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Arbeiterstimme : 23.06.1927
- Erscheinungsdatum
- 1927-06-23
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-192706234
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19270623
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19270623
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungArbeiterstimme
- Jahr1927
- Monat1927-06
- Tag1927-06-23
- Monat1927-06
- Jahr1927
- Titel
- Arbeiterstimme : 23.06.1927
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. IRS-. , , » « . . - » - » . ·- » - -i- Ginzelnummer 10 Pfennig J . » TI« ·« « ,s « . Du anuskkimuwem nun --- »Hei ins-Im npmmm "k" " ’ · « ." »- « « :- » J- . . .» ’« sprfli . l« .. : . «.’ II » ~· l. - » . s. D D.., Leg-. El « ...2. . F » . .««« "- · . .. « v " · "·«« J W Ok« fZU «·«,:« ·« «m s- sp « . " ) « , Js: ~ '» Ist » qf Q,n-- «g «- . . v ) . queszeitung der KPD l Sektion der Kommunistifchen Jnternationate - Bezirk Ostiachfen Beilagem Der rote Stern-Jst kommuniftifche Geno,ssenschaftek , Wirtschaftliche Rundschau-Kunst und Wissen Bezugopkeis Mvnullich frei Haus 2 IML wawmonmt 1 RNL ), durch me Post bezogen monatl. 2 lUIL wohne Zuftellungsgebvhw Verlag: Dteodner Verlagsgeiellschaft m. b. H» Dresden-U - Geschäimftellk usw-edition Guterbahnhosstc 's - Fernspkechen 17250 -Posefchecttomo: Dresden RI. 18090, Dresdnethlagsgefellschojt Schkiftteitung: Brechen-A» Gmekbadnhofstk. Use-wide Amt Dresden Nr. 17 259 - Isroytqnichtlftx Arbeiter snmme Dresden - Sprechstunden der Reduktion: Woche-singe 4-6 Uhr ioußet Ofen-samt Donners-aus Llnzetgenpnwt Ue neun-nat gemanems Nonpakemezeue oder deren Raum two Run« tue f»Da-mum unzekgen two KIN. im die Nettomezem anfchllebmd an den dnispamgenskeil emn Texts-m Un NOT Zweigen-Annahme Wutg- bis 0 Uhr vormittags m der Modus-n Mecbenstllsp Gmekbahndofs straße 2 - Die »Arbeiteriumme« erscheint täguch außer on Sonn- und Feiertagku - Jn Fällen höherer Oewqu dem-m kein Anspruch am Tiefen-no da Zemma oder auf Zumcmhlmm dco Baum-messe- Z. Jahrgang Donnerstag, den 23. Juni 1027 Nummer 144 Kscinckcs Brot - höhere Pkkjfks Eine Rede des Reichswiktfchafwminifiew - Täuschungsmanöver sm- Beruhigmig der Massen Auch eine Antwort Kritik am Verhalten linker END-Führer ——- Den SOLD- Atbeitern zum Nacht-eurem Von Walter Otto, Leipzig. ·Mli Beginn des Rieler Parieitageg der SPD tagte iu- Sispfch VII Lakjkcskollskcii der Werktätigen in Dresden. Auf diese-in tiougresz waren unter den Delegierten auch eine Anzahl der SOLO hin-, der SAJ angehdrende Genossen« oie in einer Misgaklmlslltiung eint-U Offenen Brief an oie Sachsen delegation auf dein Kieler Parteitag beschlossen Der Lisette HENN- dessen Inhalt zu den aktiiellsten innen-. wie auftritt-ali tisrlien utid rein organisatorischen Streitfragen der SPD Stet- IWUI Whms ist Der Akbklkktschaft durch die Veroffentlichung in der koniinunistischen Presse ttnd durch die Diskussionen iii den Betrieben, den SAlÆJruppen usw« bekannt Die tldsender dess-v Briefeo haben nachweistich ihren Mann in der Partei-. Gewerk siliiissts- nnd Jugendbetvegung gestellt. Mancher non ihnen hat der Partei- nnd sozialdeiiiotraiisitien Jiiaeiidlienieniiiig Tut-finde non Mitgliedern iiixiefiihrt Alle sonsten siir die Idee des Eo sialisztnuo oft gingen sie tnit der Organisation auch in den Tagen größter Belastung durch dick und diinn. Wenn diese Genossen ati die linken Führer appellierteti, so nanin natürlich jeder an. das; ztimiitdest in Kiel eine Stellungnahme zuin Oiieiien Briefe erfolgt-, oder aber den uiiierzelchneien Genossen eine Antwort zuginge Jn dieser Annahme wurden wir jedoch getäuscht Alles hiillte sich in tiefes Schweigen Dank alter Beziehungen zu den SPDFunktioniiren wurde uns nach deitt Parteitag bekannt daß man nur in den engeren Zirkeln der Partei heimlich tustlielte und diskutierte. Man mahlte also die Methode des Totschtveigetis. Und dennoch wurde den sozial demokratischen Arbeitern oer Offene Brin bekannt, ohne daß sich die linken Führer genötigt sahen. eine Antwort bei der Ve riihterstattutig in den Mitgliederoersaininlungen zu geben. Da fiir antworten sie in der Landtagssitzung am lit. Juni vor der Vonraeoisie auf den Offenen Brief Einige Zitate aus deni Referat des Genossen Hilferding « Leipxiger Bollsieitung voin 27. Mai —— iilier »Die Aufgaben der Sozialdemokratie in der Repulilii« beleuchten den Koalis tionotnrg der Partei Aus ihni haben· wie weiter unten cr sichtlirh ist, die ..linlen" Sachsen scheinbar die Konsequenz schon gezogen. So saat HilferdingJ »Ich halte eg deshalb auch fiir vollkommen verfehlt bei der Bildung der Landerreaierungen BediiMuiig«en sur die Neichspolitik zu stellen Wie wir in alle s aaistrate hinein aeheti, auch ohne Metze-liest (l), so missen wir auch in die Lan derregierungcn von wachsen und Thüringen hinein. Daß· die siiilisische Regierung- etwas anderes ware »al;s»der Magistrat Berlin. das ist die ve:eliiftiiberschaikiung der sachsnilseii Genosien.« iHeiterkeit und Beifalls Weiter heißt es in den taktischen Nichtlinien von Kiel: »Der Kampf um die Eroberunvg der Siaatginacht macht diesErringung und Behauptung- moglichst zahlt-either Macht tsiositionen li) in Gemeinde» vcptaat und Jieich notwendig Ulleiu durch die aktive Betatigung in der Verwaltung kann die notwendige Repudlitanisierung nnd Deinolrattsierung der Verwaltung erreicht werden· S on daraus ergibt sich die hohe Bedeutung der Teilnahme der»Sozialdeinokratie an der Verwaltung der Gemeinden und Landena Aus diesen beiden Zitateu ersieht inan also die Betonung der Koalitiongbereitschaft für alle Falle. Jn Sachsen erleben wir nun seit-Anfang Juni wieder eine :);cgjkkunggkxise, Während der grossen Aussprache übcr die Mißtrauens- und Auflösinigsanträga tin-Landtag antwortete der Linkgsozialist Genosse Edel aus durute der Kontmunistem »Wir sind in den Fragen der sächsischen Politik ohne Differen ch uiit der Reichspartei.« » Was bedeuten diese Worte eines stinkenden Fkaktionomits gliedco nach dem Kieler Parteitag was aber-»v· insbesondere während der sächsischen RegierunggkriseJ Die iachsische Land mg«.««fral«tion vorbeugt sieh damit respektooll vordem Genossen Hilferding, und da dieser die p.ar«te»tofsi.zrek»le-ZM ei nun g ver-siehe vor dem Paneivokitano aberhoupt ein« Pachlcn erklären die Genossen A rzt und andere, dasz sie grundsatilich die Fioalition mlt der Bau-geoer ablehnen und lediglich diese un- Miizverständlichen Erklärungen sichern diesen Genossen das Ver trauen unter der SPD-Arbeiterschast. Jn Kiel aber schwiegen sich die sächsischen Linken inse- dieic Fragen aus-, Dkts Pastet vorstqnd strqu haxqufhtn mit Genugtuung seit, das kein einziger Delegierter auf dem Parteitag sei, der die Koalitiongrundsiitzs lich abgelehnt heite. Die Linien wußten mir zu genau. daß in Kiel·der» Hohn und Spott ftik sie gean so garantierr«waren. wie in sachsen der Beifall nach ihren »reoolutionaren Rede-« Die Rede des Abgeordneten Edel kann somit als Lieber-werben nori den bit-r -.gerlichen Mittelparteien aufgefaßt werden, die natur-lich den Nechtsparteien an reaktionäreni Eharatterzuni nichts nachstehen· »Wir sind in den-Fragen im sächsischen Politik Ohne DIiiMUJ ten mit der Reichspaxieisz heißt die Kooimonspoinir mikr- Iciiiieir den Mahnungen Hilferdingg gehorchen. Mit in M LMFI Das neue Hungccpkcgkwmms Berichärfte Nationalifienmg - Berlin. 22.Juni. (Eig. DrahtbecichU Aus dem Industrie- und Handelstag hielt see-, so genannte Reietsscuirtschastmnimster C urttus etne Rede« tu der er u. u. site eine verschiirfte Fortsegung der »Na ttettaltsterung" sprach. Klar und unzwetdeuttg brachte er zum Ausdruck daß die Konkurkertzstthigtett der deutschen Jn dustkte nicht durch Lohnethöyungen gestört werden dürft-. »Die Erkeichung dieses Ziele-) tdte Vergrößerung des Absatzes aus Grundlage vertiilligter Gttteeerzcugungs dttrse nicht durch entgegeugeiegte Bestrebungen beeinträchtigt werdens« Gleichzeitig hatte er den Mut. Bestrebungen dee Retcheregietung »zu: Sentnng der Preise und zur Steigerung des Renletntoms meng der arbeitenden Klassen« unzulltndtgem Unter dem Deut vee Stimmung, die schon jetzt über die geplanten zollekhiihungen aus lnttdmtktschastltche Waren in den Massen herrscht, gestand Curttuo nämlich ein, »das eine außerordentlich grosse Zahl in dustrieller Wurengkuppen zwei Jahre lang Inst zollsittzen de lustet ist, die in dieser Höhe ihnen stir- so lange Zeit nteinand zugestehen wollte. Es tritt des-halt- nunmehr dte ernste Frage aus, ob und unter welchen Votuussesungen nachsteht ersttitste Zollpesttionen unt-sont zu set-ten sind.« Mc Mantel »vi) und untec welchen VotuugsesungeM tst so zu beantworten, das- dte gegenwärtige Regierung des Bürger-blosse- ullee andere betet-sitts tigt, als tatsächlich stille nbzubaum Der Retchemtutstee Schsele sagte erst vol-gestern aus der Tagean des Deutschen Landussrtschastsmtem »Wenn man heute aus Grund der schlecht verstandenen Thesen der Weltwiktschastetenserestz lltser den Ad lmu des deutschen Zoll-stumme diskutiert, so vertennt man vollkommen die besondere Lage nnserek Voltgwietsrhnst.« Die verklnusulierten Versurechungen des Ministers Curtlue sind also nichte- wte ein Täuschung-wenden an dte Adresse der arbeitenden Massen gerichtet, die be r u htqt werden sollen, unt dann umso sicherer tutt den lundwtrtschastliehen zollerhdlsungen ttbeekumpelt zu werden, Ein ähnliches Betrugsiiiaiiöver, wie mit dem Zoll i)cmbscstzunggnoriptckben des Neichsministers Statuts« wird m Berlin mit der Brotverkleinerung durchgefiihkt Wie die Weit am Abend meldet. haben die Bäckcrmeiiter mit Den zuständigen Behörden iiber eine neue Herabsetzung Ic- Brotgewichtø Fühlung genommen. Die Preissieigcrun dec- theg soll n icht durch dic- Verteuerung. sondern barg die weniger auffällig-e Gewichtsvermindetung durchgeführt werden. Die beabsichtigte Herabsetzung des Brutgemichtg wird von den Bäckermeistem mit der erneu ten Steigerung der Noggen- und Mehlpreife begründet« Bei der letzten Brotvertcuenmg durch Geinici)i-:sh-s:rabietzung weniger Lohn - weniger Eis-m stand der Roggenpreis auf 260. gegenwärtig ist er auf 278 hinaiitgettiebcn Das ist eine Steigerung non 128 seit einem Jahr, wo er auf 150 stund. Das ipt dass Er ebiiie der bisherigen »Verbiuigungspolttit der Btirgcrlsloåregtei rung«. Die Brotverteuerung in Berlin soll über die Preis steigcrungen noch hinausgehen. Das Berlin-er Normalbtot tvog früher 3000 Gramm. also 6 Pfund litt 50 Pfennig. Heute liclonrmt der Berliner nur noch 1015 Gram-u sitt 50 Pfennig und wird nach der neuen Gemichwhetalifetzimg nur noch 865 Gram-n ftir 50 Pf. erhalte-L Die Berliner Behörden haben die Gewichtwerlleinerung vor eichlagem da mit der Einführun der geplanten landtvirtfchaftlichen Zölle eine neuer e Hier te u e run g in Aussicht steht und nach der Erledigung dieser Zollgeietze eine neue Breisiteigerung deg- Vrotes unumgtinglich wird. Der-halb soll schon jetzt, noch in dieser Woche. das Brot erheblich kleiner werden, damit dann später die Teuerung aufs neue durch Preis-steigetng für das verkleinerte Brot möglich werden soll. Sachsendelegatiom an die der Offene Brief anreijickc war. eine Antwort auf denselben gegeben, wie wir sie deutlicher nicht haben können. - Die Linie des revolutionäre-s Sozialigmnv iii verlassen auch M VIII Fikhmm mit denen wit- hpiiten, vie Partei revo intivniceen zu können. Der Glaube an die Gewinnung der Partei ist heute nur noch ein leerer Wahn. oder mit den ge- Wiibltcn Wolken Hilfetdingg zu reden, «... ein mäßiges Spiel der Phantasie«! « Vorderband wagt keine: der Abgeordneten den Anfang zu machen, öffentlich die Notwendigkeit dek Koaiitiou mit den bürgerlichen Parteien den Arbeitern zu itticrpreticten Ein Sturm der EMIUIUMS gingt-« durch die Reihen der sozialdemo kratischen Arbeiten etfiihken sie von der Gtiindiniiioiigkeit ihrer Abgeordneten Die letzten Jahre haben ja gezeigt, daß s« von einigen ftabilcten Leuten abgesehen die Mehrzahl der Land tagsabgeordneten weniger der Grundsätze als mehr des »Man datg wegen in den Landtag gingen. Die iskeigkxenetaloerkamms langen in Leipzig. an denen der Verfasser dicker Zeilen als Deic gierier ieilgcnommen hat« boten oft ein Schauspiel diese-spottwe tichen Mququsschacherg· Die Linien warfen dkn Altspsmllstkll bisher var: Der Grundsatz ist ihnen nicht-, das Mandat alle-! Nach einiger Sach- und Perionentenninis in der HEPD kann man heute schon ingen. daß ei nur noch kurze Zeit wahren kann, »und. die sozialdemokratischen Arbeiter werden citennem daßine Pfeile, die den Mem oan den Linken zugeichossen wurden, mit angehen-mer Diirchichlsgssrpit auf wie Schlitten zurücke-sum Whlchevitvusequånzen sitt es zu ziehe-is Die GEIST-Arbeiter müssen mit kritischen Augen schauen, nnd sie werden sehen. daß die sächsischen Linken vom Parieivofmnd nur in einigen icinndäten, politisch-faktischen Fragen til-wehen daß also die immer wiederkehrende Betonung ver ..wien·« Sachsen eine billige Redengnrt ist. Auch Lebe und Sene ling sind heute in Opposition« gegen die Neichstegietung. Beide haben ia qeschwotem im Herbst hei gesunder Rückkehr in den Reichsng die Opposition »ein bißchen anfzumunteen«. Dag· deniclben Regierusigspakteicn zumwncngehen winde. nnd mit ihnen die revolutionäre-I Arbeim niederzutnallen bereit wär-. wie ja gerade Scoeting sich rühml, das Voll vor dem Voll-he wigmus. d. h, alle vor der Befreiung aus Knechtichwit und Skla verei geschützt zu haben. Die sächsischen Führer sind km ge gebenen Moment aus Feigheit vor den Drohungen der Beut geoisie zu dkniexben »staatsmännischeu«« Taten beteät wie Neste, Braut-, Sevcking und szefiniki. Fllk die Linken gibt es nur »Ja-Mc die anstatt-gären Arbeiter aber fordern Genus-ätze! Die inquisitorifchen Ausfchlußverialmn gegen Linie SPW und IRS-Mitglieder zeigen die Meiensverwanvtschakt dcx Herren Ftenzel.Lipinktt, Soupe und Scktrötek mit den Führern der Sozialdemokratie, Mitltet. Wes-, Ditt mann. Der soziatdemottattiche Arbeiter bedeute: Augjchtüne von SPDkFuntttonätem Auflösung ganzer Untetbeztrte der SAI Ausschluß dreier Ostsgruppen der SAI. taucht-lüfte dutzendek Einzelfunttionäce und Mitglieder der STIZ in einem Vierteljahr allein im Bezict Westtachken wegen revolutionärer Gesinnung.· Der ganze Katz-nimmer ders«s!inten'«stommt kenn Ausdruck in dem am Sonnabend den ts. Juni-niede»egeichtqg«eneu· Ansicht-bewehren sog-n die sozialdemokratischen Arbeiten-ne tionäte Vntthatdt und Espenhain in Leipzig. Dis-Je Genossen sollten auf dM offenbar nun dem Bezirk-verstand tns spät-fetten Antrag ihm Oktovetetne chdnttzfch und Leipzig- Mottau wegen ».patteilchöquenden Verhalten-" aus« des SPD steiget-blossen werden« Gut der SUJ sind sie fett-Monaten Fug-schlauen) List-ritt legt-e den Genossendte Mttuntets zetchmtng des Ftuqblnttes »Gegen Zum used Lettau-disk die Einberufung eigener öffentlicher Versammlungen, in denen Waltek Otto und dte Vetchuldigfen Jelbft über den Tertox in der SPD sprachen. zur Last. Um eine politische Stellung - nahmc zu dem Inhalt des Offenen Briefes auf dem Wetttitttgeni tongeeß un die Sachsendetegatton . des Atem Partettttfei drücken sich dte Richter. Die Refvtmiften Its-mel, Ltptnflt n w. hätten so gern ums Waltec Otto zwei weitere Funktienäke zur Strecke ges-tacht tebknann oppontekte jedoch tntt Esspcs WILL den Ausschknß. Die anwachfende Oppositipnyer SPOIAXVCEM Nutznießer des Zomvuchew Vekvlrrfachung der Kakiollelziille. In dem Inietalcutcil der a welschen Zeitungen werden Gitter zu außerordentlich stark gestiegeuen Meilen angeln-leih Es gibt sogar Insekt-m in denen darauf bät-gewissen wird. daß die Rentabilität der Eli-et nngeil to der zu erwartend-u neuen Zölle iig viel günstiger als bisher gestalten wllede le Delikichnationule Volkspartei hol bei-blossem nicht nur die Vetdoppeluns, sondern die Vetoleefachung des Nartoffelsollei unter allen Umständen durchsudellckem Gegenwärtig finden deutsch-rationale Verhandlungen mit dem Zenit-Im flatt. Die Verhandlungen werden geführt nom, icaktoiieldkennee Herold. der das stärkste Interesse has« die Karlsllelzölle und damit die Nationen-teile Jochzuteeibm Die Deutsch-nationalen sahen ebenfalls beichlolcty die Zollxeetlxcti von mal-en Geiz-feel euch- Konllngtuten aufzuheben nnd die Zdlle auf Zucker nnd Schwelaefleiich zu erhöhen. Eckern die preistkeldenden Mauövet msäsz dle Arbeitern-Te endlich a einer geschlossenen Franc aufs ists-site Stellung m- men. Gemeinsame Stumm-g ver Regierungsrat-Seien Der iuietfmktionellk Akt-Max Pe- Regieeanpqrteien der gestern vormittag eine Sitz-me a hielt und den unt-i Sfrefei mutm- libek die Gent-r Vom k entgegentrat-m sum zu dem le kchlaß, zur Debatte über die Aussen-emi! des Nestern-If eine gemeinsame Erklärung abzugeben. die von dem sen-mus abgeotdactcn Ikaas vorgetragen werden Zoll.
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