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Arbeiterstimme : 23.02.1928
- Erscheinungsdatum
- 1928-02-23
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-192802236
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19280223
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19280223
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungArbeiterstimme
- Jahr1928
- Monat1928-02
- Tag1928-02-23
- Monat1928-02
- Jahr1928
- Titel
- Arbeiterstimme : 23.02.1928
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, II te ? m «- .... M TU««- J Dezugopcew monamch net Haus 2 JML chaldmonait 1 KIN. ), oukÖ up posk d m monqth 2 Inn. who- Suitellungogebuhw Verlag: Dteodner Verlagogeiellschofi In. d. V» Monden-U Michäfmstelle u.c2xpedjtion. Osterdqhnhofstr 2 - Fanwtecheki 17250 - postscheckkontm Dresden Nr. jgooa Dresdnektvetlagogeiemchan Schrifueilung: Dresden-U- Omekbohnhosstr. 2 yikemipr. Amt Dresden Nr. 17 Ae - Wahtnnstbrifk Akt-Wet mmkne Dresden - Sprechsiunden der Reduktion: Wochentago 4——o Uhr sauget Dienstag u. Donnerstag- W , Unzetgenpteioe Die neun-not gest-altem Nonpaketiiezetle oder deren Raum two AM» tut Familien anzetgen 0,20 RIIL stik die Reitemezetie anschließend an den OtetsPUltiqen Teil einer Textseite 1..-o RNL Wingert-Annahme wochentags die o Uhr vormittags in der Expedition Monden-Ah Giitetbnhnhos. stkoße 2 - Die .tzitbeitktftimme« erscheint täglich ausser an Sonn— und Feiertagen - In Fällen hdhecek Gewalt besteht iein Anspruch aus Lief-mag der Zeitung oder aus Zurückzahlung des Bezug-zweite »» TM Irr . 521 ATM Chl who BM Dresden, Donnerstag den 23. Februar 1928 Nummer 46 4. Jahrgang I II IPr t-, Msun NästcÄ In neuem Kampfs iZEb mw 111 VIII-M Arbelwaufnahme-Beschluß in Mittelbeutschland - Hilssstellung für die Unternehmer - Gewaltige Gmpörung 111 -l und sit Sc? Hm der Arbeiter - Llrabftimmung verlangt Kampfbckcvallsi dck Akbciick Halle. 2s. Februar. (Eig. Drahtmeldung.) Um Mittwoch nachmittag beschloß die Bezlrlsfunktioaärlons lerenz des PMB für due mitteldeutiche Streilgebiet m H 5 2 g e· gen 4 Stier-mer« daß die streitenden Metall akheiter auf Grund des verbindlich erllärten Schiedsspruchg am Freitag früh dle Arbeit anf« uch m e u milif e u. Durch die teformiltiichen Organisations methoven war es den Sozialdemokraten gelungen, nur vier oppositiouelle Kollegen zuznlassea. Der schäudliche Abmllrgnagss beschluß war schau vor der Kot-Terenz auf einer Sitzung der er weiterten Bezirlglommissioa zweifellos im Elnveraehmen mit dem Hauplvoriiaad des DMB gefaßt worden« Hat-schle, als Vertreter des Hauplvorlraudee, erklärte aus der Bezirk-laut tieaärlonferenz der Kampf eade mit einem moralischen Sieg. der nsts Mr zu werten sei ale der materielle Erfolg Ball-, 23. Februar W Draht-weimng Nach der Bezirtgkonfetens für das mitteldeutiche Streikgebiet nat eine Konfercnz der Metollarbeiter Ver Halleschen Betriebe :.ujammen, in der über die Abwüvgung des Kampfes ungeheure antxüstnng herrschte Nach einer sehr erregten Diskussion, in der Hanschke als Vertreter des Hauptvotstandcs mit allen Mitteln die Opposition niederzutnüppeln versuchte wurde mit überwältts sendet Mehrheit gegen 15 Stimmen folgende Entschließung an genommen: »Die Falles-Pei- Funttionäre des DMP net-urteilen ons- s ärs e die thlquung des Kampfes durch die heutige Begelstonserenz Sleverlangem daß die Entscheidung über n Abbruch oder die Fortsiihtung dcg Kampfes allein von den Streite-wen Yettossen wird. Ut abstimmung ist notwendig, datn t d e Fessel des Schlichtungswesiens gesprengt werden kann. Wir verlangen ferner de Durchführung des Kann-Fee mit den schärfsten Mitteln in breitet und geschlossener kont. Durch den LIDGB muß die Arbeiterschaft gegen die Hungerossensive desz Trustlunitals mobilisiert werden. Sosortigc Kam-jeman- Mymcn. insbesondere durch Sumpnthiestreils in lebengnots Jendigen Betrieben. sind notwendig. Au die Solidarität nnd Twipuihie der tussischen Arbeiter ist der wärmste Appell zu Mitw. Die Unorgnnisierteu Inlilsen nuteestiißt Und iiir die Gewerlsteasten gewonnen werden« M-; Forderungen sind aus en Achtstundentag zu erweitern. Mit der Schltchtungss und Koalitiousnolltil t Schluß zu nFarben und rückstchtsloser Kampf gequ- dte Trustherren und llike Re ierung zu ognnisieten Ke ne Kunktnlntionl Kampfbks sum iesi« Kampf den Scharfmacher-n und den Niederlagenftraiegen » Die sozialdemokratischen Niederlagenstrategen haben einen weiteren Gipfelpuntt ihrer Schande erreicht. Fast Innte man sagen. daß die sozialdemokratischen Führer im Folde der voltsparteilichen Schwerindutriellen stehen. Mistern und vorgestern noch wetterten sast alle sozialdemo kaschen Zeitungen heuchlerisch gegen den »unannegm bWen Schiedsspruch« und bewiesen den empörten Ar ei ktfrn unter dem Druck der MassenstimmunF, dasz der RTUTTI-s ohne juristische Bedenken wettetges’hrt werden kann. daß der Schiedssprnch völlig ungenügend sei nnd die Axbeiter ans das schwerste enttäusche. Heute schlagen sie Plotzlich ihren eigenen Worten in das Gesi·cht, bezeichnen EVEN Kampf ge en einen verbindlich erklarten chiedss kauch als ungåetzsich Und lügen unt die Wette, daß Icr Kampf mit einem »großen moralischen Ersolg« ge- Mdet hat. das; die Arbeiterschaft mit dem Gkge ms »zu ftteden« sein ann. Und schon sind die sozialdemokratischen Partei- und Gewerksckzastgbonzen am Werk, um den nngebrochenen Kampsw llen und die Empörung der Arbeiter aus die so zialdemokratische Wahl-nähte zu leiten. Die resokmistische Zentralstreikleitung erläßt einen von hohlen Phszen siwtzenden Auskuf, in dem es heißt: »Nu: wenige Werken und Monate trennen uns Von der Wangk zum Ne etc-tag. Wieder hat die Arbei kekfchast die öglichkeih afiit Sorg-E zn tragen- daß 111 Bezug an das .ltbeitgtecht, dag- artstecht und» die Vchllchtllngsordnung wie-auf allen anderm Gebieten gtkndlegendhsslendetun en herbeigefüth Waden- dg- MJt der Bewegungsfreiseit der Arbeiterschaft mehr wie s bishee Raum gegeben wied, Zieht die gesamte Arbei tekschaft gvrade aus dem Ausgang MIIMU VOZVSSUUS diefe Lehre, dann können wir, wenn mir auch einen voi len materiellen Erfolg bei diefem Kampf nicht buchen konnten, mit dem Ergebnis immerhin zufrieden fein.« Der heutige Vorwärtg veröffentlicht diefen Aufruf an der Spitze mit der infamen Ueberichrift: »Wahikanlpf ge gen Scharfmacher - die Lehre des miiieldeutfchen Ar beitstampfes«. Die reformiftifchen Betrüger decken jetzt ihre unfauberen Karten offen auf. Jn den nächsten Wochen stehen die Berliner Werk zeugmacher vor dem Streit Jn wenigen Wochen begin nen Niesenkiimpse von 4 Millionen deutscher Proletarier. Die sozialdemokratischen Gewerkschaftsfiihret wollen dann ihr verbrecherisches Spiel wiederholen. Erst werden For derungen aufsestellt und radikale Reden gehalten dann kommen Schlchtunggveryandlungen mit einem Hungders Kiedsspruckk Dann ermunterst die Sozialdemokratie en eichgarbeitsminister, jeden Hungerschiedespruch sitt ver bindlich zu erllären und nach der Verbindlichkeitgertiäi rung wird dann aus Achtung vor dem Gesetz tm Interesse der deutschen Wirtschaft, im Interesse des Wiederaus baueg und der Konkurrenzfähigkeit der deutschen Aue beuterrepublik, aus Angst um die preuhtschen Minister pokten und aus Liebe und Hoffnung zu den Ministersesseln im Reiche jeder Kampf brutal übgewiirgt und die Arbei ter aus den »Reichstagswahllamps gegen die Scharfmacher« vettröftet. Dann aber wird selbst der Wahlkampf Arm in Arm mit Deutscher Volkspartei, Demokraten und Zen ttum gegen die kommuniitiichcn Arbeiter geführt Das ist gerade die Lehre aller bisherigen, besonders der Ham burger Wahlen- Die Sozialdemokratie hat sich mit der Schwerindustrie offen egen das revolutionäre Proletariat verbündet. hat sich aufsl den Boden des Hindenburgbrieseg gestellt und will den deutschnationalen Großngmrietn neue Mittel izu schanzen. Sie verhandelt in Preußen mit dem Vati an über dag Kontotdat nach dem Vorbild von Bayern. Sie ist ein stinkender Sumpf des Arbeitervettats, aus dem sich alle deutschen Arbeiter logiiisen nnd betreten müssen, wenn lsie nicht in wirtschnätlichem Elend und politischer Knecht chaft vollstänng ver nken wollen. Jetzt muß in allen Betrieben nnd Gewerkschaft-ZU Mann geschlagen werden. Mit Hochdruck muß die Arbeiterschaft für die kommenden großen Tatifkämpse rüsten. Den Niederlagenstraieges muß sie schon jetzt das Handwerk legen. weitere Abwur gunggversnche verhindern nnd alle Maßnahmen ieltlegesy ie einen tücksichtolosen Kampf gegen die Unternehmer stechheit. den Schlichtnnggzwang, die Bürgerl-lut- und Koalitionapolitit gamntietem Das ist die erste Lehre au dem mitteldeutschen Kampf. Die zweite aber lautet: Das deutsche Proletariat hat in allen seinen wirtschaftlichen und politischen Kämpfen nur einen einzigen ehrlichen und mutigen Führen dass ift die Kommunistische Partei. Bankkon Und Bornioka Antwort auf die Kommunisicnyktzc dck Dresdnck Volkszcinnsg dg. Die bedrohlige Lage fiir die Sozialdemokratie. die mehr und mehr durch die si gxteizrernde Bewegung der breiten Magfen gegen das Bürgerblocki eg me gezwungen wird, Farbe san be en nen, wird durch die un eheuerliahe Kommunisteni und ulPlandi herze in der SzzDiPrePie Itgnali ert. Die besondere No e der »Linien« alg «utreiber des Parteivorstandee gegen die rebels lierenden Proletarier tritt dabei mehr und mehr in den Vorder grund. Ihr Dregdner Organ, die Volkezeitung, marschiert dabei an der Oktiije Die Dienetagnumnter bietet dafür ein ebenso charakteris isches wie elelerregendee Bild Hätt selben Zeit. da die Metallläntplle toben. da Millionen von rbeitern mit Empörung das Fa beil der Schlichtunggo guillotine aus die Köpfe der dilttenarbeiter niedersaner sehen. zur gelben Zeit. da die breiten Massen in Bewegung eraten und ogpelte und dreifache BerantroortunT auka en erset, die von str eitern rnit Eunttionen betraut wer en nd zeigt die BZ ibr »Verständnig« r die Lage und Aufgabe der Ärbetterklailr. Sie bringt es fertigle auå der l. Seite neben einein Artikel unt Many-Prozeß an r pitze einen unmqu Heyartitel auszu machen. zu dem wir gestern Stellunå nehmen« gle ch darunter in zweiipaltiger Aufntachung einen rtitel über Hamburkzö der ebenso plump wie bewußt die tatsächliege Niederlage fozia ento tratiicher Politik durch Kommunisten etze zu verdecken fucht. Kammunistenbetze enthält der Bericht. und aus der vorletzten Seite wird wieder die Antisoroietwa ze gedreht, und war wird ein vor Wochen bereits beantworteter schmuxi er Zetzoorftoß der Herren Erisvien und de Brouckere oon der · Enternationale aufgewärnti. Wie ein roter Faden geht diese Kommunistenbetze durch das ganze Blatt. Daß dies nicht aus »Liebe zur Wahr heit«, sondern aus gewöhnlich parteigeschäitlichen Motiven bders aus geschieht« zeigt lich bei der aufmerksamen Betrachtung es »Hanlburger Sozialdemokratie« überschr ebenen Artikelg. Den parlamentarischen Aretiner ift es ob des in Hamburg erwiesenen Lozialdeniolruttichen Stillstandes. der Rück ang bedeutet. und ob eg totnrnuntitischen Vormarlches etwas Herr-il getoordetr Dop pelt schwiil deshalb. weil die empfindltche do titsche Ohrfeige, die die revolutionäre Hamburger Arbeiterschaft der SZD er teilt bat, zusammenEllt mit der Nettungsattion der S D inr Reichstag für den ilrgerblock durch Duldungd der Durgpeits schung des Hindenbut - otprogratnth Die reedner alte zeitung sgaJFt dazu nigts daß trotz sozialdemokratiPskommtti nistilcher ehrbe t die SPD die Koalition mit Derno raten und Volkspartei aufrecht erhält. Jtn Gegenteil, sie stellt schmunzelnd fest: »Die Regdiktnngskoalition hat noch vier Sitze gewonnen und beinahe te Zweidtittelmehkhcit. Sie dürfte wieder die Regierung bilden.« Worin unterscheidet sich diese »Bugnutzung des Parlamentm cis-mus« für die Arbeiterinteressen von der »Theorie« der Ali soziawemotxaten um Bethke, Heu-i end Konsortew Wenn das auch nicht«er fo«ialdemokratizlchen Redakteure beantworten wol len, fo müssen He doch die ntwort der Arbeiter tekgistrieren zgjå sie eg ma en, dafür das Beispiel in dem Atti el. Dort cl csl « « e , - . « , Die Soziäldemotrqtie hat ikre Stixumuzahl be hältem hat-« aber-michs pemochy neue S immcn zu gewinnen oder einen Teil der kommrnqtifchep Wählcr zu erobem An derscite hat die Kommunistische Partei ihre Stimmenzahl vorn Oktober 1927 um tllvti Stimmen vermehrt. Di e Hamb U e ger Sozialdemokratie hatte eher an ein um gekehries Ergebnis geglaubt aber itiirter als ie nnglaudliche politische Haltung der Kommunisten bei den Verhandlungen iiber die Pildnne eines Urbeitersenateg wirt teu die sosialen Berhiii nisse. Viele tausend Ur beitslose sin ans Arheitsioienaterstiignnsgnud Keilensnteestlixnng ern-gesteuert un der phi iuhrtsnsle ean mitgeteilten Das weckt Io itarle Em phqu das fie sich in nntritisget Stellung n n In e entladet. Uml- die reaktionären bsichten des Schuri nm ertmns in der Metallindratrie haben bei vielen Arbeitern en ie Stelle ernster politis er Trwiignnz die unvolitische Meinenditnle Erreguns seiest. die sie zu gitationsohsetten r die Kommuntsteu macht- Diese Ausführungen sind nichts als das mit Kommuniftens hetze verhüllte . Gingeflstlmii ve- polltllchen sank-atra Daß Ettegung iiber die sozialen Verhältnisse. Erwerbs-lasen untekitlltzungsentziehune und »Wohlfahrtepflc(ege« die Massen Ei den Kommunisten sieben, entgekzen den »::,rwattungen der ozialdeknokraten, beantworten sie nii Vcsckjtsrirsungen der Mas sen. Wer aber legt das Mas? an, was- »iuiti·:tisch« und «unpoli tisch« ist? Sind das nikgt die elben Tom-, mit denen Bürgertum und Altsozialisten in achsen die Bill-uns von roleiariskiien Mehrhei en in Kommunen und anderen «örpers aften beant worten? Oder ist eo nicht richtiaet. festzustellen ba die sozialen Verhältnisse Abkeht von der Koaiitionsvolitik un Zertorung von bürgerlich-parlameniarischen älllusionen und dadur Stei kletung der politischen Axtivitat ei den Ma en bei-verrufen? nddst eg nicht ein Zeichenbeginnender politi chet Reise, wenn die asLen anckzesichto der Folgen der kapitalistischen Nationali siernng, es B tgetblockißegimee, der Metallatbeiteraussperrung und der Schiichtunkzggouixlotine zu den Losungen des revolutio naren Klassenkamp es steilen? Ja, und nochmals ja. Daß dieser beginnende Neiseptoze d e Massen zu den Kommuiii"ten strö men laßt und sie zur Abtehr von der, mit einem riesigen Or ganisationeapvatat arbeitenden Sozialdemokratie zvo ngt. hat eben o objektive Ursachen. - Warum gewannen nicht die sozialdemokratischen Gewerb schaftsfiilerer angesichts der drohenden Aussperrung Tausende neuer S immen pro etarischer Wohl-en warum virmn erien 4000 neue Arbeiterwähler zu der Koinmu:«is·ieii? Weil die Massen die Mitverantworiung der Sozial« nnolraice an der Gntmxxklung die- Ler Verhältnisse äu verliehen beginnen und weil in dieser Zeit er netschätsten «apita gosscnsive mehr und mehr dxe Er enntnis sich Basn brechen muß. daß die lGrbin der besten revolutio nären radiiion der deutschen Arbeiterbewenung nicht die tonli tionsverseuchte, im Parlamentgluhhandel·etsiictie. arbciigqemcini schaftlikfe Sozialdemokratie sondern einzig und—allein die Kom munisti chc Partei ist. . " Und die Kommunistischc Pctxtst bUhlt nicht« mit siiszen Ver sprechungon um idiese Stimmen, denn dies wäre der Schiller von Karl Marx. Friedrich Engels-nnd Lenmg sunmiiisdia. nein. sie erklärt deutlich allen. die es horcn wollen. daß nidzr Jus verja mcniarischem Wege, sondern nur durch erbittert-en --revolutionären diph THE-f « fix-d. I sdtsT ! M ! l s. Erste-« z s 119 s Warst s» ki- »mka » Li! J IHQI WILL Ich »und-«ng u THIS-'s www-ten l ksch" I lößchkn« m IMM- Mu- Mut-unt Zstek I- leise-MS Me- - böckcm :-T glühme " II sckckk UII spie-k- H hu u1s»("'« - » such M skhu ZU hab- EM W
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