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Arbeiterstimme : 08.02.1928
- Erscheinungsdatum
- 1928-02-08
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-192802089
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19280208
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19280208
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungArbeiterstimme
- Jahr1928
- Monat1928-02
- Tag1928-02-08
- Monat1928-02
- Jahr1928
- Titel
- Arbeiterstimme : 08.02.1928
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ngeszeitung der KPD X Sektion der Kommunistllchen Jnternationale - Bezirk Oftf achf en Beilage-m Der rote Stern , Der kommuniftifche Genossenschafter , Wirtschaftliche Rundschau ! Kunst und Wissen - Für unsere Frauen , Die Energie Yozuaspreio monaulK frei Deus 2 RM wolbmomlL 1 111-M durch die post bezogen known 2 Non. sehne Zustcmingogebuht)- erlag : Muhmßalagssesemchafl mb. h» Dkksqux - Wege-staune u.c2xpeditionx osikiekbnhnhostt 2 -Fernsprechet: 17259 - poft ehe-komm Dresden Nr. um Dkeo nechrlagogefellfchait Nnifneitungz Dresden-A. Ometbahnhtzxstr. 2 Mem . Amt Dresden Nr. 17 259 - Drohtanfchrlftx Ali-better mmmk Dresden - Sprechstunden der eduktlone Fort-mag- 4—6 uht squßek Dienstag u. Donners-am Unzelgenpkelo: Die neunmal fespaltenc Novpanlllmtle oder deren Raum uss MAX-, im Familien anzelgen 0,20RM. ftlr die Nr lamezeile anschließend an den dreifpaltigen Teil einer Textseite wo Von. unzejgen-21nnth1e·wocheniago hie o uka vormittags in der cxpkdmon Dresden-A» Gutewoljndvss straße 2 - Die .21rbeltekftimme« erscheint Mng außer an Sonn· und Feiertagen ! In Jdillkll höhrka Gewalt besteht kein Anspmch auf Liefekung der Zeitung oder auf Zukuckzohmng des Bezugapwiieo 4» Jahrgang Dresden, Mittwoch den 8. Februar 1928 Nummer 33 Die Generalauswermng aller Metakaweäter Hemmn! Die Metallindustriellen beschließen ~SolidaritätMsAusfperrung - Gefährt the Jnaktivität der Berbandsfiihkerl Berlin, 8. Februar (Eig. Drahtsneldung.) . Der erweiterte Vorstand des Gefamtvetbandeg Deutscher Metallindustricller hat in seiner gestrigen Sitzung einstimmig beschlossen: Giiwegungsfesbzug gegen Mc proseteu L die mittecdeutsche Gruppe mit allen ihm zu Gebete stehenden Mitteln zu unterstützen; 2. zu diesem Zwecke die vorhandenen Fonds durch eine das ganze Reich umsassende Geldumlnge zu verstärkeni s. zur Unterstützung der mitteldentschen Gruppe zur gegebenen Zeit zu der tiZesamtaugspermtg aller Metall acbeiter in den dem Gesamtvetband Deutscher Metallindusttieller augeschlesscneu Betrieben zu schreiten: 4. eine Kommission von 12 Industriellen aus allen Teilen des Reiches einzusetzen, die mit der Durchführung der beschlossenen Maßnahmen beauftragt und mit allen Vollmacht-en ausgestattet ist-. Eilckkbukg, 8· Februar tEigcne Drahtmcldung.) Die Planofortcfabril von Zimmernmnn in Eilcnburg plant die Brotlogmachukth von Mo bis 700 Arbeitern. Sie hat be reits den Stillegunggsmitmg gestellt Als- die bürgerliche Presse die beabsichtigte Stillegung crfukm versuchte sie, diese Still legung und Brotlognmchmm von etwa 700 Arbeitern als wenig bedeututmwoll hinzustellcm mußte avoir zugeben, daß die Kün digungen nicht zutiiclzxenommen und die Arbeiter in 14 Tagen auf der Straße liegen weicht Heute finden im Reichsnrbeiisministerium erneut Vet yandlungen über den mitteldeutschen Metallarbeiterioni sliktäxstatt Es wäre falsch, den provofierenden Beschluß der «ndustriellen nur als ein Druckmit el für die Schlich kunggverhandlungem als einen Schreckschuß gegen die Me jnklarbeitcr zu betrachten. Die mit allen Bd machten aus acstattete Zwölferkommission wurde eingesetzt, um den scr tigen Beschluß in die Tat umzusetzen. Jedem Arbeiter ist jetzt klar, daß der mitteldeutsche Metallarbeiterkamps eine riesige Bedeutung Für das ganze Reich hat, nnd nur ein Vorspiel siir den ommenden Kampf, besonders für den Verggrbcidte«rpanlpf ist. » « « » - · Ase-bester lowa-n Kampf erweitern-pas Genossenschaftsbilfe für die Streiter Wittenbctg. B. Februar. (Eixlene Drahnneldung.) Eine Mitgliedern-.-rsammlung der Kupferfchmicdc hat nach mündlicher und sachlicher Lirtofpkache über den mitteldentschon Metallaxbeiterstreik, an Der sich sämtliche Redner für die sieg reiche Durchführung des Kampfes einfetztm folgende Resolution beschlossen: sam, 8. Februar (Eigcne Drabtmewung.) Dic Untisritiixjiungsaktion für die streitenden Metallarbeitrr wird immer stärkst-. Der Betricborat der Konsumgmossenfchaft Halle hat in seiner Wien Siyunq auf Vefchkuß der Gewiss-haft bclchlcksci:, zu der bereits abgcführien letzten Male von zweimak 250 Mark weitere 1000 Mark zu bewilligen. vie durch die Beleg-- ichaft aufgebracht »wes-den- »Die im Gewerkschaftvhaus Wittenberg sinitfindcnde Mit gliedecvekfammlung ver Kupfekschmicve Wittcnbctgs spricht ihko käm-senden Brüdern ihre vollste Sympaihic aus und ge lobt. den Kampf mit allen Mitteln zum Siege zu verhelfen. Größe-e Kampfcgetweitcrung muß das Gebot der Stunde fein. Dann und nur dann iit der Sieg sicher-« Die kommtmiliischc Genolseuichafiiiikamen hat gleichfalls beschlossen. ans ihrer Fraktiongkasfe sofort lole Mark an die JAH zur Unterstüsinng der Metallatbciter abzusüizrcu. » Der Aufsichtsrat und der Vorstand der Koniumgcnosscnichaft beschloss. die bit-her erfolgte Beliefctung v» Skrrtkcnvm mit einem Brot wöchentlich während des ganzen Tit-reich fortzuscyem Gelt-muten Merer nmv 1000 Stuf-Indes in Fragt-. Anlgesichts des pfanmäßigen Vor ehens der Unterneh mer stelt die Frage: Wo sind die Beschlüsse aller Begtrkv leiiungen, des Hauptvorstandes des DMV Und des 21»(83B, vom ganzen Reiche aus die mitteldeutschen Metallarbeiter finanziell zu unterstützen, ebenso wie es die Unternehmer machen, auf die laufenden Hungertarlse und Schiedssprtlche zu pfeisen, aus die Generalaussperrung mit der Erweite rung des Kampfes aus die ganze deutsche Metallindustrte und die Verbreiterutåk des Kampfes um zwischentarifliche Lohnerhöhung und erkürzung der Arbeitszeit tn allen anderen wich igsten Jndustriegruppen zu antworten? Statt den Kampf gegen ie Unternehmer zu organi sieren, hetzen die Nesormisten schamlos gegen die Kommu nisten. Statt die hungårnden Metallar eiter zu unter stütkem beschließt der D Vißorstand, daß unorgnnisierte Ko lågen keine Unterstützung ergatten sollen, daß die DM -Mitglieder. die nicht 13 Bochen or anisiert sind, erst von der Z. Werke an Unterstützung erkalten Statt Den Verband zu stät en. drohen die Nägormisten mit Mas senaugschlüssen klassenbewugter Verba Hmttglieder, setzen sie die Hetze gegen das selb lose Hilsswetk der Internatio nalen Llrbetterhilse und gegen kommunale Unterstützungen ort. Trotz der brutalen Kameelchiüsse der Industriellen magi es der Vorwärts, den e allarbeiiern vorzulügen, Daß die Unternehmer »am Ende ihres Latein-« seien, jam nxert er, daß die Unternehmer durch den obigen Beschluss ..ikrupelloz die deutsche Metallindustrie schädigen«, better rr um ,-,Enigegeniommen« bei den Schlichtungsoerbands Zungen und urn das »3u estiindnis einer annehmbaren (i) L«ahnaufbessserunqåc und gar seii Ta en die sorderuns der kmt·teldeut chen etallarbeiter au? 15 P ennig ohn- Orhohung pro Stunde schon fallen gelaslen Die reformistgchen Niederlagestra egen wollen also Jedem ernsthaften ainpf ausweichen und wie beim Kampf der mitteldeutschen Gisenbahner und Bergarbeiter, der deutschen Tabakarbeiter und Metallarbeiter der nordwest lichen Gruppe auch die mittekdeutschen Metallarbeiter wie- Fvskrun eine Niederlage hineinsiihren Sie wollen zwang-- jsmsig die Aufrollun der politian Machtfrasse verhin :«or«n, um die preußiscblen Minister eei nnd den eg in die Liieicheioalitiongregierung sür die SPD zu sichern. Die mitteldeutschen Metallar eiter aber haben das grb te Jn- Wkelse daran. den Lohntarnps mit dem Kampf der ütiens steckte-r gegen den selbst von einem bürgerlichen weit-- Mlcht xür ungültig erklärten Schiedsgernckä und fiir den keinen .lchtstundeniag zu verbinden. as eben-interesse jsr ganzen deutschen Arbeiterkiasse erfordert nicht nur den Dampf um zwischentarifliche ngnethöhuiW gegen die «;«onn·tagsarbeit und für die inndens oche, sondern zugleich den riicksichtswsesten politischen Kampf geYn alle sOJledsspriiche der Biirgerblockregierung und des Urger blockreichatagg. Es kann und darf für das mitteldeuische u. deutLebe Pro spinrcat kein Zurückweichen geben« Die Pilitenar eiier in Hans DeutLchland müssen die Un iiliig eit des Schieds- Wtuches da urch erreichen, daß sie Fegii e Sonntagsarbeit Vsrweiqern nackåzs Stunden den Betrieb oerlagkn nnd die kespkmthiscben läne auf Herstellung des » Nicht-Rl medens« zunichte mai-en Für die mitteldeutschen e tallarbeiter aber heiß es angesichts der frechen Unter nek)tnervorstösze: · Verbreiterung und Steigerung des Kamper . Gegen die refornrististben iedsslptuthvtkiuchs Mk Hilfe des Sflitlåtzunss prange- Isiha ten II set Forde thng nach b senan Lohnerb uns und einmatiger undiäjun sirist de- Tarisoertrasni « « «.. S itther Kam-! gegen »die Unternehmer und die- Vuigstbioeseeqiemq - " « Baues-Many - Hilfe für die Gwsgtzgmräer Die May-fischen Gewiss-tappen Swiesw Von Rudolf Reime-« M.d. L. Seit einig-er Zeit. im besonderen seit in Dresden und Berlin die »Griinen Wochen« alrgerollt, kommt die Bauernsrage in den bürgerlichen Zeitungen aller Schattierungen nicht mehr zur Ruhe Die Seiten der Zeitungen flieszen über von Schilde rung-en der Notlage der Bauern. Es geht dabei um zwei Fragen Die Groszagrarier wollen weitere und neue Millionengeschenke vom Reich. sie wollen Erhöhung der Sölle, Sperre gegen die Einfuhr augländischer Lebensmittel und Erhöhung der Agtar preise. Dann als zweites gilt die Aufmachusng dem Klein-dauern sang Die kleinen Bauern sollen weiter an den Landdund, an die Deutschnationalen gefesselt werden. Jrn Grunde genommen ist der ganze Aufzug, der sich so sehr tleindauernsreuadlich ge bärdet. gegen die kleinen Bauern gerichtet Die Goldber knappung, der holye Zinsendienst. drücken-de Steuerlasten und starke Verschuldung machen die Lage der Kleinbauern immer unerträglichen An eine Besserung dieser Lage ist unter den gegenwärtigen. den kapitalistischen Verhältnissen nicht zu denken. Seit Jahren schleppen die Großagrarier die Kleinbauern von einer »Er-kirren Woche« zur ander-en. Berfprechungen, die nie erfüllt werden. Vertröstungen auf Besserung und Appell an das nationale Gefühl. das ist, was die großagrarischen Arrangeure dieses jährlich wiederkehrenden Rummele den Kleinbauern zu geben vermögen Man erinnert mächtig an die Vergangenheit. läßt August und die Prinzen hochleben Positive Vorschläge, wirkliche islfe fiir die Kleinbauern vermag man aus diesen »Grünen zornen« nicht zu geben. Die Kunst aber. die Klein bauern mit Versprechungen zu trösten. wird immer schwieriger- Schon zu der jetzt vergangenen sächs. »Griinen Woche« war es den Großagrariern schwer. den Kleinbauern neue Ver prechungen vorzugaukeln. Die Propaganda des Bundeg der Schaffenden Landwirie durchkreuzt sdie beuchlerischen Manöver des Land lrundes und zeigt den Bauern written wie die Dinge stehen. So stieß denn der Vorsitzende des Landbundev, Gutsbesitzer Bogelsang. zu Anfang seiner Begrilstungsrede den Seufzer aus. dg- man sich fragen muss-. ob es sich überhaupt noch lohne. » ritne Wochen« auszuzieden Die Großagrarier wollen ihre Betriebe retten. sie wollen eine Rattonalisierung eine Intensi vierung der landwirtschaftlichen Betriebe Eine solche Musi-f nahme kann aber nur durchgeführt werden gegen den Willen und die Interessen der kleinen Bauern Sie muß den kleinen« Landbesitz vernichten. ngn offenes- Vorgehen der mit den Groß-« industriellen Misppk Wiigkmldbesitzer würde den gewaltigen Widerstand, ja die Erhebung der Kleinbauern zur Folge haben. Deswegen gehen die Arrangeure sehr vorsichtig zu Werte. Sie demiiben sich vor allen Dingen, bei den kleinen und mittleren Bauern jeden Gedanken daran. das deren Interessen im Wider spruch mit den Interessen der Großgrundbesitzer sieben könnten, in verhindern Dafür betreibt man eine setze Segen die Ar eiter. die den Kleinbauern von seiner eigenen age ablenten idlls Die weimtlichem gerade die kleinen Bauern betreffen den Angelegenheiten werden nicht berührt Borstchtig spricht man von der Notwendigkeit-daß die Landwirtschaft sich dem· Fortschritt der Technik, der Nationalisierung und der Verfech lichung anpassen müsse, ohne daraus die..Schlnsisalzrernngen den Bauern zu erklären. Wien liißt die Bauern iiber ilir künftiger Gefchick im Untlaren und Dunklen tappen. Aus der Dresdner »Griinen Wuche« erklärte Dr. Stapel, daß der Anpassungs oorgang lein Auslöiungavorgang sein diirie. Wo aber der An passnnniioorgnng zu einein Anflösunnoiiomnng mir-d, werden musi. verscljweigt Dr. Slasvel vorsichtig Etwa-.- oisener wird im Dresdner Anzeiger vom Dienstag schon Dr. Beil-tork- Auch er bemüht sich vorsichtig, leine entscheidenden Konsequenzen zu ziehen. Als Schlußfolgerung eines langen Atti-leis, in dem er sich mit der Lage der Landwirtschaft und Vorschläge-i zur Hebung derselben beschäftigt, erklärt Dr. Leib rocl. das; durch exakte Kallulatiom weitere Zusammenlcguiig. Schlieinmn von Jnteressengemeinschasten bessere Erfolge erzielt werden iiinnen Nationaligerung ist alio due große Problem. Die resdner Nachrichten von heute bringen inni) wieder einen langen Artikel über die Not der Lundroirle Den Unter gang der deutschen Bauern verkünden sie, driiuend sei der Tod der ganzen Reichen. Man muß dieser ganzen Propaganda einige Aufmerksamkeit schenken. rnain muß aber gleichzeitig mis,;eigeii, wag ist. Der Ruf der Agrarier ist der Satt-ei nati) Geld. nali Betrieben nach Staatssuboentionen Wem alter latnen die Reiche- und Staatssabveniionen bisher zunutcV Nur oder doch fast ausschließlich den Großagrariern So soll das nnch in Zu kunft weitergehen Jnr Prozeß der allgemeinen Nationaiisiernnn muß die Agrarwirtschaft natürlich mit, oder sie geht zugrunde- Wenn dieser Schritt vollzogen wird. dann kann er vollzogen werden. wie in der Industrien auf Kosten der tteikten s.)aiidrrtirjis. Die von Dr. Leidrock angelllndete notwendine Nationali sierung wird, salig sie durch die GrosZagrarier und unter deren Führung erfolgt, unter Benutzung der Staates resp. Reichs subsidien zur Rentabillsierung des Großgrundliefitzeo erfolgen Sie wird dabei zu einem Zug gegen die Kleinbauern sweil einmal der Großagrarler dann ein starrer Konturrent der klein-en Bauern wird, anderseits aber Edle Notwendigkeit mehr Land in eine Hand zu vereinigen. den Bestand der Kleinbauern stark dezlnrleren wird. Die deutsche Bontgeolsie und ebenfalls die tizroskagrarier End sich vollständig darüber klar» dass die Ziele dee nett-deutschen rnperialtsmug auch eine Jntensivierrmg und Nationalsisierung der Landwirtschaft erfordern» Die Lebetigmittelpsreiie dllrfen nicht ins-Ungemessene steigen, diese Steigerungen stillten-sonst-v Yu schnell zu erschuttetnden Lohnliirnpsem Picht -nu·rs daß die· m Deutschland erstellten Axrarptodulte Zur Ernährung nicht ausukchklls ists-Its die infuhr. ivkiderirsputtcll Ydsro Bis- Ltreben der Industriellen eine zuteile und plötzliche-Sx9j emin . . S li et Preise fur Lebensmittel zu verhindern -. » « » Aue diesen immerhin gegensätzlichen Interessenten Judas striellen und Agrnrier entsteht der Zustand dessMißperhältniiies in der Agrarwirtschait. Auch bringt die miserabie Lebenslage der Arbeiter die erzwusngene, immer stärkere Einschränkung des Verbrauch-. Die Ratiosnalifiemng der Landwirtschaft soll über diesen Zustand hinweist-elfen Auch in Russland führt man eine Nationniifierung durch. Dort ging. schon- ders Anfann aller Maßnahmen —an Kosten der-Grvßgtundbefitzei spurchderen vollständige Enteignung. Jn Deutschl-and rüsten sich die Igraiier. den»llmgoi.ehkten Weg« zu gehen. der zur Vernichtjmg» Hot orisxätcndcn Bauern führt. « .j , « . Natürlich versteckt sich Wiss thsttehm noch· hinter einer
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