mit dem Augen-nij Tichen der Haniuuregierang cip Jnirkview, in dem Mein » klärte, noch bevor drei Wochen Ins Land gegangen fein wctdksp werden sie den Weg nach Peiqu eroberi haben. Dort wede das nationale China eine Sprache sprechen, die Christi-ethle nicht ignorieren kann. Die englischen Lumpen Hm »t -loren . wenn sie mit Tichangkaiichei time-» der diesen Som mer nicht übe-leben werde. NeueOffensivesjchaygkgiichcksgegeuTManmsotm Routine-. 15. Mai. sKabeldienst der Telunion.) Der Lin-. griff General Tschanglaischels gegen die Nocdannce ger i« zw« Heerccsaruppen vor sich. Eine Gruppe der Armee gehk geg» den Eisenbahntnotrnpunlt Hondschousu vor. die andere iokk des Tschingkiong den Jangtse überschreiten Jn Nanking sind di ersten Verwundetenttansporte eingetroffen woraus man aus starlen Widerstand der Nordarmee schließen kann. Wie dem Vertreter der Telegxapt·)en-Union von unterrichteter Seite mzz geteilt wird» beabsichtigt General Tschanglaischek vorerst nur di« Pronim Mangsu bis an die Grenze von Skbantllna zu hkikk;.«»» um bei der dann geplanten Abrechnunq mit der- Regimmz si; Hankan aus diese einen stärkeren Druck ausüben zu säuman Den repnlilikanjichen Parteien des Preußiichen Landtages »Es-«- Denkschrift zuleitem die Beschwerde führt über die noch nie-riesi liafte Reuublikanifiernng der preußischen Verwaltung. Die Denk ichrift rirlitet sich nor allem gegen die preußischen Gerichte km geradezu ein Hort der monarchiitiichen Beamten geworden sind Dac- Vorgehen des Bundegvorfiandeg des Reichsbnnners lenss nur alkz eine plumne Jrrefiitirung der Arbeiterschaft betroclncx werden, da dieselben Parteien, die das Ncichgbrnner regieren auch die Parteien der preußischen Regierung sind und ec- ihn-i bei einigermaßen gutem Willen miiglich wäre, die Repuiiliiins iiernng der preußischen Verwaltung durchzufühxen.· Zug-deine dere sei darauf hingewiesen daß die dem Neichslianner angk irlilniienen Parteien ers erst voi- wenigen Tagen abgelehnt haben die Opfer der nionarchistischen Richter Zu amnestieren. Maifenmotespftdep xuififtlien Brot-se- taxisiaks gegen die Kriegsvtbvokåtjoxgen Moskau. Its. Mai. (Gigcnc DrahtmchsunM Der ziehn-feil auf die Arcos in London crrcgie die uns meins Entrijjzung Der mcrttiitigon Massen Der Sowfetuuion : vielen Städte-n der Somjetnnion fanden gewaltig-) LUkasimmcr sunnnlungcn nnd Protestinndaelinngcn statt-« Die Arbeiten Lin schenkpr Nishi missen nnd die Schuljngcnn versammcljcn T«? in viel!ausendföpfigrn zwian auf den Straßen und ds: tsxmipgpxäkzcn JJTkJleaug nnd veranstaltctcn zxcwalligc Tvmonfcn tin-wen Tic Plan-Jan die die Demunftmntm mit sich ji«-brin wnnsn en die englischen Arbeiter gerichtet und axpellimcn it: fisc· die Kriegsprouototioncn Englands nicht zu gestatten und die chsähnnpkn der Sochttcgictnng nach Einhaltnim des Frie den-, ,:,n unterstütze-n Dass Gebäude Der cngltifzcn Mission mxtrrx von vjrsem jmrkcn Kricnsaufchlmt jjbommchtv Die Demonjtrans im :-;c dass Gebäude betreten wollten wurden zuriickgodrhnszs Die wikirizxcisnngen Daumen bis- ztnn Llean an Aus-wenigeska in Fest Meskwschreäeka Durch die Lobiilwmcgiinq der in Ton Biscckmrzziixkrick-. bei-Mii iigien Oiifsarlieiior in Den Betrieben Anton Reichs AG. und U nion gegen dir licnlisichiigco LöstH·"s.l!ccl«.s.c«ning Dis-c Lohn- und Arlicitglwdiimunqeu sind nun die UsiLcriicHincr da»;s.i-iilm«. gegangen. den in den Viecsidrmkcroiun ixeiciiiifiiqicn JJEetakixirdcti icrn nnd Eicindtuckcrn zu Umriss-on limi. iic nitszuinorrcik Die Unternehmer Himibcm sniz ihn-« lmimlm Lici!iliiinmi;« nahmen die Arbeiterschaft niikdcrziiiciiiizxcu Tor Sumpf ums-; die volle Sympathie nnd praktische Iliiicriiiiisnukx disk- goiqinicn Arbeiterschaft finden. Helft chx Yiimpicndkn Arbeits-Mädcan DR PMB PMB-z Heute crle Vrritclnnxmg um Frikhe Holle, hi( Mai. (L«T:·i3lc«c Imhnnclrinsz Heute soll die Unieriurluum Iseci Bernardones-Y- Fsriehe lie xmnnen werden. der iirli ielliii liexirliiizii. jin inittcldcutiriicn Auf-· stund 1921 den Gutsbesitzer Heft eriilioiien Zu halten« Fiir hie angebliche Erichieimng des (t«int«:-lieiit:,crs Oef; ist Mark spile in lebeiiglänglsirliem Znckilliaug Verm-teilt worden- Trot; der Selbst bezichtigunn dec- Frielie wurde dieser bisher auch nicht ein ein zigeg Mal gerichtlich vernommen Duc- ift in der deutschen Justiz der einzig dastehen-de Fall. Die Oinnugziincsruim durch den Unterlnihunggrikliter liiist den Cindrznl erwecken daß die Revi sion des F)Lilzptiizeiieg. fiir die die Ursein-gen dexi Frielie non ent scheidender Bedeutung sind. liinfiliclk ltinnuggeziigert würde Wenn die Klasseninsti; Proletarier in die Zuslitliiinier bringen will. arbeitet sie liedeuiend schneller Wenn eis- ctier gilt, einen nroletorisckten Kämpfer :,n befreien. dann wer-lei- nlle Mittel der Verirhleierune und Verirlileupung in Anwendung gebracht. Das Proletariat muß mit itiirlsieni Ttiiri die baldige Erledigung des Falles Fiiilk ernoiirnen und dies Freilniiung des Klassenkäntpfeig erreichen Eine Komödie der Reichsbannerchxung , Benin. 16 Mat. fEigcnk Di«uhtlnci«ming.) Wie der Montag Morgen erfahren haben will. wird der Bundesvotftand des Netthssihamms im Laufe dei- hcutigcn Tages Moskng aefiern und hefüfftså indcuhurg, Admiral Zenker. Geister-. Nost- uuf DDM HAV « fkicdbof in Wilhelmghavcn Kommuniften Betäaitnngen in Warschau Wo siehet-. 15. Man Heute wurden hier im ZUISUHUM lmng mit der Wiederkehr der Maitcvolution in vkksckywdkltm Teilen der Stadt Proklamaiioncn und Auftqu nmiiutszlers!cisrit Charakters verbreitet Jn den Arbeitetvirricln sind Veso-111 gemacht wurde-« geheime Versammlungen abzuhalten sein-- Person«-. die du- Kommuniitischcn Partei angehdtkm sivd W tjaftct worden, . Wahlerfolge ver KPD in Braunsäyweig Brandenburg a. d Hand Die Stadtverotdneienwahl IWWT du« Rmnmunistiichen Partei einen Stimmeugewinn non UND spo» Stimmen gegenüber den letzten Wahlen zum Provinxmss landjng am Eg. November 19:6. Das Rejultat der Stadtw ordnetcnumhl ist folgende-Dr sDie Zahlen in KMMMUU Ich dac- Ergehniixs der Wahl zum Provin.7,iallandtms am M. 11, 111-) KPD 3594 Rosm. SPD uns-m (1:3.-21). Burgekbrock th? UITTM Drpnokmten ZIKTZ (1087). Vom Tage Zum Tode vorm-teilt, VMMSDNL 1i,")- Mas. Am Sonnabend smunw imw MI WSWT UMU Ausschluß tm- chfentlichkcit statt-gefundenen LW HAUDIFUM von dem Leitmeritzer Schwur nicht das-« Urteil JEAN TW Kaufmann FMUS Bett unk- Schluäenau gefällt DIE W schFkPkVlW kmjtctt die Schuldfragc, die auf Luttmord- Iqumsn VMOJXAL Auf Grund Wahtsivkuchg verkündete der Bruchtij das klrfm auf Tode-sinnst- dutch den Errung. » · Statteg Erdboden in Südilaliew Stuttgart 15. Mai. (Telunion.) Nach einer MEIDUIIUM Erolijcbcnwakte Hohvnbcim wurde heute morgen U»IU DPVJ » sui szkd Minuten ein starkes Erdboden aufgezeidxneh dPIWII..VFJI-W kjtncr Entfernung von 1350 Kilometetn licg thlh M QMMNH (Calahricn) zu suchen ist. Es folgten noch einige EtdthiZC vor nnd kurz nach vin Uhr. - dahlketche Ekdftöße in Betst-L « JBMIM 16- JJJkAIz chlnnion.) Gestein ftith vctspUMs OF m Bclgrad. nne dtc Montagpoft berichtet. ein starkes-H UT behen. Das zentrusn dps Erdbodens licgt. sth Kilometgx WE» lvcitlich von Pslgmlr Die Bevölkerunxx wurde,aucs dem cktnan geweckt und Ittztzte auf die Straße. Der angerichtete SMADUJ Ht AIOR.« Menschenleben find nicht zu beklagen. Das Grdllkbclj Ist dass- Ituxkstk m» den letzten 20 Jahren.« Gcffern ImchIIJUNZI folgten weitere 36 Erdftößc, so daß man noch mit wisitews Beben rechnet. - ’ " « Jn Belngd nud-S(l)ocnstejne eingestürzt und- Mkij pauiet »bc«jcha·dtg«l morden. Der alte Kornmarkt nnd TM Bußcmmnntcrtum zeigen fim Mauern-ers eintge Milc- Riiitet zum L s « « M i «w s w- .
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