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Arbeiterstimme : 10.06.1927
- Erscheinungsdatum
- 1927-06-10
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-192706107
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19270610
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19270610
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungArbeiterstimme
- Jahr1927
- Monat1927-06
- Tag1927-06-10
- Monat1927-06
- Jahr1927
- Titel
- Arbeiterstimme : 10.06.1927
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UFMIIPL Amt Dresden Nr. 17 M - Modmnicynfn Arbeiter fttmmt Dresden - Sprechftunden der Redaktlom Wochean M Uhr sauber Dienstag u. Donneksmw Unzesgenptews Du- neunmot gespalten-s Neunstunqu oder denn Roma asu M« fllt Inmitten anzeigm am AM· for die Rtklamezem anfchllehmd on den Mit-aussen WI einst Weite Un M. zimkigmszummhme wach-mag- bts o udk vommage In du ckpedmon Dresden-U. Gutabahnhofs maßt J - Die «:Utveue(stlmmk« erscheint mguch aus-( anspan- und Jmna m - Rifänm hohem izsewou del-ehe kein Anspruch auf Lief-W on W oder auf mälmg Byugopketses Nummer 133 Z. Jahrgang Freitag, den 10. Juni 1927 Die BIUIJOUID Englands Enthaltung englischer Anschläge, Bncharm und Stettin sollten ermordei werben Wozu quövek her deutschen Knegsmarinek Berlin. m Juni. (Eigene Drfkchtiiuspskdukkkpj Axt-gerechnet jetzt. nachdem die englische Regierung die Beziehungen mit Somjctrußtand abgebrochen hat und in Was-schau der russische Gefandte ermordet wurde, sind krieg-mäßige Maniiver tn der Ostsee angeordnet worden. Diese Manöver sind trotz ihres erheblichen Umfanges aber nur Vorbereitungen zu großziigtgcn Uebungen der ge samten Ktistenwehr der in der Umgebung stationierten Mariae und Reichswehr. Jn der Zeit vom Is. bis Ist. Juii sollen im Küstengebiet Swinemiinde und Kisserow Lan dungcsversuchsiibungen der Küstentvehr der Abwehrbattes ricn usw. stattfinden. Eine amtliche Bekantrtmachung ver hängt während dieser Zeit für Swinemiinde die Dampseri sperre. Dte bürgerliche Presse meldete dieser Tage von Truppentransporten nach Dstpreußen, u. a. soll etn Trans port Meter Reichewehr mit dem zurzeit tm Steitiner Hafen ltegenden Roterschist Bari-tara auch Ostpreußcn ge schafft werden. Appell tm die pas-teil Mobillslekt bit Arbeiterschaft geqkn den lupetlalsslischen Kricgl Buchle vie tussischc un chinesische Revolution! Aulis-, 10. Juni. lEigene Drahtmeldungs Die gestern abend stattgesundene Patieslonsotenz des Bezirks « erlitt-Brandenburg beschloß nach einem Referat des Genossen Thälmann einen Llppcll an alle Mitglied-en der folgenden Wortlaut hal: »Die Ermordung des Sowielgksandten in Warschau. die weissgmdistlsche Tensrwtlle und immer mehr steigende sehe der gesamten bürgerlichen Weltvtesse gegen die Samt-lautem das immer esse ne t e Tlurll cl e n der Zweit-n International-! mit ver deut schen Sozialdemokratie lu Ue Ftoul der Krieg-liefen beweisen aus va- sindringlichlte. dass ver gnwetial inm- die Vorbereitung eines KMFI gegen die ochlunlon zur Dukchsilljrunq klagt. Jede n ler schätzung der Krieg-gestillt in Im gegenwärtigen Situation wäre ein außerordentlich schwerer politischer Fehlen susklstlcln der gesamten Arbeiters-hast zum ten-stationären Kampl equ den lmpeklallslischeu Krieg, for Verteidigung der tusischcn und chinesischen Resolution sl die entscheidende, vor uns stehende Ausgabe. Alle Aal gabea der Partei müssen unter diesen Gesichts punkt gcslelll und gelöst werden. Die Anklllgcn der SOMIESUUKUU Moskau, 9. Juni. kEigener Drahtbekicht.l Die beiden neuen Atteniate in L enin grad und bei M in it, die der crschießung W o n i o w s unmittel bar solgien, veranlassen die Sowsetkegierung zu einem Ausruse an das rusiische Volk. der energische Maßnahmen zum Schuhe des Landes vor ausländischen Spionen und vor ihren antisowjetistischen Bundesgenossen antiindigt. Die Sowietregierung weist daraus hin. daß in der letzten Zeit immer wieder Attentateversuche gegen s Fiihrer der Sowsetunion itattsundem deren Fäden I zur englischen Mission hinsiihrten. So ge ung es nur durch einen Zuiall. im Miit-z im Mooiauer Großen Theater. ein Attentat aus Bucharin zu ver hindern, bald daraus wurden Aktentate gegen anow und Stalin versucht. Am 10. Mai waren Attentate ans den Kreml und den Kongresz der Sowsetvettreter geplant, serner sollte am s. Juni eine Heini-e gegen die GPU geworsen werden. lieberall weisen die Verbindunge linien zur englischen Mission. Das Bombenmaterial ist auslitnd i s ch e n Ursprungs- Die Sowietregierung weilt ferner daraus hin. dass diese Attentate und die Atten tatoveriuche der letzten Zeit. sowie eine Reihe von Brand stittungen und Sabotaaeaiien in Fabrilem Betrieben und deraleichen. die ebenfalls aui englische Arbeit zuriickzus siihren sind, in ihrem Ursprung noch wahrscheinlicher werden durch die ossiziell seiten-stellten englischen Spionagei siille und Aufhetzunnsversnche. die zu den Ausitiinden aus den Jahren 1925 und 1926 iiihrten. Ueber diese derbe-erhe rischen Umtriebe veröiientlicht die Sowjetreglerung gleich zeitig genauen Material. Sie weist daraus hin. dasz ein Hauptmann der englischen Lustilotte Angestellter deo eng lischen Geheimdienstes mit dern falschen Pas; auf den Na men Steinberg. mit wirklichem Namen Sidnen George Willen, einer der Hanptorgnnisaioren der Berichwiirungen Lotarts iei. der durch das Urteil des Re volutionstribunnis vom Z. Dezember 1918 als außerhalb des Gesetzes stehend eriliirt worden iit. Der englische Hauptmann Rillen hat eingestanden. day er zum Zweck der Organisierung terroristischer Anschläge sowie von Brandstistungen und Ausständen eintraf und v o n c hu r i chill persönlich dazu Jnstruttionen erhal ten habe. Ende 1926 wurden verschiedene Attentate von weißandistiichen Nussen und dem Solln eines Obersten Petlsuras, der jetzt in War-schau lebt, geplant, die lie heber verhastet. Auch diese Gruppe stand in unmittelbarer Verbindung mit Wiihe, dent Leiter der Konsu latabteilung der englischen Mission in M o ska u. Die Sowsetregiernng weist serner daraus hin. dass nach dem Mord an Wontow die englische Presse iiir den Attentiiter jubelnd Partei ergrtis und einige Blät ter sogleich nach dem Altentat ein rechtscrtigcndes Inter oiew des zaristiichen Diplomaten Sahlin in London brachten. . Der Aufruf der Regierung fordert angesichts der- Tä tigkeit der Neaktionäte die Arbeitettinlle zum besonderen Schutze der Fast-ihm Betriebe. Lager und Eisenbahn ktationen auf und kündigt schärfste Maßnahmen gegen die ausländischen Spinne und ihre in läudlfthm monarchisiiichcu Vetbiiudeteu an. Geittist auf die breiten Wasser-. wird vie Sowjetregierung das Land Vsu leimt Feind-en fänden-. . . Ungeheure Emvörung in Russiand - .-« « Masken-, 9. Juni. (Eig. Drahtbcricht.) Die Eqchießung Woykowv hat in der Sowjetunion eine Ungeheuresmpöiung hervorgerufen.2lug Eharkonh PeterEghukg,"Minst und Kiew werden Riesenkundi ssbungey gemeldet ssn Moskau nahmen an den De- Ikkmfttatiomn mehrere hunderttausend Personen UFL . Besonders groß waren die stunk-gehungert vor dem Ge baude dei«Außentommissstsc-tz. Dort defilmten die Dem-Instru wazilge jvsn s Uhk nachmittags bis spät abends vorbei. Die Gksßeu sum die polnischc Mission waren durch verstäXttc Mtlizs aufgeben abgespenh Die angenommenen Entschließungen he ben hervor, daß die Ermordung Wdytowg in engem Zusammen hange mit der sowietfeindjichen Politik Englands siehe, und wei spc VUM hin, daß die polniiche Regierung die Verantwonung für den Mord trage-. Sie verlangen strenge Bestrafung detskötdet und Auflösung der weißgakbisttschen Organisationen in elen- chckdu chUk SICH-in morden Das Berliner Tages-satt veröffentlttht heute morgen ein Tetegtamm seines Koteeipondenten in Werkchen Darin wird mitgeteilt. das der Untersuchungs-richtet stotztnfti, der dte Untersuchung und Vernehmung der Verwandten und Be kannten veø Attentöteeo vornimmt. erklärt hat, daß Ko wekda seinem Schultametadcn gegenüber vor feiner Abreise nach Wut-Man geäußert habe. daß tm Untergang des Volsches wismus durch die Ermordung Statius begünstigt werden litt-ne Es may demnach angenommen werden, daß Kometda nach Anstand teilen wollte. Im etn Atteutst aus Staltn auszuführen und ihn zu ermorden- N Die poEnäsebe Antwort-mec- Det politische Orkan-die in Moskau Pateum gestern den« ftellnertxetendxn Baststommkispc »in-; nustvättigksmgglessw betten dem Genossen Eint-inmi- die ntwortnotis der windan Regierung til-erreicht Noch den Meldungen der bürgerlichen Presse versucht die Politische Regierung den von Nr Sowie-t -kmjernnq erhobene-n Vorwurf ver Musetmxd am Auentirtt zu entkkätten und wriickunoexsm Der Täter sei ein Nussc und seine Tat werde von der vom-Essen Nenimtnn aufs schärfste vesurtciu Die Tat sei rein Utdividnisll und die wi miche Reise-uns treffe keinerlei Vekotxtnssormmz Für die Flut In der Kote kommt dann noch dc Veteitwillig cis de- polni- Ichen Ricgiejunkkzum Ausdruck den Hinterbltebenen des Er mordeten eme ntichädtgnng zu gewähren Die französikme Presse begrkißt den Mott- Pun, w. Juni. Mis. Drahtmcldung.) Die fkauzssiithe Regierungs-usi- ktdhl in das-subt- Ewru wie vie englischen Blätter. Des Tkmvg wehrt sich entschieden va scsnh chß die polniiche Regierung Mk den Mord verant wortlich gemacht werden lösmk Die Sowjetkeqletnaxp die aus Gewalt beruhe. dikti- sich nicht wundern. wem- Uske Gegner ebenfalls Gewalt anwenden. Es M he greiH i ch m. day dir knifsikheu Flüchtlinge einen mer Groll gegen die Arm-inkogn tung nnd ihre Organe haben. Moskau vetkuche offenbar. von den ausländischen Regina-Ists Maßnahmen gegen däe tufszfchcn Flüchtlinge zu erreichet-. Die Welt M alm- netpslkchiei, die tussiicheu Flmhtlinge zu MII ge a- Auf Gchleikhwegen zum Suchfenkqbiykit « Nachdem die »Akttonttre der sächsiiitwsi Rilkikstblvcks filicile eine Verstandigung iidee eine stärkere Beteiligung dstpeutschnatmnaien an dein reaktionären tiieicfgäft nor laiiiig nichterztelen konnten, haben die biirgerli en Koo litioiieparteien ihre Minister zurückgeiogen Es war iioii UDMHUETU klat. daß man die Bemühungen ein neues Bitt gerblocttabiiiett unter direkter Beteiligung der Denn-?- nationalen ziistande zu bringen, fortsetzen würde Dtee Lage entspringt der Furcht vor einer Landtagsauflöi·ing. die nicht nur bei den an der Regierung direkt beteiligten GVUPPEM itmdem Auch bei den Deutschnationalen in gleich starkem Maße vorhanden M. Die Furcht vor der Abweh nunlg der Wölilet zwingt die Betrüger zu einer Komme miß öfung, bei der jeder der betetli ten Kontrahenten die Situation auszunutzen versucht. uingden anderen über das Obt zu hauen· Da·sich die Herrschaften bei Reumahlen über eine schwere Niederlage aller Parteien der Bürger btockregteriing im klaren jind. anderseits aber eine Stift tung der pailiimentariicheii Position dek Arbeiter auf ie deii Full verhindert werden toll. wagt es tetne der biirgeti ltchen Parteien. thie- Mandate aufs Spiel zu ietzen nnd die Verantwortung sitt dass-, Nichtzuätaiidetomiiien eines but kierltchen Kabinett-i uiid tut eine eh aus Reuwahtey tot tcher ergebende Schinachung der parlameiitarijchenFunke des Bürgertums zu überneinen Diese Situation tatst den Deutkchnationaten den«-Damm ichivellen und vereint-: t sie. nach ein Motto:«»Fr i·ß Bose-l ad et stirb i«.xden rin deren die Pistole auf die Brut Tit seyen Die Dentschnai vinmitten unter der Fiikiriing G er segnend-Di- Sie- Zlerte über-schen die Lage iiurzusiit Sie wineil, daß die utwertlet owotii ais euch die « ethteieute hundertmal I eher die Bedingungen der Deiitichnatioiialen schlucken wer den al- siFin einein Wahlkamps von den Massen net bei « irogenen ähier Fette i ben zu lassen. Im Lager der Dentichnationalen st man mit der geschassenen Lage n i cht u n z n s r i e d e n. Eine Vertretertagnng der Deutsch-m --tionaien in Ostsagsem die am vergangenen Mittwoch statt fand, hat Herrn bei-le einstimmig das Vertrauen für die Führung der Verhandlungen ausgesprochen nnd nochmals die For etung aus eine der Partei entsprechende Beteili gung an der Regiernnsj unterstrichen Der Einfluss der sentscizzmtionalen ans d e schon setzt von ihnen abhängige geldtg egiekun soll unter allen Umständen durch ditclte eteiiigung versperrt werden« Es kann wohl kaum daran ge weiseit werden, daß die Dentschnationalen den Druck aus die kleinbitrgeeltchen Schichten zur Durchsetznng ihm gotdetun en» bis zur äußersten Grenze verstarien werden· ie TIERE-Leute« die Demokraten nnd Answettlek besin den sich in einer itlilen Lasse. Obwohl sie grundsätzlich keinerlei Bedenien haben un algolut bete t sind, mit den Dentscsnationalen Zusaminenkuat eitemfiikchten sie sich, die ossizie e Refierungeehe mi den Dentschnatianalen ein zugehen, du ich daran- unweigettiZ eine eingesam- Ver minderung, wenn niszt gar eine vo ständige po iiische Ge lediflnng ei der Bev lkeiung ergeben wite e. Pan ist der wir iche Grund, dex bisher noer keine Ginigung unsers den Kontrahenten der iachsischen Butäetblocktegterung ustnnde kommen litehh So geengch diese einbiiegeelichen sum-m dein denti nationalen rate entziehen Weg-( xs n site sie keinen anderen Ausweg. al- entwedee Auszug-z des Landtage-»wer Ausnahme der Deutichnationalen in das nahmen in dieser oder ieneu. entziequ Jede-« inpssigtellen Form. Bestäqu Uns U demokratische-c attek. w e Zum Veii der Neuen gesp « « ’- ,-'··-----stt,id
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