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Arbeiterstimme : 06.01.1928
- Erscheinungsdatum
- 1928-01-06
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-192801061
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19280106
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19280106
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungArbeiterstimme
- Jahr1928
- Monat1928-01
- Tag1928-01-06
- Monat1928-01
- Jahr1928
- Titel
- Arbeiterstimme : 06.01.1928
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. see dein listbachtoiner Gemeindevarlnment ine letzte Verordnetensitzung im alten Jahre (21. Sitzung) its-faßte nur 7 Punkte und enthielt wenig nennenswerte-« GO meindeverorduetenvorsteher Genosse Schutz eröffnete die Sitzung und teilte mit, daß nocheinige Punkte nach Fertigstellung der Tagesordnung eingegangen sind, die in dem nichtiifsentlirhen Teil with-handelt werden« desgleichen ein Antrag der SPD-Fraltion, de: zum Schluß des öffentlichen Teiles zur Behandlung kam. Oli- 2. Punkt lag das Straßenbauprogramm für 1928 vor, das von dem Kollegium einstimmig angenommen wurde. - Ob aber das umfangreiche Programm zur Durchführung kommen rann. hängt von den finanziellen Verhältnissen der Ge meinde, insbesondere von der Bezuschussung durch den Bezirk ab. Zu wünschen wäre. daß der Bezirk die entsprechenden Mittel be willigte, denn raschen verschiedene Straßen. welche im Pro gramm benannt sind, geradezu skandalög aus; z. B. Hornmerfche- und Simonstraße, sowie Waisen-Allem Der it. Punkt. Einstel lang eines in. der Baumpflege ersahrenen Gärtners, zeigte den thöeern ein richtiges Bild von der ..gemeinniitzigen Tätigkeit« der bürgerlichen Frattionem Der bürgerliche Verovdnetie Herr Ritle beantragte Verweisung in die nsirhtösfentliche Sitzung. mag ihm nicht gelang. Darauf sprach derselbe Herr, der selbst Arbeitnehmer ist. von »rnan weiß nicht, wag filr einen Griff die Gemeinde machen würde, und wir haben gewiß keine Mittel wegzurverfen Man könnte doch einen anderen Gemeindearbeiter anlernety zumal unser Straßenmeister in der Sache sachkundig ist. Er warf sog-at dem Kollegium vor, für wag man denn da eigentlich den Gemeindebearnten von Stufe 3 nach -l befördert hat. Desgleichen iinßerten sich die bürgerlichen Verordneten, die Herren Lorenz und Sande. Dabei versuchten diese Herren sogar die Erwerbslosen auszuspielen. Sie bewiesen damit nur, daß sie die Arbeitslosigkeit als Mittel zum Zweck ihrer dunklen Machenfchaften benutzen Genosse Braun gab diesen Herren die richtige Antwort. Gerneinsderatginitsglied Enge (SPD) slötete dabei den Mahnruf: Mehr Obst den Kindern, mehr Obst dem Volle. Vom Gasthofsbesitzer G. Bellmann (Jnhaber Fr. Bell miann-) lag ein Baugesuch zwecks Voobau von Gaststube und Saal in Menßlitz vor. Diesem Gesuch wurde einstimmig ent sprochen. Voraussetzung ist. daß die ihm auferlegten Bestimmun gen eingehalten werden. Punkt 6 enthielt die Gründung eines i Zweckoerbandeg (Rettunggdienstes). Dieses Unternehmen hat den Zweck, die Ortschaften Heidenau, Niedersedlitz, Dohna nnd Zfchackkwitz zusamtnenzuschlsießem um die Unkosten auf deren große Schulter zu verteilen. Es wurde dem Beitritt zugestimmt. Als Punkt 8 kam nun der SEND-Antrag zur Behandlung: Dag Kollegium wolle den Gemeinderat beauftragen, beim Präsiden ten dea Neichsamtes fiir Arbeitsvermittlung einen Protest ein zureichen gegen die Verschlechterunsgen der Erwerbslosenbedim Jungen der Saisonarbeiter. Selbstverständlich gab dieser An trag unseren Genossen Veranlassung den Standpunkt dieser Auch-Arbeitervertret« in das rechte Licht zu riicken Ce- mußte ia wie ein Hohn klingen. da die SPD es war, die das Arbeitg lofengesetz im Reichstag angenommen hat. im kleinen Ple num aber will man die Massen darüber täuschen. Entweder, die Herren haben sich ihre Rolle nicht überlegt, oder sie stehen mit den Sehwindlern in einer Fronf. Kurz gesagt, wer aus Hilfe von der SPD wartet, muß verhungern Schneller han delte unser Bürgermeister, Genosse Schreiten indem die betroffe nen Arbeiter ans der Wohlfahrt unterstützt wurden. Berbotene Weihnachtransitihrunnen cArbeiterkorrespondenzl Dohmr Unsere bereits bekanntgegebene Weihnachten-us firbrung »Das Sternentind« am 8. Januar im Miiglitztal muß hiermit abfskesagt werden. Aus Grund der reaktionären Verord nung des . inststeriums für Volksbildung vom Juli 1927 bedarf esz der Genehmigung dec» Bezirksschulamts zum Mitwirien von Kindern bei öffentlichen Veranstaltungen Aus Grund dieser Verordnung ist uns vom Bezirlsschulanet sowie der Annghaupts tnsannschaft Piran das Mitte-irren der Kinder trotz Genehmigung der Eltern untersuzgt worden. Die herrschende Klasse wittert Morgenlqu Die FPD und der Jungspartsaiugbnnd lehrt den Kindern eine andere Welianschausung. Diese Leute begin-neu zu merken, daß die Kinder nicht mehr an das Chrisiiind glauben wollen. da eg nur für die Reichen und nicht für die Proletarier tinder da ixtlz Warum verbietet man uns die Ausxiihrnng dieses Stückes-? eil es auslliireied wirkt und den At eitereltern in W- Animus-It zum Anker Ist-II Im sum-Ists beste Einkehrqueelle iijr Arbeiter-Vereine und Sporller « siizungszimmcr sieht zux Vertilgung - eHochachfungsvoll s II· Ists-cl- u. Frau Reftaukant Bergkeller lMc Farben , Lackej Flrnisse PidsZFj Schema-sen W Positur-en ufnffd Beizen kaufen Sie-Im vorteilhafte-ten in der presst-IS T Meißen J Kalkbekg bslt lud mk Umkehr bestens empfohlen -Aua Vrzeliwi zlmmek noch fnl Anna herni. Fischer M Mssllslc fksllslsllcllllsll sächsischcr Wolf Pälsslslllsälsk lIUIISII . W fksltss 111 Inst Mosis-II Das sensatlonsprogramm ----- Des- klussck vonsluwille 6 Aus pu- des Erlebnisse-I sinc- I kindischen Wsldhiitem Dis Uc nlsiehts eines Hunde-. set sonst old ·« sei-lieb is cle- dtupclt ele- Geishk « sbet ein Held vol-C 1 Mille-dem noch. Y-« l Hum- Tdsl NR Hm . , Im valvcmsnn ~-.;;·E ssss "««.:3:«d«:ß::.;:xce «""« .- « « -: issJ ..3 , Av- - i » u : Wochen-Cz um ICVUhh lxklztc Var smkass ma TSF Bis-, dann-ums um · . ils arm Nackt sit zeigt wer ex um« ied weht zwischen Weih nachten lie? reich und aktu. Äthers-»Jenser zieht»c·ure Lehre hieraus-, meldct eure Kinder rechtzeitig vom Religzonsunlck Acht cst. Dis Zeit Des Aberglauben-g ist vorübet, kkast MIL uns für eines bessere Weltordnung. Die jetzige kann ihre Herr schaft nur mtt Gewalt und Verboten aufrechtckhalten. Wir aher Itzt-Um jetzt schon quf unsere getan-Eicbknth-LuxcmUse-Feier fux En·de·Junuax»hkrr. Fort mit ver politii en quhaltlamteit.. D!S«Pol«ck«t»lfche Reife des ottrupps der Nevolution nt der Grad mcjscx sur seine Beftkiumx Wie sagt Kaki Maer Die Be fr·etung der arbeitenden Klasse kann nur das Werk ihrer selbst setzt. Datum stützt die KPD und besucht nun erst recht ihre Ver anstaltung Ende Januar. ’ · « »Nicht aus gesunde Wohnung . (Arbeiterkorrespondenz.s Situppm Im Grundstück Liebeheinn Haiiptitioize. wohnt der Arbeiter Kießling und wer diesen besucht, wird sehen) Wie ein Prolete in unserem »Volksstaat« haust. ohne das Ihm gr holfen wird. weil »teine Wohnungen« da sind- »E5 Ware ZU empfehlen, wenn recht viele hingingen und sich »diese-Z Mk Ka tastrophe augiiitende Mietverhiiltnis ansehen. euer sann iiiaii sagen, wenn es noeh eine Weile dauert, ehe diesen Leuten Sc l holsen wird, sind sie dem Untergange geweiht. Beim Essen stürzte der Mörtel ovndeuWand . verletzte ein Kind und verdarb das ohnehin kaigliche Mahl. Die Fenster in der Küche sind mit Papier und Saiten verhangen, weil sie sonst nicht zu erwärmen ist. Jm Mauerwerlfneben dem Abslußrohr stecken ebenfalls Säcke weil inan sonst M szdkles freie Natur« schauen kann Die Mauer zum Kaniin iiiiig·mehr inalH am Tage eingedrückt werden, da sonst das neuer ZU dle Küche schlägt. Dazu kommt noch die Frau des»Verin-ieterg, welche scheinbar mit diabolischer Freude von iuineiiun eben diese Wand schlägt, welche eiitzustiirzen droht »und bei jeder sol- » cheii Attacte muß der Mieter niit seiner Frau sich dagegelxstutzem damit das Unheil um einige Tage hinaus-geschoben wird. Dtas Wasser hatte diese menschenfreundliche- Im Orte gutbeiaunte. Frau Liebehetm schon th L Jahren gesperrt, damit eg aus dem Waschhaus ii Oholt w erden- muß. Diese Zustände bestehen noch- trotz dem sich die Bedauernsiverten an die Behörde wuiidthb lind ME iiiand will helfen. Vielleicht tragen diese Zeilen dazu dei. daß hier dennoch Wandel geschafer oder ergwungeii wird. Kleinuaundors. Unter Hinweis aus b; 11 des Pieszgeziciips er sucht uns der Gemeinderat um Aufnahme einer Bericht-immer dec- in Nr. 300 der Arbeiterstiinme voin 27. Dezember unter der Spitzniaite ~11nglaubliche Zustände im Gemeindenariainent zu Kleinnaundors« überschriebenen Artikel-Z Er erklart: Unwahr ist, dass es im Gemeindseveroridnetentollegium zu Kleinnaundorf einen »Altsozsiatisten«· Hllniih gibt; wahr ist, dan der Gemeinde verordnete Herr Hiiuich schon immer und heute noch der SPD angehört. Unwahr ist, daß die Abstimmung iiber das Gesuch des Kriegslieschiisdigten N. gegen die Stimme des Verordneten Herrn Kleber erfolgt sei; wahr ist, daß über das Gesuch in der tsfsentliihen Sitzung ooin 10.11.27 schon deshalb nicht verhandelt werden konnte, weil es ja gar nicht aus der Tagesordnung stand . und die Tagesordnung der usiihtöfsentlichen Sitzung (an der dag Gesukh stand) wegen vorgeschrittener Zeit 0412 Uhr) ver tagt worden ist. tin-wahr ist. dasi die SPD-Geineindeverordneten und der Unterzeichnete alg Bürgermeister die Gesuihe von part-ei politischen Gesichtspunkten priistem wahr ist.:d-asz die Prüfung nach den esetzlsichen Bestimmungen erfolgt und Unterzeichneter verwahrt ssih ganz energisth egen die tlnterschiebunsg solcher un lauterer Motive. Unwahr ist, daß die Amtghianptmannsschiaft das Gesuchl trotz Ablehnung der Geme«indeverordneten und des Bür germeisters bewilligt habe; wahr ist, daß das Wohls«-Amt des egirisverbandee der Gemeindeverwaltung nochmalige Stellung nahme anheiinstellte und zu erkennen gab, von sich aus dein Gesuch Rechnunqu tragen. Im obengenannten Artikel ist die Anfrage an den iirgermeister Fhle gerichtet worden: ~Wo bleibt das Aufklarunigsschreiben des FiriegsbeschädigtenN.z welches er nochmals an die Gemeinsdeoerorsdneten gemacht hat?« Antwort: Das sogenannte Aiifkliirungnschreiben war nicht an »die Ge tneindeverordiieten gerichtet. sondern an den Gemeinderat Es ist aber von die-sein den Geineinsdeverordneten in deren nichtösfenti Erben Sitzung vom 24.11.1927 -iir Kenntnis gebracht morden. «sn dieser Sitzung ist auch endgisltig iiber dag erwähnte Gesuch des N. absgestiniint morden. Ergebnis: Ablehnung gegen —- 2 Stimmen TM KPQ Jn dieser Sitzung fehlte der KPDi Gemeiiideverordneteperr Kleber. In Jhrem Artikel steht aber wortlikh:» »Die Abstimmung ergab eine Ablehnung des Gesuchs I gegen die Stimme des Genossen Kloster-« Wie Herr Kleber s i bei 1 Did. 0.33. bei 10 Did. 0.30, im 2-Zentnek-Sock 0.20 ",·; scholcolsttens uns zucken-sten- » isdkllc Richard soll-manch Monatsfrist-sle Ecke Damit-weg E ZZ W Iss D d Neue und gebtauchfe Ist-CI D D Z- Konto-waren aller Akt 37 n— . « » s k g Klsisunqsstiicks sk »» und schwanke-h auch souf IS'- TE Teil7nhhmä. billiqsi bei es »I· " I sz kriege-Wanzen Aas-Wo Es- ldnjersjmfie I! »»II » sc 111 l mit ab timmen kann. wen»n»er nicht an dpr Sitzung tgikgpnomme hat, ist-wohl jedem 11ni1erstandlich« Jm »Um-kam klij ,ch».d»aß sitz der Aixtllelfchreibec iu gzutunftlemer objektiven·L·)er»ichu;kzmktuM befleißigt. dsa sonst der Zweck enqu gesunden Kkmk m die Binspil geht« - Anm der Red.:» Wir erwarten nunmehr, QUM umcr Gewährgmann hierzu anhat » Die Freiberger bürgerliche Presse und die Stadtverordneten - Freiberg. Der vorletzten Sitzung der Stadtverordneten lag ein Antrag der Krisenfiirsorge- und Erwerbslosenunterstiitzkxngz, empfänger auf Gewährung einer Weihnachtsbeihilfe vor. Obsp bitrgerineister Hartenstein wies dabei auf die Belannttnachung des Freiberger Anzeigets und der Voltgzettung hin. wo zu lese« war, daß fiir Kriscnempfänger von Reich und Staat eine Weih nachtgbeihilse in Höhe von 9 Mart und 3 Mark fur Zuschlags » empfängt-r vorgesehen sei. Er bat, deshalb den Antrag abzu " lehnen, wag die Herren von rechts auch prompt besorgten. Nur die KPD. SPD und 2 Demokraten stimmten für den Antrag. Weil Stimmengleichheit vorlag, wurde dem Bäckermeistex St ra u b e von der Winschaftgpartei der Zuru«f, er solle bei dck Abstimmung bedenken, wer die Käufer sein-er Ware seien. Den noch stimmte er geschlossen mit seiner Frattion gegen die Ek werbslosen Jetzt zeigte sich aber, wie man mit der Not der Erwerbs-lasen Schindluder treibt und wie Hartenftein sowie die führende Presse non Freiberg die Erwerbglosen irregeführt haben, um sie durch Hoffnungen vom Kampfe zurückzuhalten Arbeiter Freiberggi Wann werdet ihr endlich erkenn-en, was ihr zu tun habt? Euer Kampf kann niemals geführt werden von Leuten vom Schlage der Kühn und Straube. Eure Ant wort auf diese Verhöhnung muß sein, den Herren von der Rech ten ihre Waren zum Selbstgebrauch zu überlassen, die euch ver dummende Presse hinauszuwerfen und euch in die rote Klassen front einzureihem , Leier beruft euch bei Musikaer auf die « »Arbeiklcrstcmme«! 11111111111l IMMMM Ernst KATER; Buchdructerei z Bucht-indem - « NSUWZC Espremberg :--·--..-.......».-. « » Feinme- F kimxs und Marschka .- Masern Nvijck Fceifchenndir. Dobcrchjmi W -«...—... ——«— Aus Der Freioenkerbewegung »Hei-es Freiventertum.« Die Neichstagsabgeordweie Ton-i Pfiklk die sich durch Schöpfung des obenftehenden Schlsasgworteg m Frecdenkerkreifen unangenehm bemerkbar gemacht hat, wuvde von Breslauer Mi denskern in einer Versammlung zur Rede gestellt Jm t liaufe der Aussprache verbürgte sie sich tmt flzxer ganzen Autorität für die Behauptung, daß der Satz: ~ elsigion ist Privatsache« im Heidelberger Programm der SPD enthalten sei. Die leiche Behauptung vertrat der Breslnuer Partei gruppenvotsitzende « Kommentar überflüssig! Aus der Praxis des Christentum Der- ermordete Antichtift. Wohin religiöser Wahnsinn führen kann, beweist» folgender Vorfall, der dem Vochumer Anzeiger entnommen rit. - Der Aniichrist ixt der vom Satan ges-andre Feind, »der vor der Wieder kunft Chrifi erscheinen foll. Dieser Wahn-glaube bat feine Stütze in der neniestamenjlichen Schrift ..Oifenbarunsg des Johannes«. In einem Dorfe an der russi«sch-poln·ifrhen Grenze wurde einem Bauern ein Kind geboren· das 15 Pfund wog und außergewöhn lich kräftig mar. Das war dein Vater so verdächtigl daß er das Neugedorene fiir den Aniichrist hielt und es mit dein Beile er schlug» Wie groß isi das Unheil, das religiöser Wahn, besonders der Bibelgslaube, bisher angerichtet hat?! . 15 685 840 Dollar. · Dr. R- Kuc yiiiski bevichtete in seiner finanzpolttischen Korre spondenz folg-enges: ;i:,-;; »Neuiizexhn tiichlirfhe Organisationen (die·röniffch-katholi schen kirchlichen Wohl sahrtseinrichtungen in Deutschland-, der Zentralaiigfchuß fiir die Innere Mission der deutschen evan gelischen Kirche, der Gefamtverband der acht baytischen Diözefen, ein Erzbtgtum mehrere Bistijineiz Abtesen usfnxx eine WohnunXSgeselljchafL ein-e Ortsskrankentkasse und eine andere örtki )e Wohlfahrtsanftsalt nahmen 24 Ausland-Z -anleihen auf. Der gesamte Nennwert dieser 21 Anleihen ent sprach 15 685 840 Dollar·« »Das sind rund 66 Millionen Reichsinark, die ini Auslande geliehen worden find. Der größte Teil davon entfällt auf dic kirchlichen Organisationen die von dem Gelde natürlich keine- Wohnungen Pausen. sondern ——- Kirchen errichten Wir können es uns sia leisten! I ALTE-IN j schwimme-us Messen lempiienlt sich durch . mysik Untettmstang cl. Votspiclungti Zsclbsts spie-. Hupfclclgclgen mit Klavidsbcklgitans EML EISIADSM M WIMI l X II Möbclhaus »Im-um M ist billig! EllllßllsfSW Mit-Mikle » MERMIS-I ~. Hungsotas E » scllksllscs a txt-Kommun a neun-« · ZWMIM » list-Its . slllsts .. sacisszlmm Zoflliilllllllll . WIWI Msssllssllstllällll QisullsM Cegkijndet 1888 scheue Werkst? itev ecmöglthqa billig-tel Preise lSonl"liesg—nge:ötfnei U , Freie liefert-no durcheigenesissk ’ nuto auch-nach miswökfs. JCWIS Reftgucum WITH der Arbeiter-Sporne- clllllslslllllllllll , sagt-II . M « Inst-g bl- mlt dicht-s El- wumsansllonlan Im klltn O Alcle ndcls dem« Welle kunnten gleichnamig. Roman von Heime-an sudermann ltl den lisaplkollsn’: cul- Cskbq, Jois Cllbskt usw« Dazu noch der lustige hoxcklilm Ränken-on Eine boxetmolcske in 7·Al(len qui Wische-denen Zwischen stillem Alles lachl uka des emsieclesichllsnslck »Hm-· cle- Monne3. der niemals · « « lacht-s · »Es-» xgslxxssxsfxxlkfs . -..-......-«- - Wclllls lllclllålltl MEIMU 08Wåltl Nachts! Heu-Magen Konstantin-nasse 11, l. Sig licke ptllnifzer sit-use Nöbes all-I- 111 Große Auswahl! Bislige Preisel Oijnstige zahlungsbcdmgungcnl M« ,W—.. Bergrestaura ns PIR N A Jeden sonnabend und sonntag Grolzer öffentlicher Ballk Hierzu ladetereeb. ein der BekgwikJ W« ca rot a b a d Pi ma O Zzsxssskgstgg Grolze Ballfchau saal renqvlert Es lade-n ergeb. ein P. TVesell u. Frau
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