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Arbeiterstimme : 04.01.1928
- Erscheinungsdatum
- 1928-01-04
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-192801041
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19280104
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19280104
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungArbeiterstimme
- Jahr1928
- Monat1928-01
- Tag1928-01-04
- Monat1928-01
- Jahr1928
- Titel
- Arbeiterstimme : 04.01.1928
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Tageszeitung der KPD - Gektion der Kommunistifchen Interna; zonate Beilagem Der rote Stern-Der sommuniftische Genossenschaftek - Wirtschaftliche Rundschau , Kunst und Wissen Mzuxsprao wommch cui W I M welk-MINI- t AMI- dev die non bezogen monatt I wir sehne Suste ungogthvdw VIII-s- UWVMCOOCMMOM m- b- d« Dieben-A - Geschässostelle it.Gl«-peditton: Mindehnbvssiki T - FMMIMJ UUS « POMQMMM Okan TM- ISM Dteodnekßeklogggeiellfchost schau-mang- WU Gmudodndom D PMB Amt komd-n Nr. n m - Drahtanschcisix Arbeiter stlmme wem « Wunden des 111-www as H unt sonder Dienstag u Donner-mka WW—" —s---- - - Umstgeuplelm Mk neun-not gekrümmt Idonthnsdtskk Ode VII-U NMM TM Um» W Fammesp onzemen O,AI.)Mt. fm dls Rettmumllt Mfchskbtlld M den Motivanka einer Temeui t-50RM« dastehen-Annahme mochmmgo me o Abt DOMIWIUC M du Ort-edition Meodul·k2l.. Gute-Osman mode g - Die .Acdeitecmmme« nich-im mguch außer an Sonn— und Mem-Fest - IN FMM Wer-I wen-an den-m kein Anspruch our Lief-sung de- SIMS M M LIMITEDij m MZUCMM9 4. Jahrgang Dresden, Mittwoch den 4. Januar 1928 Nummer 3 Hinausschiebung der Reichstagstihnm GeheimabkommcU zms Sicherung der MarkKeudellsKoatitäon Verm-, 4. Jan. (Gig. Qrahkbetrichy Wie Die Rote Fahne erfährt, wurden im Zusammen hang mit der Stellungnahme Hindenburgs zu einem mög lichst spitten Wuhltermin zwilchen den Deutsch natiunulen und dem Zenteuur in den letzten Tagen neue bindende Verabredungen ttber ein Zusam mengehen dieser beiden Parteien nicht nur während der gegenwärtigen Mars-Regierung. sondern auch n ach der Reichstagsneuwahl getroffen. Der Brei-, iitr den due Zentrum sich auch site die Zukunft unt due Zufammengehen mit den Deutfchnatienaten leittegt. um die unbedingte Zu stimmung der letzteren zu den nltimativen Forderungen dee Zentrums in der Frage de- Ne i ils-Ich uige i e g ess. Jn Verbindung mit diesem Geheimblockndiemmen hat euch die Deutsche Volkspartei eine Schwentnng vollzogen. Im sinne der Deutschnuttenaien tritt dieielbe jetzt gleich falls kiir einen ip äten Wnditermtu ein. Auch ist sie ebenfalls unt Grund der neuen Abmessungen bereit; sich dem Zentrnmdittat der unbedingten Verabschiedung de- Uetcheichulgeieheg ver der steule zu fügen-. " Diese Meldung beleuchtet blitzartig die Situation. Der reaktionäre Bürgerl-lot soll galvanisiert werden. Als Gegenleistung haben sich die Deutschnattonalen und auch die Volkspartei bereit erklärt. den Forderungen des Zentrums ouf Durchführung ihrer Forderung der restlosen Ver - pfafsung der Volkeschule zuzustimmen Die reak tionären Pläne der Biirgerblockparteien sollen restlog durch geführt werden. Die Furcht oor der Abrechnung hat die Bürgerblockparteien zu diesem Abtommen geeinigt. Dieses Geheimabkommen zeigt der Arbeiterschaft zugleich, wag von dem Geschreider sozialdemokratischen Presse zu halten ist. die noch am Neujahrstage in einem Artikel des Partei vorsitzenden Weis erklärte, daß der »Konfliit unter den Koalitioneparteien zu einem offenen geworden iei«i Damit wurde praktisch die Hinaugschiebung des Wahltermino durch die Bürgerblockloalition begünstigt und die Arbeiterschaft verwirrt. Die SPD denkt nicht daran, um die Auflösung des Reichstages zu kämpfen. Sie verhindert jeden parie mentariichen und außerparlamentaristhen Kampf der Ar heiter« gegen die Bürgerblockregierung und ihren Reichstag unsd oertriiltet die Arbeiter aus« Neun-ahnte 7 Die Arbeiter müssen die Pläne der Bürgerblocktoalition beantworten mit der Organisierung des außerparlamentarischen Kampfes um Lohn und Brot und Verkürzung der Arbeitszeit Die sozialen Bewegungen der Arbeiter um ihre Lebensexiftenz müssen zum politischen Kampf gegen die Bürgerblocki regierung und ihren Reichstag gesteigert werden. Isasienifthe Maschinengewehke zum Krieg gegen Sowieimbland wi- der Meu« m W much mästet- M m Nen jahnsmgru in St· Mthatd m Zollstrtton an da Inter- Uärtiichsnngatiichen Ganz-. ein annehesungenm Zion-denkst Mit dem Gitterzug Nr. 5873 tum- s Mond U) »Was-hinau- Wteile« nf da sah-statio- St. Gott-nd au. die bereits auf uugwischem Boden liegt. Die Waggons enthielten. wie die Prüfung ergab. in Wiens-Mit setlegte Maschineuseweyre, deren Zahl sicherlich vier- Tnlospe dems. da die Rassen- ull ge laden hattet-. Die öfter-ethischen Zmehdtdm hatten kaum diese Guid-stunk gemacht. als Ue Ungarn diese Saat-aus« die eu Æna kam und nach Papa-est bestimmt mat, bereits sil- sich in Anspruch nehme- wolltetk Die sitmcichkkchc Zolladfettigung verlangte unvetzlgtith die thüqiclluus der Wagen-. aber die ungariiche Zollbehskde schob trotz aller Protestr die fünf Waggong Mart unter mithka Jedem-us auf ein Stockgleig nnd verhinderte tust Gewalt Ohms Uhttunspott IW die öfter rilchkicheu Zollotganr. Au Protest verlieh die Mantel-im- Zoltabsertigunq unmittelbar nach tiefem Vorfall St. Gaul-nd und fertigte keine Güterpllss mehr ab. Berlin-, 4. sann-ex CGigener Drahtbetichtj » per heutisqe Lokalmeiget bringt aus Wien folgende Meldung: »Ist dem aus Italien in St. Gotthatd an der österreichisch ungcktkchen Grenze eingetrocknet qusentwngport wird ans Bad-weit offizicll mitgeteilt; Die suj densemiulamn Yakushi-L Unfug-ava- öltmdiqiisheu Fing-Hornarva lefscstrllhdaß die Sendun- ani Italien Aber Uns-m sit Das Besinnung-- oti W »ich a u kam- Die aus-tücht- Zollbehörden Thal-en fest gestegt. daß die in Fpage Inhqu Senkt-as deren Aufgebe- eine quolikudssche Privatfirma kit, Kriegsmammxuthielx si- dessen PURP- diesvpthetkqe Zustimmung der uns-Mitm- Regierung nicht sitz-holt was-. Jusugedesimwurde verksgh daß die Ses dtmg auszudeuten Ist« , · « Diese Ruck-tschi dick-achtet machteka vie riesigen Vom kMUUgiatbeitcn.« die mit allem Eifer an den Kriegsvorbekeituw ten mea die Sowietutrisn vix-besten Die Massen die die öster tcichilchen Zollbehökdeu beichlagnqhmm wollten tamen aus sta ilsn und warm für Ungarn bestimmt Wozu braucht Zonhyi Uns-tm Mit-Waffen ander-als szut Vorbereitung eines neuen Impetksliktischen Kriege-. der gleicherweise von Gualand. Frank- Mch Utw Italien gegen die Sowietnnion vorbereitet.wird. Un- IMUI ein Basqu Frankreichs und führt desstzy Befehle durch. Erst vor einigen Wochen warf-se dic« kmdfö Kontrollö der thka hstftsklynw die durch den Friedensverkrag von Saint-Germain dem Völlubunsd übertragen war, aufgehoben. Ungarn hatte sich ~gut" gefiilnt« und bedurfte keiner Kontrolle mehr. Ungarn war unter der Blutherrschaft Hortlwe ein treuer Vasall geworden, bereit, jeden Befehl ungesäumt durchzuführen Die rein zufällige Entdeckung des Waffentransporteg aus Italien ist zwar für die Oeffentlichkeit peinlich, bestätigt jedoch nur aufs neue die ernst hafte Gefolaebereitschaft Hortbwllnaarne im Dienste und Solde der geschworenen Feinde Sowjetrußlands. Plötzlich erklärt nun die ungarifche Regierung, wie die Meldung des Lokalanzeigers befugt, daß sie den Transport Habe befchliagnabmen lassen, weil 5 Was-geni- mit Kriegsmateriql ohne ihre Erlaubnis (?) durch Ungarn nach Polen geschafft werden sollten. Nun ist selbstverständlich wieder dag Dementi der politischen Regierung fällig· die bestimmt erklären wird, daß sie mit der ganzen Angelegenheit nicht das geringste zu tun hat« Die Sache wird immer musteriöser. Ob nun die HortlzyMegierung oder Pilsudiki der Besteller der Waffen ist, bleibt für die Arbeiterschaft eine untergeordnete Frage. D orihy wie Piludili - Ungarn wie Polen find bereit. im Inter effe ihrer imperialistifchen Auftraggeber den Krieg geqen die Sowfetunion zu führen. und rüsten dazu mit allen Mitteln. Bei diesem Waffentranssport taucht jedoch die zweite Frage Usqu wes lieferte die Waffen? Difizkell Italien, aber wo kamen die Waffen wirklich ber? Ja Deutschland werden Unmengen Weisen fabriziert, die auf allen mögtichen Schleichwegen an die kleinen Staaten verschoben wer-den Die Arbeiter, befanden die in der Rüstung-industrie unsd im Transportwesen beschäftigten müssen ein fchatfes Augenmerk auf die (i·)ewehre. die auf Reisen geschickt werden. haben, und die Bewaffnung der Sowfetfeinde mit allen Mitteln und im Bunde mit der Gesamtarbeiterfchaft zu verhindern suchen. Die Dementierungeoersuche. die gleich nach dem Bekannt werden der Waffenkchiebungen einfetzten. sollen die Erregung der Arbeiter dämpfen. wag den Herrschaften nicht gelingen durfte- Neues- Gwievsspuuh im Russærkamvf Lock-Im. 4. Januar. cEigene Drahtmkldung.) Du Arbeit-gerächt in Bahn-u hat gestern aus status des cyrifttityen und ve- Deuuchen. Metalletbektmvnpmu est- Ichieiem daß der Bach-mer Berei- und andere Firma ver Gros etfeuludustrix die sich weigerte-» den Achtstundentag für Ue unter die Verordnung tun-. den Schirm-sprach fallenden Arbeiter der Großuseskndustrke Unzniishrcm Mart eujsptkcheud den Bestim mungen desssthkedsspruchtg die Arbeitszeit festsftfizej«hcbiu. Das Gericht erließ dementsprechend eine Verfügung. ch WUIØ vom Woysmmwwm »An die Stelle des Verwaltunaiiiaatks ist Mehr nnd mehr der Wohlfahrt-sinnt getreten. Schierk. Zur sächsischen Verwaltungstesiaiin . m Kampfe tun die Abwälziink aller Kriegslasten aais die - iassen der werltiitigen Bevöl erring« verwendet die Tratbooigeoisie systematisch den demagogkschan Knxfi VDM »Wohlfahrtsstaat«. Die sächsische Denk-schritt nder die Ver waltungsresorai faßt ebenfall- auf dieser Beliextpthz Der Staat sei and einein Betwalttingostaat zum ·Wohlfilk)tt?- staat morden Der samt dieser Demagngia ist klar. Die klares-grade Klasse wi die Rolle der- Staatea als Mathi instrnmeni zur Unterdrückung der briiyloseii Klasse ver schleiern Es soll der Anschein erweckt werdeni als nirirden die-Stenerinittel verwendet ziir Ernährung nnd Unterhal tung der »erbeitoscheiien«. Man maß anerkennen. daß diese Propaganda nicht ohne Erfolg vlilieliea ist. Aas der Eisenbahn. in den Kneinem in den Friiearstuben tnrzum, an allen Stätten. an denen sich die politische Pentart dont ssger Kleinbiiraer ändern taan inan die Virtuosen der .o en genannten A itation beobachten Sei ist· de- alli die Aufgabe des fartgeschritteniten Teils der Arbeiterklasse· die Rolle deo laniialiitiiixen Staates api« den Aussen der-Dienen Rissen oaiit reader-nett deg- Markt-inn saa zweigeits « Diese nfkliirangoarbeit ist nennend-? al- Gegenprapaganda in der frage der Lastenverteilntlg owie der Steuers nnd Tolldolit l der Bäuerblocktesieninz Da bei muß die grun sätzliilze Agitation über die Rolle des Staates aqu engste ver unden werden mit der aktuellen Finanz- und Unterdrückungapolitik den bürgerlichen Staats apparateg. Friedrich Engels Pat in seinem bedeutenden Werk »Der Ursprunzder kamt ie, des Privateigentum und des Staates-« die olle es Staates eingehen malt-start Er bezeichnet den Staat als ein Prodnkt der Gesellschaft ans bestimmter Entwicklun astiisr. Er ist das Eitåseständnis daß diese Gextellschast fis n einem nnlösbareii iderspriich mit sich selb verwickelt. sich in nnversöhnlickse Gegensätze gespalten hat, die zu bannen sie odnmitchtig ist. »Damit aber dies Gegensätze, Klassen mit widerstreitenden ökono mischen nieressen, nicht sich nnd die Gesellschaft in frucht losem Kampfe verzehren ist eine scheinbar til-er der Gesell schaft stehende Macht artig- gewoxven. die den asniiitt ; dampfen. innerhalb der chranlen der .»Ordnung« halten i soll nnd diese. ans der Gesellschaft hervor egan ene, aber sich über sie stellende. sig ihr mehr and inle ensremdende Macht ist der Staat.« ngelg analrisiert also den staat als das Prodiilt nnd die Aeuszeriing der Unversöhnlichkeit der Klassensegeniätza Das Bestefen des Staates beweist, be merkt entn. daß die Klas engegensätze anver so h n l i ch sind. « Während Engels die Rolle des Staates im Ursprung der Familie noch allgemein abstrakt behandelt. geht Marx ini ~18. Brninaire·· einen bedeutenden Schritt weiter-. Er faßt die ErgebnisLe der Resolution von 1848 bis 1851 za aninieii nnd wen et sie ans die parlamentarische Repnblik an. Er schreibt: Die parlamentarische Renn o i i i endlich rai- sicis· in ihrem namka wider vie Nevaiution åezwiingem mit den Repressiomaßkegeln die Mittel nnd die entralisation der Regierung-gemalt R verstäilen. Alle Umwalzungen oeroolltommneten diese aschine, statt ezu brechen. Die Parteien. die abwechselnd nin die Dercychaft rosigen, betrachteten die Besitznadine dieses ungeheuren Staatsgebändes als die Hauptbente das Siegerg.« Das ist die liebste Widerlegnng der reformistischen Verfälschung der marxittschenvstaatgt eorie. »Da- Proletariat kann in der . parlamentarischen Repnblik nicht mit dein Stimmzettei die Magt erobern-, , Das Proletariat muß den bürgeklichgn IT uäatäpealratDzkrchluTew klm einkxteigenoen Machtanparat z a -. : ee aer annni ,g an atra-ein Diitatiir des Proletariat-. - s « als M Von der Betrachten des Staats als geieFae d e n d e Gewalt lei »in vielem zufammenhang abgeie ext. Getreu wir Uns vielmehr Die Vermuan der Steuer-mutet in r deutschen kapitalistischen Nepubltt zur Durchfjthmugxdek E ekutivgewalt di- Bütgetblyckei ans Die beste-US Fthftcht itza- dte Stkuttnt des Kürzt-ruhen Klassenftaates Ema km die gaushattkläne « Reiches, der äzzdek und etGe m es n"d"e n. Wir wollen von die-:i Charakte rtfigrung des Reichsktatg absehen, sondern led auch kit stellen«, inwieweit die Schieckfche Behauptung übe-« " en Wohlfahgtgstaat . « mfo Sachsen angewendet in Widersprucki mit den Tat achen steht. DersKtafsknchamUkk des bitt-geil then Staates tritt ntkgenbs deutliche-c is die-Ek lcheinunsalv bei-einem Pexglctch «d«er»Au-gekbznkwk den Machtaptsarat mit der einen nnd ftlr Wohlfa its-i tmd Filt «forgezwecke auf der anderen Seite-. Jm siij kschen Smaw
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