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Arbeiterstimme : 26.11.1928
- Erscheinungsdatum
- 1928-11-26
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-192811268
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19281126
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19281126
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungArbeiterstimme
- Jahr1928
- Monat1928-11
- Tag1928-11-26
- Monat1928-11
- Jahr1928
- Titel
- Arbeiterstimme : 26.11.1928
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Bezugopreto monaih frei Haus 2JO M. OalbcnonatL t,vMJ, durch die Post bezogen monati. 2,20 M. Ohne s sustellungsgedllhk)- Verlag: Dreedner Berlagogeiellschaft m. b.i).- Dresdenslzt ! Geschäftsstelle u.prediilon: Gmetbohnhofstn 2 - Fernspkecheu 17259 - Poitscheckkontm Dresden Nr. 18690, Dteodner Verlagsgeiellfchafi Schriftlettuncp Dresden-A» Guterbahnhofstr. 2 -Feknfpt. Amt Dresden Nr. 17 259 - Drahtanschrlft: Arbeiter ftlmme Dresden - Gprecbskunden der Reduktion: Mittwoche id— 18 Uhr. Sonnabends 13—14 Uhr Unzeigenpreim Dle neunmal gespaltene Nonpakekllezelle oder deren Raum 0.35 NOR» fUt Its-Mam anzeigen 0,20 RM. für die Nektamezekle anfchlleßend an den dreispaltigen Teil einer Weite LIOM UnzeigensAnnahme wochentago bis 9 Uhr vormittags in der Meduse-n Dresden-A- Glltekbabnhofs itraße 2 - Die ,Akbeitekftimme«, erscheint täglich außer an Sonn- und Feiertagen - æsllllen W Gewalt besteht kein Anspruch auf Lieferung der Zeitung oder auf Zurückzohlung Bezug-zwie- 4. Jahrgang Dresden, Montag den 26. November 1928 Nummer 275 .s. » « . . s «»-«. » » h ,» . M )tm .- « » «. « . » —. «. .»- » sk. ",·-, I- '« - , J-« .is » « ««».-z .«· s-, K «?,1 ,i»«, ·l» « .:L v . n . .. ( « ««« t. »L» ZU II w «"« «s« «1"-’.4."- ,-«i’.- Ost· -Es . « «.,1 ,« is« 4217 . « VE- »s. . v. « . h . IEI J. : Eis y« um « " ·««« ««"« « : I «., »F ’.-- Js« .·« »O .z, « - ,«.- « . - .r.. «Ils «åii. .. »F «-·- . .-..’.. «,l '« J. «- 3-,, -.-«-- TI« Fkk IT '.» .-» »I. :.- s: z-« ; -. z.. (( .., , »i« --zH.« »F Hi Ell» « J » M J I s. , H »i-« RI- JTFT yss « ,—." II- «"’s OW- YQ U -..s J,-s -.-.«»: v; U· « »,· .««««» V-7 « gis Iz. ss -;« s« HJez «, « wes «·«-»« IS «s. . He XJ, m- ixxia S K-: » ,’« , ~- - .’. »s« »F Als-; -, «»-v· sp ’.« U««l ·’ , « Akt w . FH« : « « . IS' 111- IF « WEI- ««-.· .- sp« Ig ss «.-. . M. - » iJ » .«- s. -.« ( ·«. . Der Hungerfchiedsfpruch im Ruhrgebiet gültig! Unternehmer gehen zum L proletarifcher sozialpolitischer Organisationen in Sachsen - Sprengung des H! Teichsarbeätsgericht - Zufammenfchluß krfchfeidsVortrages durch Hakenkkeuzler Swesemmw Msks aus Berlin, 26. November. (Eigene Drahtmeldung.) Der morgen zusammentretende Reichstag findet eine Situation vor, die charakteristisch wird durch die stattfinden den Fraktiongsitzungen aller bürgerlichen Parteien und der SPD». die sich mit der Frage der endgültigen Schaffung der Großen Koalition beschäftigen werden. Die Nichtlinien für die sich daran anfchlieszenden interfraktionellen Besprechun gen hat der Wortführer der deutschen Großbourgeoisie, Stresemann, in dem erweiterten Zentralvorstand der Deutschen Volkspartei, der am Sonnabend zufammen gzetreten war, gegeben. Selten ist ein so unzweideutigeg ekenntnig zur Koalition mit der SPD abgegeben worden, als in dieser Rede des Reichgaußenminifters vor den Ber trauengmännern der deutschen Schwerindustrie. Selten ist aber auch eine so klare Kennzeichnung des Sinnes der Koalitiongpolitik.gegeben worden als in dieser Rede. Unter lautem Beifall er lärte Stresemann: »Wir haben das größte Interesse daran, daß der staate biitgerkiche Gedanke in der Sozialdemokratie gestärkt wird und mit der Sozialdemokratie zufammenzuarbeiten, um eine Stärkung des Kommunismus zu verhindernX Die volkgparteilichen Führer sehen, wie das auch in dem Bericht des Reichgwirtschastgminifters Curtiug über die Wirtschaftslage zum Ausdruck kommt, den wachsenden Nat-itali sierungsprozeß in der Arbeiterschaft, der für die Offensivpläne des Trustkapitalg eine große Gefahr bedeutet. Sie find bestrebt, mit Hilfe der Sozialdemokratie diesen Radikalisierunggpwzeß abzustoppen und damit gleichzeitig die Kampfkraft der Ar beiterschaft zu schwächen. Die Haltung der Sozialdemokratie zu dem Krieggprogramin des deutschen Jmperialigmug und zum Nuhrkampf hat bereits gezeigt, daß die Sozialdemokratie be dingungslos bereit ist, die Funktion in der Regierung zu über nehmen, die ihr die Deutsche Volkspartei als die Partei des Trustkapitals zudiktiert. · Dtefe Tatsachen zeigen, wie notwendig der revolutionäre Klassenkampf der Arbeiterschaft unter Führung der Kommu- Stresenmnn sprach sich mit dieser Belgxiindung ein deutig fiir eine Regierung der Großen Koa ition im Reich und in Preußen aus. Diese Forderung wurde vom Vor sitzenden der preußischen Landgtaggfraktion der DVP, Stendel, unterstrichen und auch unser Dresdner Ober bfämekmeäster Dr. Blüher, der ungekrönte König von Sachsen, forderte untere Hinweis auf die Bewährung der Kmiitionspolitik in Sachsen die Herbeiführung der Großen Koalition in Preußen. Das für die Arbeiterschaft dedeutungsvollfte an diesem Zentralausfchuß iisr die Begründung, die die Führer der Partei der Schwerindustrie für die Koalition mit der Sozialdemokratie angeben. Bei dieser Begründung kommt in unzweideutiger Form zum Ausdruck, welche Rolle die Sozialdemokratie auf Geheiß des Truftkapitals in der Koaiitionstegierung spielen foll. Strefemcmn will nicht nur durch die Koalition mit der Sozial demokratie diese zu einer staatsbürgerlichen Partei erziehen, fon dern spricht offen aug, daß die Hauptaufgabe der Sozialdemo kratie in der Koaliiion in der Niederweriung der klassenbchß ten, unter Führung der Kommuniftifchen Partei stehenden Ar beiterschaft besteht. - Wer Stmewimsmh Nimmst Das Urteil des Landeoarbeitogerichto Die Unternehmer legen Revision beim Reichsarbeitsgericht ein West-Gruppe gestellt wurde, für gültig erklärt. Die vorläufig-e mündlich-e Begründung die dem Urteilsspruch beigegeben wurde. hebt aber praktisch das Urteil wieder aus. Es heißt darin. daß der Schiedgspruch zu Recht bestehe, weil er ord nungg gern äß gestellt fei, daß er aber doch eigentlich a ng r e ifb a r sei, weil er tatsächlich einen Einbruch in den Rahmen vertrag darstelle. Das L·ansdegarbeitsamt deckt damit den Unternehmerstandpuntt. Es gibt den Unternehmern das Stich wort, das von ihnen sofort aufgegrifsen wird. indem sie durch die Presse die Mitteilung verbreiten, daß« sie formell nnd sachlich im Nechtfseien . « · ’- s - « Der Spruch des bürgerlich-en Landegarbeitggerichteo bedeutet praktisch nichts anderes als ein Hilfsmittel fiir die Abwiirgungs akt—ion,—die. ini Geheimkabinett des sozial-demokratischen Regie runsgapriisisdenten qB ergemann fortgesiihrt wird. Das Ars beitggericht,«das äußerlich- die Unternehmerilagie »zur.iickweist«, dient auf die wirksamste Art den Unternehmerinteressen. Es prellt die augge«fperrtenArbeitermassefn insdoppeltein Sinne: einerseits . bestätigt es denanngerschiedgspruch des Schlichtero und anderseits gibt-es den «Hültenbaronen die·befte Möglichkeit, die Ausefsperrungsdfifenfive durch den Appell an das Reichsarbeitsgericht fortzuführen Die Reformisten werden aber weiterhin den gewaltigen Klasseniampf ankder Ruhr zu einer Rechigiraige zu erklären versuchen. Damit aber werden die· Hiittenarbeitersin ihrem Kampfe «geknebelt und den Scharf macherns bedingungslos ausgeliefert. s - . Die Antwort der Arbeiterschaft auf das Duisburger urteil ; muß lauten-»Verichiirfte Fortsetzung des Kampfes fiir die alten Forderungeni-«Verbreiterung der Kampffront durch dies Seit-l daritiit der Arbeiterschaft im ganzes Rot-hu , Düsseldors, 24. November 1928. Jn der Berufungsvethandlung der Feststellungsklage in der nett-westlichen Gruppe vor dem hiesigen Arbeitggericht verkün dete ver Vorsitzende, Oberlandesgerichtsrat Dr. K ra me r. nach etwa zweistündiger Beratung des Gerichtes nachfolgendes Urteil: Aus die Berufung der Bellagten wird das Urteil vom 12. November dahin abgeändert: Die Klage wird abgewiesen und der Kläger wird verurteilt, die Kosten zu tragen. Der Wert des Objektes wird aus eine Million Matt festgesetzt . « Tll Düsseldpti. 24. November Nachdem das Landes-arbeits » seticht Duisbutg in der Berufungoinftanz die Klage des Arbeit sgebervetbandcs Nord-Weit abgewiesen hat, wirvz wie-die TU erfährt, von««dieier« Seite das Reichsarbeitogericht angerufen werden. Vojx Arbeitgeberfette wird erneut bekom, daß es sich für den Arbeitgchewerband Nord-Weit in »dem gegenwärtigen Streit nicht um einen rechtlicher-. sondern in der Hauptsache-»nur einen wirtschaftlichen Kampf handele, der durch den Ausgang des-Rechtsftteites nur unweientlickk beeinflußt werde; , « · Unbefchadet des Aasgauges der Berufung-verbannt-» vor dem Duigbutger Landesarbettsgekicht werden entsprechend ver Vereinbarun vom« legten Dienstag die V e r hu n d l u n g en heimv DElsletvotiek Reginausiprkiidenten zur Veilegung des Eifenftstetttz. voran-sichtlich mu Montag fortgesiihrt werden- Eine amtliche Einladung des Regiemugopräsidenteu liegt allerdings zur Zeit noaj bei tsiuek der Parteien tm. « - · Das Urteil des Landes-atbeitsgerichteg hat den Hunger ischiedsiptuch, der zum Abschluß de- Tatifpemages für die Nord niftifchen Partei gegen die Koalitionspolltik ist« Das Bekennt uis der Partei des Truftkapitals fiir die Große Koalition und damit fiir die Zusammenarbeit mit der Sozialdemokratie, noch dem sie sich als koalitiongfähig erwiesen hat, ist der Augdvuck des- Willcng, die Offensive gegen die Arbeiterschaft zu steigern. Diel- Kampfansage man mit der Organisierung des polltifcheu Mit-It kampfeg der Arbeiterschaft auf der ganzen Linie beantwortet werden. f Der Verlauf der Tagung dieses politischen Untietaugschusseg der deutschen Kapitalisten läßt der Oeffentlichkeit keinen Zweiscl darüber, daß die Sozialdemokratie ein Schusscyild der Bourgeoisie gegen die revolutionäre Arbeiterschaft, gegen die Kommunistische Partei, ist. Mögen alle Arbeiter, mögen besonders die Klassengenossen, die heute noch im sozialdemo kratischen Lager stehen, diese Worte des Fraktionsvorsigenden der Hiittenbarone hören! Das Interesse des werttiitigen Volke ist diametral entgegengesetzt den Interessen der Stresemäuner, die in der SPD. - ihre stärkste Sicherung sehen. Schluß darum mit der SPDI Zusammenballung aller revolutionären Kräfte in der roten Front der Kommunistischen Partei! o . z Der Dreadner beweisen-Vortrag gesurenatt Wliste Staudulszenen im Kunstserisaua - Makenus Hirichseid durch Giinkbomben und Trillerdseisen am Schluß-work uerinndert - ilnter dem Schutz der Arbeiterschaft wird Dre. Hirschseld doch sprechen . Gestern abend fand der Vortrag des bekannten Sexualfor- soweit er sie von seiner Massen-gebundenen Welt-an-schauung scherS. nSanitiitsrat Dr. M a gnug Hirsch feld. im Künstler- aus ziehen konnte baus über »J»ugendliebe Kameredschaftsehe« Das alles aber hielt jene teutschen hakenreeuzgeschmiickien statt Trotz stromenden Negens·war das Haus überflille Noch Mannen die Vetschwesteen vom Königin-Luise-Bund und die bevor Hirschseld das Wort ergriffen, wurde man auf des- wes Pfaffen nicht av, wahren-d des, übrigens leider unter dem ivlgenspute aufmerksam gemacht. Durch den Seel seh man et- Druck des Harenkxeuzpijvels die wichtigste-: Fragen nur andeu regt eilig laufende Scpo rennen. Pie Buchhandlung Tittmann, senden Vortrages planmäßig Störunsggversuche durchzuführen als Veranstalterm des Abend-. ließ bei Grössnung besonders Zwischenxns aus Zwischenxnf, non denen einer geistlosex ais dee dntuuf hlnwelsens daß der BUT-trag »rein wissenschaftlich« leis andere war, prasselten herein, und alg diese »Igebildeten« Jun- Und MugnUS Hkkschfeld ekklakte. duß Um Schluß Des Nefemkes gen von der Technischen Hochschule damit ihr Ziel während des Zigtkrtssgotkr —t dgeßncidcht Elrjokorgesehejizr wckzrfrlld— stattfinden werde. Vortrages nicht erreichten, sc eann. a r. agnus ir e eit renten au - - - - « « s dem Gebiet der Sexualsorschung unds -ausklfärui;sgahtäötilä ist un; aussen dtesp «’teutschm Getstesarbum zu Stknwombeki. daß er der selbst vom Bürgertum anerkannteste Wissen- Nur Mit größter Muhe kunnte Der Yottmselsde sper Aussich schastler aus diesem Gebiet ist. Nebenbei bemerkt, gehört Hirsch- Zungen, Allerdings Untet stakkem Vellall der Überskdßeu Mehr seld auch ideologisch zum Bürgertum, aber er ist einer von jenen heit del Anwesendens beenden- Wissenschaftlern. die sich weder geistig noch moralisch Jetzt aber wurden die Störunggziersuche offen durchgeführt kUUUJIIPIUSU lassen Rücksichtsle und Ufer hat er die Etwa ein halbes Dutzend Doktoren, ein Handwerksmeister Cdem Ergebnisse der Forschungen Auf den verschiedensten Gebieten der die Rede offensichtlich ausgegeben wurde) im ergrauten Haar, Wissenschaft zusammengetregen und daraus die Konsequenzen marschierten auf. Aber nicht, um die Tatsachen zu widerlegen, sondern um sich in den absurdesten Redensarten. die sich bis zu maßlose-c Beschimpfung des - Judcnm - Hitfchfcld aus-tobten zu ergehen. Dann hatte die Versammlung es satt, sich diesen blühenden Unsinn noch länger anzuhören. sie ver langte Abbruch der Diskussion, um das Schlußwort Hirichfelbs zu hören. Da setzte ein ohrenbctäubeuves Geschreih Gejohle und Gepfeife von Deutschlands zukünftigen Führern ein, so daß es Hirschspld Unmöglich wurde. zu sprechen. Er mußte aus das Schxußwokt verzichten Auch die sonst so tüchtige Sipo brachte es nicht sek kkg. für Ruhe zu sorgen. Der Vortrags-abend war gefptengtl Dresden erlebte eine Neusauflage jenes weit über Deutsch land-. Grenzen hinaus, Dresden so unisterblsich stammenden- Hin«kemannsfk"andals, wo bezahlte Burschen auf Kommawdo eines »Teujsfchen« im Schauspiel-bang Tollerg Stück auspfiffm Die Direktion des Schauspiel-Hauses hat damals die Segel gestrichen. Nicht unerwähnt darf bleiben, daß jene Kreise, die gestern ihre ~übertagende geistige Stellung« so drastisch bewiesen. den Herren um Hickmanin recht nahestehen! Bei den hohen Eintritt-sprossen für den Abend mußte e sich leider ein großer Teil der Arbeiterschaft versagen, den Vor trag anzuhören. Sonxft wäreves gewiß awdets getomynenl . Heute aber können wir schon« dar-auf hinweissen. daß die Dresdner Arbeiterschaft dem Spuk de-: ..chriftlichen« und mon archiftischen »Jilnglinge«k und ..Jungfrauen« hin Ende bereiten wird. - · . Wie qzsikJ erfahren, hat die Atbgitubmhhandlqug Bitte-la- Ittaße 21 betlsitojmit Dr. Magnngsitschfeksd Verhandl-innen Din geleitet- mn ihn Mr einen treuen Vertrag. der« unter dem Etsch ver Arbeiterschaft stattfinden wird, zu gewinnen. « Dis-m wird der Mut jener Leute nicht wettet reichen-, n seifrerzeit bei der Lesskngtundgebuwg des Sozialistisfchm Web tenbundcs, wo man nur s Maim an die Luft zu befördern
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