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Arbeiterstimme : 04.12.1928
- Erscheinungsdatum
- 1928-12-04
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-192812046
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19281204
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19281204
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungArbeiterstimme
- Jahr1928
- Monat1928-12
- Tag1928-12-04
- Monat1928-12
- Jahr1928
- Titel
- Arbeiterstimme : 04.12.1928
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Bezugopketo monatL tret Haus 2,50 111. thatdmonatr. 1,25 lIU durch die Post bezogen monatt. 2,20 111. kohne sustellungogeduhk)- Verlag: Dresdner Beklagsgeiellfchakt m. b. h« Dresden-A - Geschäftsstelle u.Expediilon. Gütekdohnhofstr. 2 - Femsprerhen 17250 - poitiehecktontm Dresden Nr. ISM Dreednekveklagegesellschafi Gchktftteltung: Dresden-U Gmerdohnhofftr. 2 -Feknipr. Amt Dreoden Nr. 17 259 - Dkqhtqnichkiftz zudem-k -ftlmkne Dresden - Sprechstunden der Redaktlonk Mittwoche ld td Uhr. Sonnabme 111-J- Uhr ,——-" Unzeigenpcelm Die neun-nat Pespauene Nonpakeillezeile oder deren Raum o,ls RAE-, sllr Familien anzeigen 0,20 RITL fllr die Re lamezekle anschließend an den dreisPaMgen Teil einer Textielke 1.50 M. zwingen-Annahme wordentago bis 9 Uhr vormittags In der predltlon Dresden-JU, Gmekbadnhvfs stkqße 2 - Die .Akbeitekstimme« erscheint täglich außer an Sonn- und Feiertagen - äm Fällen höherer Gewalt besteht kein Anspruch auf Lieferung der Zeitung oder auf Zukuckzahlung eo Bezugopwlfeo W 4. Jahrgang Dresden, Dienstag den 4 Dezember 111 Nummer 282 xss « , ’ ·».,H.·»-.«, ..« « - · L- ««"- ~ ~.» "-s-'·.- . -, » - «.- ..s «s: « .:.-»;. «- ·: »F -..- « . , Ins » ««-..!-n , » . « . « « " JHYTFIE »st- ««’- 37 111 Eis-;- « : (’.- XVI Eis-IT :- .«-«s s . . ' -·-J «· 111-? tsxi » EIN . - »k» -.·«J »F s. ;-; »Z -« « . . «-·.· -.«- » ,- sz « zsz « - K-« Hsp . . »Y« »k« »».· . - . -«·« .- s· .« · »L- Zufammenbrukh der biikgerlich-iozialdemokratiichen Täufehnnqsmuniiver l Vorwuer in Thüringen und in der Wasserho ilowakei , Refokmiftifcher Verrat im Nuhrgebiei muß die Opposition verfiiirken , Kkiiifehe Lage in der Textilindustrie weiter die Richtigkeit der Stellungnahme des Kongresses der Roten Gewerkschaftsinternationale u. des s. Weltkongresses der Komtnteru zur Strategie in den Wirtschaft-kämp fen und zur Verschärfung des Kurfeg gegen Reformigmug und Sozialimperialismus. Diese Erfolge müssen ein Anfporn für die Parteien der Kommuni stifchen Jntcrnationale fein, auf der Basis dieser Beschlüsse weiter zu marschieren und dem verbündeten Gegner Kapital und Reformismm immer offener nnd schärfer entgegenzutreten und fo den Boden zu lockern, auf dem die Saat des revolutionären Klassenkampfes ausgehen kann. Der Vormmsch M Dres d e n, 4. Dezember- Entgegen anderslautenden Meldungen steht nunmehr ein wandfrei selt. daß die Thüringer Kommuniften in fast allen Orten bei den Gemeinderatswahlen die Neichstaggwahlziffern überschritten haben. So eroderte die KPD in Nuhland, Tum bach-Dieiharz, Elgerghnrg, Gefchwenda. Katzhiitte nnd Oelzc alle-in die Mehrheit gegen alle anderen Parteien. Da die kom muniftifchen Stimmen sich jedoch überall steiget-ten trotz allge meinen Niickgangs der Wahlheteiligung, wurden z. B. in Gera. Pößkmr und Neustadt die bisherigen rein bürgerlichen Mehr heiten gebrochen. Jn Sonneberg haben die Kommt-nisten sehen falls starken Stimmenzahlzuwachs zu verzeichnen, jedoch haben die Sozialdemokraten so außerordentlich verloren. daß die rein bürgerliche Mehrheit wieder vorhanden sit. Am stärksten ist der tommunistifche Wahlerkolg in den Orten, wo die KPD schon vorher die größten Frattionen hatte. Sehr interessant sind jedoch auch die wenigen Berlnftpunlte, die bei den Gemeinde wahlen auftraten. Die Partei verlor nämlich nur in Jena und Gott-a Stimmen. Das find die Orte, in deren Parteileitnngen die liquidntoriichen Strömungen noch Boden haben. Die Wahlen in der Timechouowatei ermöglichen ebenfalls einen interessanten Einblick in die Aus wirkung unserer Parteidifferenzen bei der Gewinnung breit-er Massen. Trotz der außerordentlich heftigen Auseinsawdersetznngen in der tschechisschen Bruderpattsei. in der um die Durch-setzung der Politik des Welttongresiee noch gerungen wird. hat die tschechische Partei einen besonders großen Wahlerfolg zu verzeichnen Keine Terrotmaßnahme der Regierung, ebensæ wenig wie das Verbot der gesamten zentralen Partieipresse und der Wahlagitation der Partei konnte den Wahlsieg der Kommu nisten verhindern. Die Partei hast nicht weniger denn 70 000 Stimmengewonnen und ist trotz der Gewinn-e der anstderen Oppo(sitionsp-arteien nach wie vor die zweitstäriste Partei im Lande- Lächerlich wirken die Versuche der bürgerlichen und sozialdemokratischen Presse, am gest-eigen Tage ihren Lesern zu fugsgeriereiy die Kommumnisten hätten verloren Besonders lächerlich machte sich dabei der Dresdncr Anzeiger, der gestern abend noch »kommunistische Verluste« meldete und ausdrücklich erklärte, der von den Linkgparteien prophezeite Ruck nach links sei aus«--gobliebenf heut-e dagegen wörtlich schreibt: Linie-met bei den Wahlen, und dann mißvergniigt mitteilt: »Ja Pvag ist die sozialistische Mehrheit auf 60,2 vom Hundert gestiegen Die Kommunisten haben wider erarten etwa 70000 Stimmen gewonnen, so daß sie die zweitgrößte Partei bleiben Man kann somit von einem ausgesprochenen Ruck nach lsisnlg bei den Landtag-mahlen in der Tschechoslowscrkei sprechen« Bezeichnend ist die Methode die die D resd ner V alte zeitung anwendet, um die sozialdemokratische Niederlage in Thüringen zu ver-decken. Sie berichtet von den Verlusten der Kommunisten in Gotha und in Jena. hütet sich jedoch mitzuteilen, daß die Kommuniften in fast allen übrigen Orten die Reichstagswahl stimmen überschritten haben. Allerdings wird diese Methode Schiffbruch erleiden müssen, da ja in wenigen Tagen die einzelnen Resultate bekanntgemncht werden können« Daß die komnuinistischen Erfolge keine «3ufä·lligkeiten« sind· zeigt ein lleineg. aber bezeichnen-des»Nesultat der Gemeinde- - rate-mahlen in Syd"owg-Aue bei Stettin, das am der-L gangenenSonntag sich.ergab.— . H .. . . - s Dort stieg die Stimmemzahl »der Kommunisten gegenüber den Maiwahlen v0·n51.597 auf 231. mäher die Stimmenzahl der SPD von 475 auf 374, die der Bürgerlichen von 606 vauf 424 zurückging. Durch den kommuniftischen Erfolg ist jetzt eine kommuniftifchsfozilaldemokratifche Mehrheit im Gemeinderat ent standen. - , ". «’ - - ’ Deje Resultate find treffende Beweise fiir die Richtigkeit ver Grundlinie der Politik der Kommuniltiiihen Partei und "zerfchlagen die inzinldemotratiiche Argumentation von dem »unaufl)altsamen kommunistiicheu Bantrott«» Gleichzeitig jedoch sind, sie eine oernichtende Antwort auf die Arginnente der liqui vatoriichen nnd ocrfiihnleriichen Gruppen in unserer-Partei die KPD m Tspiirsnyæn ihre antibolfchewistischen Verstöße damit begründeten, daß in der Zeit der relativen Stabilisierung eine revolutionäre Politik den Aktiongradius der Kommunisten ununterbrochen einschrän ken müsse. Diese Resultate sind treffende Beweise für die Richtigkeit für die Nelativität dieser Stobilisiexung, die mehr und mehr die Klassengegensätze ver-schärfen muß, sie unterstreichen .z(?-k:·c ». tfo . :.·« IF K · .«ih«:, Es OF A .. ,--.;-.z—-«g. sit-: skd ; ·« : O»F «-;—»!.««Zt.k ,i TM CYDFB Räs .. . FDF ..:’ u r Der Dreibund gegen die Arbeiter - Verrat um der Ministerposten willen - Jetzt erst recht: Masseneintritt in die Gewerkschaften zur Verstärkung der Opposition! Berlin 4. Dezember. (Eigene Drahtmeldung.) Unter der Ueberfchrift »Der Dolchstoß der Reformisten" schreibt die heutige Rote Fahne: »Die deutschen Arbeit-er werden den 2. Dezember 1928 als einen schwarzen Tag bezeichnen. An diesem Tage wurde im Interesse der Erhaltung der sozialdemokratischen Leut-li tion in der deutschen Unternehmerrepublik unter dem Druck deg ADGB und aus Veranlassung von Hermann Müller, dem sozialdemokratischen Reichskanzler, in der Sitzung der Lohnkommission der anggesperrten Hüttenarbeiter in Essen mit 27 gegen 14 Stimmen beschlossen, die Arbeiter zu den alten Stlavenbedingungen in die Hütten zurückzuführen und das Schicksal der Hüttenarbeiter vertrauengvoll in die Hände Sei-eringef zu legen.« Die Note Fahne vergleicht diesen Streik mit dem or ganisierten Streikbruch der ADGB-Bureaukratie gegenüber den Gisenbahnern 1922, der den Raub des Achtstundentages einleitete. Die Folgen des Verratg vom 2. Dezember kön nen noch schwerwiegender sein, wenn nicht die gesamte Arbeiterllasse in geschlossener Front den sozialdemokratischen Unternehmerlalaien und den resormistischen Sei-Herrschafte verderbern in den Arm fällt. Nach einer eingehenden Darstellung des Verlaufs des Hiittenarbeiterkampfes kommt die Rote Fahne zu dem Schluß, daß die sozialdemokratischen Minister deshalb den Kampf absetzten, weil das Bank- und Jndustriekapital mit der Sprengung der Koalition drohte. Die Grundlagen der Verständigung find die Verlängerung der gegenwärtigen Arbeitszeit bis 1930, die Möglichkeit fiir den Abbau der Akkordlöhne und Einführung anderer, die Arbeiterklasse bedrückender Maßnahmen. Viele Lehren gilt es für das Proletariat aus diesem Kampf zu ziehen. In aller erster Linie aber ist es, dasz die Arbeiter verloren sind, wenn sie die Führung ihrer Kämpfe in den Händen der reformistischen Bureaniratie lassen. In diesem Zusammenhang weist die Rote Fahne auf die aus der Mitte der Belegfchaften Fewählten Kampf leitungen hin, denen es gelungen ist, d e Kampffront der Arbeiter zu sichern, Erfolge zu erzielen, Unterstützungen zu erzwingen und zweimal den reformistischen Verrat abzu schlagen. Nicht das Hüttenkapital mit seinem 90-Millionen- Fonds hat die Arbeiter besiegt, die Arbeiter sind unterlegen dem Dreibund von Kapital, Unternehmerstaat und reformistischer » » « « · Bureauktntie. Sie sind unterlegEllqsxtfmlssiffntückifchen Plänen des Sozialdemokraten Hermann Müller und dem Verrrat der ADGB-Führer. Aber dieser Kampf ist ein neuer Ausgangspunkt zum Kampf- der breitesten Arbeiterinassen in Deutschland, gegen die Koalition, gegen das Schlichtnngsdiktat und gegen die resormistische Praxis. Durch einen Massen-eintritt in die Gewerkschnsten müssen die Arbeiter die Basis der revolutionären Gewerk schastsopposition verbreitet-m müssen sie die Voraussetzung schaffen fiir dng Vertreiben der reformisiischen Bureaulras tie aus-. der Arbeiterbewegung nnd durch ein feste-z Zusam menstehen im Betrieb wie durch die Wahl revolutionäeer Betriebgtäie muß die Einheitgsront von unten werden, musz die Basis sür den entscheidenden Durchbrnchgtampf gegen die Bonrgeoisie und das resormistische Lakaienium geschaffen werden. DIE KWMMMMMWM Verftiittt die Esset-, 4. Dez. (E-ig Drahtbericht.) Die zentrale Kampfleitung der auggesperrten Metall arbeiter erließ unmittelbar nach dem Bekanntwerden des Vettatsbefchlusses folgenden Aufruf, der in Essen und im ganzen Kampfgebiet verbreitet wird: . «" -·- Arbeitsbrllderi Kollegeni Die reformiftiichen Führer des ADGB find gemeinsam Flut den christlichen und hirfchduukerjcheu Gewerkschaiteyuteaukrmen »den Weg des Verrats Ha Ende gefangen. Severmg, ver be rtichtigte Wiirger von ielefeld, wrd als Veayftragter der Stahllönige die Hungerpeitfche gegen euch schwingen. Selbit die 2 und 6 Pf. des Schandfchiedgsprucho JoettenJind isurth vie reformiftiiche Bureautratie nach ihrem eigenen ins-Mistw nis preisgegeben worden. »Die Koalitiongreglkerung Sgab »den TAbwtirgungshefehh die Ministeriessel der M ·llet-» commi- Wissell und Hilferdinlgwaren die Bezahlung frir die arbeiter verriiterifche SEND-F herrschaft, die tmflir eure. Forderungen mit Zügen tritt.- Severing, den das Nuhrproletar nt leit 1919 im" n enlcn hat. diktiert: Arbeitewiederaugixahme zu den alten Löhnen. Aufrechterhaltung der Hiille s lo- nnd 12s Stunden-Tages - Die Konserenz des PMB - mit Alt-nahm eines einzigen oniitionellen Kollegen itellt keine wirkliche Vertretung es cctallarheiterichaft dieses Jnyuitriegebietn dar. Diese seit zehn zeig-en zußmmengelcholiene Körpperxchglt maßtt si un, über euer tlj lal. etallarheiter. zu eatche deu. ohne eu zu fress- t SAITENWURM END kakac Opposition! Die berufsmäßi en Arbeiten-ertönt in ver Füheuus des DMV denken nicht getrun, euch zu befragen oder gar·eine Ue abftimmung vorzunehmen Sie kfeifen aukf den Willen» der Metallen-better im Interesse der sozialdemo ratkkchen Minister fesseh der Koalitionspolitit und des atbeiterfein lichen Schlich tunggfystemQ · » Wenn sich trotzdem 17 Faust-andre gegen eine spitze Kapi tulation ausspreche-n dann nur darum. nie-b ihrs unter llhnmg eurer selbstgewählten Kampfleitungen ständig euren un erschäitterlichen Kampfe-willen zum Ausdruck ge tacht habt und fie eure Anrechnung fürchteten. Die zentmle ampfleitung appelliette an cui-h Metall nrbeitett Ueber den weiteren Verlan der Nordwetbeweqmåq enöftthteiden allein die Belegschastsnerfammlungen der Mein - at e er! Tretet sofort überall Zusammen —- Gegen den versuche rixchen Verrat der« refotm st schen und sthti litt-en Tityknngx S ellt Streits-often nor die Betriebes Eures-plus It weder der Schien-sämli Joettenen noch— ver Schandspwchseveringst Eure Fort-et ngen sind: : « - . -. « 15 Pf. Lohnerhshung. Achtstundentag Fdrsiteilige Schick-U »bei vollem Lolnquggle th; - Zeigt eure größte Geichlvsscnkåeitt Mart-Zie« zu wichtigen Demonitrationen fegen den —tefotmtftilthen At- eitervecrah gegen die Konlitionapoltttaufs » -» - -. Es lebe der Kampf .er die atten Fordere-agent s- lebe die Mwloilenheit der proletakifkhm Kampf-sinnt die Male Kampfs-etwas bezan
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