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Arbeiterstimme : 17.01.1928
- Erscheinungsdatum
- 1928-01-17
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-192801174
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19280117
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19280117
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungArbeiterstimme
- Jahr1928
- Monat1928-01
- Tag1928-01-17
- Monat1928-01
- Jahr1928
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- Arbeiterstimme : 17.01.1928
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mwnen orarropunrr ysaoen me non einielnen Ländern wie Lin- l hqu Lippe usw.. unter sozialdemnkraiifcheni Einfluß offen ge forderte Einpreußung wird auf große Widerstände stoßen Das Zugeständnis föt diese Einpreußnng will sich der deutschnatios nale Flügel abtausen lassen. durch einen allgemeinen Erfolg in der Richtung auf eine Aenderung der Reiche-verfassung. Der Lotalanzeiger beispielsweise begrüßt die Konserenz rnii»diks« Forderung: »Das Programm der Konferenl.« schreibt er. »in-nach der mehkiqch inosfiziell betanntgegebenen Auffassung der Reichs regierung so gehalten. daß man rundweg vom Beginn einer Be ratung über eine grundlegende Abänderung der Reichsverfassung sprechen und dieser Konserenz die gleiche Bedeutung geben kann. die die Beratungen des Verfassungsausschusseg in Weimar hatten· Politisch gesehen ist die Konserenz das Eingestiindnie, daß die « Weimarec Verfassung in dem entscheidenden Punttq nämlich im Ausbau des Reiches und der Länder versagt hat« Und die Teutschnationalen beziehen gemeinsam mit den separatistischen Frondeuren Stellung gegen das heutige Preußen: »Die große und eigentlich entscheidende Frage der Neuordnung des Reiches iielu auch die Neichsregierung nicht so sehr als ein Problem zwiscer Nord und Süd, als ein Problem zwischen Reich nnd Preußen an.« (Loialanzeiger.) Es bleibt abzuwarten, wie Mit die Konserenz eine Klärung der Differenzen innerhalb der Fratiionen der Vonrgeoifie herbeiführen wird. Sicher ist schont-eine daß ihre eigentliche Gefahr für die Arbeiterilasse daan besteht, daß sie, wie geisagt. den ersten Schritt der Natio nalisiernng des Reiche-« als Länderrationalisierung d.h.alg im Jluftrage der Grosiliourgeoisie im Sinne ihres Sparprogramms begonnenen länderweisen Vorstoß zum Beamtenabbau. zum Ab bau der Sozialpolitik usw. fördern wird. und damit das groß lapitalistiiche Endziei. die Reichgrationalisierung Cis ist zu erwarten, daß die Sozialdemokratie um ihre lateinische Scheinoppositian zu retten. noch bedingungsloser als bist-er die bürgerlichen Verwaltunggresormlosungen mitmachen wird Daß sie die letzten Widerstände auch in Preußen aus den Druck dieser Ministerkonferenz hin ausgeben wird. die bisher schwächlich genug gegen Beamtenabbau· Abbau der Sozialpolitik usw. von ibr gemacht wurden. Seit dem Kieler Parteitag führt sie eine immer breitere Kampagne für den ..Einheitsstaat«. Wir wiesen kürzlich nach. daß in der letzten Zeit auch die sozial demotrattsche Linie »eine gründliche Verwaltungsresorm« und die Nationalisierung des Staates als proletarische Patentlösung vertrat- ( Demgegenüber ist es unsere Ausgabe, der Arbeiterklasse die ungeheure Gefahr der »Staatgoereinsachung« unter bürger licher Führung zu zeigen. und sie zum Kampf gegen diese neueste Etappe der Rattenalisierung anzuführen Hier wie überall zeigt sich. daß jeder technische und verwaltunggtechnische Fortschritt unter der Herrschaft der Vourgeoisie nur um den Preis gewal tiger Opfer der Arbeiterklasse erlaust wird. Es zeigt sich weiter, daß die Differenzen im bürgerlichen Lager nur daan bestehen, welche Fraktion der Bourgseoisie den größten Nutzen aug ihrer Klassenherrschaft ziehen soll. Die Nationalisierung des Staates muß sür uns zu einem neuen Ausgangspunkt unserer Propa ganda zum Sturze dieser Kl-assenkserrschaft. zur Zertrümmerung des Augbctrterstaateg, zur Ueberwindung der nrittelalterlichen Neste der Ver-maltungsorganisation Deutschlands werden· aber diese Ueberwindung ist nur möglich durch die Errichtung des proletarischen Staates, der einhseitlichen Sowsetrcpublik aller deutschen Länder. gegen die Rattonalisiernng der Unterdriickunass maschine - den Kampf um die Arbeiter- und Bauernregierung das und nur das kann unsere Antwort sein. Die Täuserkonferenz Eine Brutitätte der Reaktion - Schsvssnug eines Ober hanieg gefordert Lqu dem ersten Tag der Länsderkonserenz zeigt sich schon ganz deutlich, daß die einzelnen reaktionären Ländervertrcter nicht eine wirkliche Vereinsheitlichung des Reiches wollen. Dasijr geht der Vorstoß in der Linie, die in der Protlamsation des Luther- Bureaug schon zum Ausdruck lam. Es wurden auf der Tagung vier Referate gehalten· Der Präsident des Hamburger Senats, Dr. Petersen, forderte Schaffung des Einheitgftaateg, Ausbau einer unmittelbaren Neichgrerwaliung, Gliederung des Reiches nach der Zusammengehörigkeit großer Wirtschaftsgebiete. Diese Ausführungen entsprechen den Bedürfnissen des Hamburger Stadtstaateg« Der Kampf um die Gewinnung eines größeren Hafens, die Furcht vor dem Linismarsch der Arbeiter in Ham burg kommt in diesen Ausführungen deutlich zum Ausdruck Der württembergische Präsident Bazille steuerte in einer anderen Linie Er ist nicht so sehr für die Beseitigung der Klein staaten, er will nur eine strafsere Zusammenfassung; er erklärte. die Vismarcksche Verfassung sei besser als die von Weimar. Der Reichrat müsse zum Oberhaug erhoben werden. Er müsse ein gesetzgebender Faktor sein. Dieselbe Forderung griff der bayrische Präsident He l d auf. Er verteidigte die Notwendigkeit deg bayrischen Verwaltungs apparatg. Dr· Braun, Sozialdemokrat Ministerpriisident in Preußen, erklärte sich einverstanden mit den Forderungen der Großbourgeoisie. Preußen sei bereit, iin Reich auszugehen, jedoch müßten die anderen Staaten folgen. Der erste Tag zeigt. daß die im Leitattikel geschildert-ten Ver hältnisse tatsächlich vorhanden sind. Der Angriff geht gegen- die arbeitenden Schichten. »Pauqmck-Ma« Die Konfekcuz der Pettoleumhaie Berlin. Heute tritt in Haoannsa der sogenannte »von anieritansische Kongreß« zusammen, der von den Vereinigten Staaten von Nordamerika vorbereitet wurde. um sämtliche mittel- und südameritansiichen Staaten moaliehst vollkommen unter das Kominando des ameritanischen Jniperialismug zu zwingen. Der Berichteistatter des Berliner Tageblattes drahtct folgende Einzelheiten: »Die Aufmerksamkeit aller Teilnehmer konzentriert sich mehr tin-d mehr auf die Frage. ob es der aiiierilanischen Deleasation gelingen wird. durchzuietzem daß alle Augichiifse unter Ausschluß der Oeffentlichteit tasten. Es wird am Ende auf eine» Kraft- und Preftigcprobe an ommen. . » . In der Nicaragua-Frage wird die amerikanische Delegatioii den Standpunkt vertreten, daß die Vereinigten Staaten »auf Wunsch der dortigen Regierung und zum Schutze der Ausübung des freien Wahlrecht-· eingegriffen haben. und daß es eben darum nicht die Sache unbeteiligter Dritter sein könne, sich mit diejer Angelegenheit zii befassen. Sollten andere Delenationen aui Erörterung dringen. io wird die amerikanische Delegatsion solchen Versuch stritt ziirüctweiien....«« Dann rutscht der Berichterstatter des deutschen Viirscnhais lilatteg in folgender Weise ichamlog auf dem Bauche vor dem brutalen amerikanifckfen JMPEIWUSMUSI Es erweist sich chon aus den Gesprächen. die mir während der» Fahrt führen« daß die Vereinigten Staaten mit aufrichtigem Zriedenewillen nach Haoanna gehen. . .. Soviel ist klar, daß die ereinigten Staaten keinerlei Absicht hegen. den latein amerikaniichcn Dete qtikmen ihren Willen auszuzivinnen Ein jeder joll zu feinem Ziecht kommen. . .. Amerika ist ausgesprochen friedlich und bereit. seine Karten offen auszudecken ...« . Dk2··VO-tbände lateinmmerilanifchn Stndgnten in, Berlin. Mkklckästs IMV Paris net-öffentlichen eme Erklarung. in der es U. c. c! : . , ..Vs?on»ameti,kaniicher Freundschaft «könn·e nicht die Rede , MU."IOIOUAS W Phili inen. Paris-rieth Hinti und Nicaragua »von den Truppeu der Mkeinigtkn Staaten besetzt find. solange DER-· OWNER-T XVI-M Vcrlitx 17 JAPAN- Die Entscheidung Unübe- ob bei dem Rücktritt GENUS ein neuer Reichswehtminifter bestimmt oder einer der Bürger blockminjfter mit Ver gleichzeitigen Ausübung der chugmsse des Neichswehrminiftets beauftragt wird. ist bis Ende der Woche aufgeschoben worden. Die Tagliche Rund-schau festen-u « · » »Es iltfvon uns bereits etont worden daß her einer Neu bcistzlmg VII, Yellkjche Volkspartei einen Anspruch auf pas Reichswcbrminutettum besitzt. Dieser Anspruch wird mich nicht dadurch aus der Welt geschafft, daß die Germania ihn ab leugnet.« Das Zentrumsblatt German-ja ichreibtt , »Nicht bestritten werden kann. daß die Frage der Leitung des Neichswehrministeriumg im Falle eines Rücktrittes GeB IFIQ dkt ja Auch damals schon diskutiert wurde. bei der Ne aierunaglnsdnng eine Rolle gespielt hat, als die Deutsche Volkspartei sich selbst siir dieses Nessort empfahl. Gg ist uns aber nicht bekannt. daß« soweit wenigstens das Zentrum in Frage kommt. eine Abmachuna getroffen worden ist. Wir glauben vielmehr nicht zu irren. wenn mir der Meinung sind. damals sei der Deutschen Volkspartei gesagt worden« ein sol ches Verlangen könne nicht als berechtigt angesehen werden« Daraufhin droht wieder die Tägliche Rundschau wütend: · »Wenn das Zentrnm jetzt so tut· als ob es von» nichts Weiß- TO sind wohl tiefere Gründe vorhanden Osscnbar siirchtet das Zentrum eine Verschiebung des Stitnmenverhalt- Nicd Les- Am 1. Februar qnitticxt der Großinquisitor tsc: chttblik. der demokratische Ecnsatgpräsident Nicdncr, seinen Dienst Niedner hat während seiner ganzen beriichtjgten Dienstzeit verstanden, sich vor der Kenner-a der Photographen zu drücken, wahrscheinlich ans einem begreif-lieben bösen Gewissen Knba durch das Matt-Amendement gebunden ist. solange Santo Dominan. Panama uusd die übrigen zweit-al amcrikanischen Staaten dem Janteeprotcktorat unterworfen sind, folcmP die Vereinigten Staaten ihre Gewalthetrschaft über die JJ ehrsale unserer Länder wie Venczuela, Bolivien· Peru und Chile aufrechtzuerbalten versuchen um ganz Süd amerika dem Jmuerialismug des Nordens zu unterwerfen Die Konserenz von Havanna ijt nur eine Farce die dazu bestimmt ist. die aggkessive Politik der Vereinigten Staaten zu rechtfenigen und zu vertuschen.« Die durch die aniibolschewistische Hetze bekannte englische Presse veröffentlicht den programmäßigen Bericht aus Washing ton. wonach in Hmmnna drei Rassen verbaftet wurden. die bei dem Zusammemritt der punamerikanischen Konserenz ein Atten tat auf Coolidge unternehmen wollten« Die EIN-Fischen ~T.inken« in der Bürgewwckswm Landtagspräsideni Schwarz mit ASPD und Volkspartei Das tägliche Geschrei der sozialdemokratischen Presse Sachsens gegen den Bürgerblock wird wie-der einmal durch die praktische Politik der SPD Lügen gestraft- Am Sonntag, dem 22. Januar 1928, 11 Uhr. findet in Dres den eine ösfentlichc Protesttnndgebung statt. Sie richtet sich gegen die Sonderbeschliisse des Bildunggausschusseg Im Reichs tag. die bei der Beratung des Reichsschnlgesetzentwurfes gegen Sachsen gefaßt wurden nnd die den Bestand der sächsischen Bollsschule und die sächsischen Schsuslgesetze auf das schwerste ge fährden. Als Redner sind ungebändigt Volksbildungsminister Dr. K aise t. Jnnministcr Dr. A p elt, Stadttat Dr. B öhm e, Hochschulptofessor Dr. Kronen Dresden, Universitätspwsessot Dr. G octz, Leipzig. Zur Vorbereitung der Kundgebung hat sich ein A us s ch nß gebildet. dem Dr. Seyfe ti. Kreishauptmann v An den« Gräbern Karls und Noqu , s Genosse Pieck hält dix Gedenkrede no; tausenden Telegisncu de: Berliner Betriebe uwd prolctartichen Orgamiationm GMMH Eswawa nisice im kabmksm die ihm in eini en Im en des Reichskchulgejctzeg, fürgieinc Ppänå :iick;tllejck, Offcn spricht die Deutsche Zeitung; PCssew »Man mllß»beachtezl, daß Geiger zwar- parteidemok . Hei-kann war, m gewissen Gesinnunåsftqgen aber exotisch» antxum n—ahes·teht. Kuxkfefagh s handelt sich her dem Losun« der Netchswehtmmti etkrtie qu nicht um M heiltM mehr-Fortbau es handels sich um das Schulgesptz·« Reichs- Damit erhält das Schulkomptomiß. das in dem« « Punkte der geistlichen Schulaufsicht pie fZustiman äsfestltchsken Volkspartei bereits Kefmwen hat« cnxe chdkfeke Beleucht entsche» Schacher hinter den "ullssen gebt wettet. Ung. Dex Geßter schmgt Groener zum Nachprng vor Die Ptolcten follcn die Phocbusthllwncn bezahlen Der Berichte-stam- ver Netko Frkien Pressk Wien berichtet seinem Blatt von einem Intermrw mkt dem Nuchrwehmimstrk Geiste-, in dein er n. a. folvgcnde Ausführungen über die Beweg griinde zu Geiste-s Rückkuthmachm Ein Auswaqu war me Angelegenheit der Phocbugfclmgeicllichafk Die· Mtlltoncm W die sich dck Kapitän Lohmann verbütgx hatte» seien eklogenp m das Neichsweyrmiuiftcrium Fvürde gknotigt lein, in emm Nach traggctaj dcg Neichstach dcc Betrage zu verlkmgm Gcßm glaubt, durch ictnen Rücktritt etnclpatlamentauikhe Erledigu»g dieser fatalcu Angcxcgcnheit zu cctpupktu Geizler iec der Meinung. daß fein Posten sofort wieder dcicmtw bejetzi werden müsse» « schlägt Gtocnek vor, ver sicher auch den Lmkkn genehm spi« Withekm packt die Kasse- Rückkehr nach Schloß Hamburg Die rechts-stehenden Leipzksek Nachkkchkcjt veröffenillchkn eine aufselzenettegende Meldung über Nelfcplane des Extaiickg ia Doom Das Blatt läßt sich von seinem Londoner Korrespon dcnten melden, daß in det letzten Zeit eikiflußreiche Stellen, W liesoudete auch m England. sich dafür emgespbt håkttklh day Wilhelm seinen Wohnsitz verlege. Es wird auch von einer Umstage in verschiedensten Kreisen in Deutsch land gesprochen, dle nsch Mist Richtung hin geführt worden sein soll. In der Meldung wird gesagt, dem früheren Kaiser solle erlaubt werden, gelegentlich andere entopiiiichk Länder zu besuchen and sich eveainell in einem anderen Lande niederzulassen. Jn dem bekannten Abfindunggvertrag mit dem preußischep Staat hat sich Wilhelm ausdrücklich das Recht vorbehalten, im Schloß Homburg v. d. Höhe residieren zu können. Er tat die-. offensichtlich in dem Glauben, daß die Zeit zur Rückkehr nicht mehr allzufern sei. Jetzt glaubt nun Wilhelm die Zeit für ge kommen. Die Arbeiter müssen die Pläne der monarchistischen Reaktion beaniwotten mit schärfsicm Kampf gegen die Regierimzo des Biirgetblockg. Buck. Oberfchulmt Dr. Krancr, Dr. Külz und Landtags präfidcnt S ch w a rz angehören Der Landtagspräsident Schwarz Arm in Arm mit den BürgerblockbrüdetnT So sieht der »Kampf« der »Linken« gegen den Bürgerblnck in Wirklichkeit aug. Jst das vielleicht schon ein Paradcccxerzicren fiir die künftige Koalition in Sacher VII-! der Volkspartei über die ASPD bis zur SPD? Hökfjng BEIDE Das Reichsbmmer - pie Fahrt-Hnger Fek Hindenbutgrcpublit -- Der Festtdwftcht links Aus einer Generalversammlung des Braunschweiger Reichs-· bannergaues in Langelsheim hielt Hörsing wieder eine seiner bekannten Reden. Er führte aus: »Dan! der Opfermilligkeit des Neichsbanners hat der Wahlkampi in Braunschweig zu einem schönen Siege gegen LJIF Reaktion seführt lDie Soxialdemokrateu Hatten bekanntlich »gegcn die Reaktion« die Wahlpatole: »Schlagt die Kyms munisten der Feind neht liuts!«) Ec- müsse aber weiter gekämvst werden Jn diesem Jahre geht es um das Schicksal beeNeichea Das politische Chaos unter der. jetzigen Nachs« regterungsei so groß geworden, daß selbst Geßler unter ds« deutichnatwnalen Ministern nicht mehr mitmacben wolle. Jus die kommenden Wahlen lautet die Parole des Reichsbmmergp Die NCPUNFI den Republiianeuri Den Moimrcljisten und Vslfchewtften soll der Mut vergeben. mit der deutschen Nexxlbjik zu holdem-« · , »Hu-Hing fordert. daß die iozialdemokmtifchen Arbeiter im Rgtchsbmmer den·Kampf gegen ihre eigenen Interessen MIN- Horsing fordert die Verteidigung der großmduitriellen HTUDCW bngxepUbllL Die Industriellen marschieren zu Diktatur M FAschISUIULs Hyksmg proklamiert, daß das Neichgbanner unent- Wkgk Imtfnarschlekts WOI sind denn die Republikanen denen Hvtfmg die Republjk geben will? Das sind die Großindustricllcn Frestektchknds Und fut diese mobilisiekt Hörsmq die Neichsvmmkks c - . , f. Die Schielmngen um den AGREEMENT » Berlin, 17. Jan. (Eig· Dsahtllernläj.neu Gestein vormittag trat im Bundeglzans des Allgejm am Deutschen Gewerkschaftsbnndes der Vorstand des JUMML Nimm Gewerkschqflsbnnvee zu seiner ersten Sitzung in Berlin zlkspm von Any-elend waren Jv U hu U x von Franktekchi M · «t e n-- klo- Velgien, M a d i e n von Däncmarh T n y e t le von dck THer ils-malen Le i p act von Deutschland nnd als Seltctat Amsterdnmcr Vnreaus Sasl e n b a ch· » n Der Vorwärtg bemerkt dazu: »Die Verhandlungen'nnpnfnq lürlich nicht öffentlich und dürften hauptsächlich der Borvcncl ail der morgen vormittag beginnendcn AusschufzsitzMLl dicnm’ »s -der auch die internationalen Vetufgfekretäre teilnehmen ANDan Nun beginnt also hinter den Kulisscn die Schicberct sz,tf» sctzung des Jntsernntjonalcn Scherzt-Postens mlld BUT Yes In mnng des neuen Sitzcg des Selretariasts. Gleichzeitig werdenW den Ver-traulichen Besprechungen jene Maß-nahmen berclftjusiDe alnf Gewcrkschaftg-Orgnnifationcn und auf die tiickfichkslpsp »C» kämpfung jeglicher Verbindungen mit den vathscSIUUUHWAh · hinzielen Der Genetnlrut gegen Cook .-. M; Die deutsche Hugenberg-A entur beri iet« MS YLon I, »Die· Bestrebungen auf Herstelgun einer ckgngcren IRS-Wisse ruhen« zwischen- Unternehmern und qArbeitern als BUIIS sprch in grosszugige Forderung der englischen Industrie findest ais scr satlamcntarischen Kreisen der Arbeiterpattei warme » new Ltntzunzp War Donald und seine nähere Umgebung forytcis lesabxntfwtcklun obwohl die parlamentarische ErbemrPUaev srakxtoiz sich aus chckmäßigkeitsgründen bei den Vekhmwukntxxp zur»uck;s·glt«.. Diese Eimstellnng wird in manchen Kreisen aspspps weig- nr dte Wandlung der sozinlistischen Beweaung M EIN-Cl ongevpnen Snnday Timcg erklären, daß die eitqlischc— Modstus xsnktek noch einen Peiten Weg «ur.jjck«zule en halss, MS sie Zugs-IT BREUDeanertkamschen Gewetzsckmsten sei-MS «err"cichken S c. ) - « » Lizke der Vokchkrtg meldet. hat der Generalrat den Blum sissi cuj gan der nachsten Sitzungen mit dem Verhalten Coots Zu Izenbacngens und ihm einen ossizjellen Tadel «zu- erkeklms d« Zgnfräxulsmdcr sækncgienten ..Friedenskonsetenå; km Musiantltv s.’»o)er»n « « « gmssm habe» ncralrat und seine olmk k)
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