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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 13.05.1865
- Erscheinungsdatum
- 1865-05-13
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-186505131
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18650513
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18650513
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Images schlecht lesbar
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1865
- Monat1865-05
- Tag1865-05-13
- Monat1865-05
- Jahr1865
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 13.05.1865
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Juni I8VS in der Canzlei der Königlichen Kreis - Direktion allhier (Postgebäuve) abzageben, soviel die- auswärts sich Aufhaltenve betrifft, unter der Adresse der Königl. Prüfung--Commisston für Theologen portofrei anher senden — Leipzig, den 10. Mai 1865. DSnigliche PrüfnvgS - Lo»misstvn für Theologe«. v. BurgSdorff. Bekanntmachung. rd Wegen de- Brückenbaues in der Lessingstraße, der Leguna eines Ducker- daselbst und verschiedener Reparaturen an den Ufern der Glftermühlgrabe« von der Mündung de- vr Heine'schen Canal- ab am 8. Juni d. I. auf ungefähr vier ochen abgeschlagen. Die Adjacenten werden hierdurch aufgefordert, binnen dieser Frist daß Flußbett entlang ihrer Grundstücke bis zur Mitte desselben ria zu räumen, auch etwa nöthige Uferreparaturen au-zusuhren, widrigenfalls die- aus ihre Kosten obrigkeit-wrgen erfolgen wird. Leipzig, am 10. Mai 1865. Der Math der Stadt Leipzig. vr. Koch. Schleißner. Bekanntmachung. , Da sofort nach der jetzigen Messe am Markte und in einigen nach demselben führenden Straßen die WafferleitungSröhren gelegt »erden sollen, so haben wir beschlossen, daß der Wochenmarkt bis auf Weitere- aus dem Fleischerplatze verbleibe und die Marktduve« «f dem während der Messe für die Topfwaaren bestimmten Platze ihre Aufstellung finden. Leipzig, dm 11. Mai 1865. Der Math der Stadt Leipzig. vr. Koch. Schleißner. Bekanntmachung. Die zu dem Umbau der sog. Bühnengewölbe am Rathhause erforderlichen Tischler-, Glaser-, Schlosser- und Lac-irer- srbeiten find auf dem Wege der Submission zu vergeben und es werden Diejenigen, welche diese Arbeiten zu übernehmen gesonnen find, hierdurch aufgefordert, die Zeichnungen und Bedingungen hierüber auf dem Raths-Bauamte einzusehen und ihre Preisforderungen bi- zum 22. I>. »». Abends 6 Uhr daselbst versiegelt einzureichen. Leipzig, den 12. Mai 1865. DeS MathS Baudeputatio«. Bekanntmachung. In der städtischen Ziegelei au der Liudenauer Chaussee sollen Donner-tag den 18. dies. Mo«, von Vormittags S Uhr au 75.000 Stück Mauersteine, 50.000 - Dachsteine, 6,000 - Wöldesteine, 4,000 - Kdilsteive, 1,000 - Forfisteine, > 20,000 - Dachsteinbreter, 12 - Gtreichtische, bez. in einzelnen Posten gegm baare Zahlung, bei Beträgen über 5v Thlr. »/«Anzahlung, an den Meistbietenden unter dm im Termine bekannt zu machenden Bedingungen versteigert werden. Da- specielle, die einzelnen Posten angebende Berzeichniß der zu versteigernden Gegenstände und die Bedingungen liegen an Rath-stelle zur Einsichtnahme aus. Leipzig dm 12 Mai 1865. DeS MathS der Stadt Leipzig Dekonomie-Deputation. 2 Stück Gtreichttsche mit Steiutrog, 6 - Doppelregale, 4 - complette Plumpen mit allem Zubehör, je doch ohne Gevierte und Beleg, 10 - eiserne Fenstergitter, 1 großer gußeiserner Ofenkasten Frauenbttdung. Der vor wenig Monaten hier in da- Leben gerufene Frauen- bildung-verein hat leider seit Ostern seine Thätigkeit, wenigsten- öffentlich nicht entfalten könnm, da die Schwierigkeit, während der Messe ein geeignete- Local zu erlangen, und die mit der Messe auch für die Arbeiterinnen verknüpfte erhöhte Geschäfi-anstrengung ih» gezwungen haben, für einige Zeit seine wöchentlichen Versamm lungen auSzvsttzen.. Daß dem so ist, muß man gewiß beklagen, uud da am Allermeisten wohl da- Fehlm eine- Local- zu der ge- Mmgeneu Unthätigkeit Veranlassung gegeben hat, so dürfte e» wohl a der Zeit sein, öffentlich darüber sich au-zusprechen, wie diesem lbbel abzvhelfen ist; vorher jedoch mag e- von Interesse sein, im Allgemeinen dm Zweck de- Bildung-vereiu- uud die Mittel, welche die Mitglieder zur Erreichung ihre- Zwecke- bi- jetzt avgevmdet heben, etwa- näher zu beleuchten. Da- alfo will der Frauenbildung-verrm? Nicht mehr ^und 8iht wmiger als dm viilen Mädchen und Frau«, die unsere, in ihrer jetzigen Gestaltung nur ungenügenden Unterricht gewährenden Volksschulen besucht haben, Gelegmheit gewähren, sich Wetter zu bildm, und zwar nach beiden Richtungen, praktisch wie theoretisch. Dieser Zweck verdient gewiß die allgemeine Billigung, zugleich aber auch allseitige Unterstützung. Jede Lausfrau, jeder Geschäftsmann, der Arbeiterinnen bei dem Betrieb fernes Gewerbe- verwendet, die Kaufleute, die so vielfach Mädchen als Verkäuferinnen haben, sie alle werden bestätigen, daß je höher die Bildungsstufe de- Dienst boten. der Näherin und Schneiderin, die in den Familien arbeiten, der Arbeiterin und der Verkäuferin ist, um so bessere Arbeit ge leistet wird, und daß selbst bei höherem Lobn, der dafür auSgegedeu wird, gegen die Leistungen ungebildeter Dienstboten und Arbeite rinnen noch Ersparnisse an Geld, namentlich aber auch an Zeit gemacht werden. Also schon da- Interesse am eignen Wohlbefinden wird und muß zu allgemeiner Theilnahme an dem Frauevbildung-- verein und zur Unterstützung seine- Zwecke- auregea, ab« auch die Humanität fordert daz« auf. Den Mädchen, welche» bei mangelndem Schulunterricht ei» '..L - » '> >- '
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