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Arbeiterstimme : 27.02.1928
- Erscheinungsdatum
- 1928-02-27
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-192802270
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19280227
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19280227
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungArbeiterstimme
- Jahr1928
- Monat1928-02
- Tag1928-02-27
- Monat1928-02
- Jahr1928
- Titel
- Arbeiterstimme : 27.02.1928
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w Umemknpkeim Die neun-not geipoltme Nonpuceinezeile ode- denm Raum Wv VIII» tut Familien -Imquen u,20.1mt. sur die Reklamezem anschlkeszeud an den dretspauigen Teil einer Texts-ice No Rou. leeigen-«2lnnohme wochenmgs No 9 Uhr vormittags m der kaedmon Dresden-A» Gut-wahnbef— Muße 2 - Die «·Ukbeuekr«nmme« erscheint täglich außer an Sonn— und Fett-nagen - M Fällen hohem bemalt besteht kein Anspruch auf cleferung der Zeitung oder auf sumckzahlung Zeo Bezugspteiiee fW »w -zkkzuqopkrw monomch skei Haus 2 RIIL (halbtnonatl. 1 JUN. j, durch die Post bezogen InonnlL 2 RJXL todm- Los«;».W«gogev(lk)c« Verlag : Dresdner Betlogogeiellichoft m. b. H» Dresden-'A. -Geichäfwssclls IKGEPØNUW Omkthnhofftt 2 - Wer-hinterher 17250 - Postichecktomoe Dresden Nr. 18090, Okeodnrcßekmgogeiellfchafk »H»Mj«k»ungzDresden-U»OmekbohnhosstkUFernipr Ums Dresden Nr. 17259 - Drahmnschkiftx Umkle stimme Dresden - Gptecnstunden der Rednmom Wochenmgo 4—-6 Uhr sauget Dienstag u. Donnerstag 4- d9fkohkuuna ZEldenYMontag den 27. Februar 1922 Nummer 49 Herkzeugmuærssneik in Berlin Kumpfbkkciifchafi der Meinllaweitek Der fächssfchk EIN Berlin, 27. Febr. (Eig. Drabtbeticht.) Einfatz aller gcwcrtschaftlichen Machtmittel gegen den Schlichtunggappamt, gegen die Bürgerl-locke und Kapital dittatur durchgeführt wert-ein« Die Regierung hat dem Landtag am Sonnabend den sächsi schen Etat zugehen lassen. Gleichzeitig liesz sie allen Zeitungen auch eine von dcm Finanzministcrium angesetiigte Besprechung des Etats zugehen Jn dieser Besprechung erklärt die Regierung sie habe in diesem Jahre besser abgeschnitten als im Vorlicht-. Während im vergangene-n Jahre It Millionen Defizit gewesen. betrage dieses in diesem Jahre 21 Millionen Mark. 10 Mit tionen Mart hat « nach Angaben der Regierung s— diese »ge ipart«· Der Etat schließt mit Einnahmen und Ausgaben in der Höhe von 420493 010 Mars ab. Nach den Angaben des Etat sind die Einnahmen aus den Steuern höher geworden- ais bei der Schätzung angenommen wurde. Hier ist der Ueberschusz um 8824 5150 Mart höher als im Verfahre. Bei der Sande-steuer stießen die höchsten Einnahmen aus der Mieizinssteuen Diese bringt 40 Millionen Mart i- 1 Million weniger als im Mit iahre· Die Grund- unsd Gewerbesteuern sind bedeutend niedriger. Die Grundstener ist mit einem Ertrag von 18 Millionen Mark angegeben Das sind US Millionen weniger alo irn Voriahre Die Gewordenen-er mit 20 Millionen ergibt rund s Millionen weniger ais im Voriahrr. Die stärkere Steuerschröphmg der arbeitenden Schichten macht sich am meisten natürlich bei den Einnahmen aus den Reich-neuern bemerkbar- Aus der W tommenitewer beträgt der Lande-unten 114200000 Mart, det« Anteil der Gemeinden 121 500 000 Mark. Von der Körperschaitnv steuer erhält das Land 17 900 000 Mart, die Gemeinden 19 Mist lianen Mart Aug beiden Steuern erhält das Land RMMC i Mart mehr als im Voriahre Die- Einnahmen bei der Ein kommensteuer sind also um den gesamten Ante-il der Körper schafiosteuer höher geworden. Die Arbeiterschaft kann daran ersehen, wie gerade sie geschröpii wind. Von der Umsatzsteuer erhält Sachsen 1.2 400 000 Mart und von der Raichgverkehristener 6800 000 Mark. Während diese letzte Steuer die-mai 700000 Mark mehr aufbringt. ist der Anteil an der Umsatzsteuer nm 5500 000 Mart niedriger. » Bevor wir jetzt ausf einige Einzeltapiiei eingehen, wollen s wir gleich einen Posten hevaasgreiiem bei dem die dem-Bürger- I bloctregierung die größten Ersparnisse gemacht hat. Die Ang i gaben fiir Heute beginnt in Berlin der Streit der Werkzeug mncher. Die Augrufuna des Streit-es. die durch den ein nxijtxncn Kampfwillen der Werkzeumnacher trotz offensicht- I:d:er Berichleppunqgmanöver der DMWButeaukmten ek amunaen wurde. bat unter der gesamten Berliner Metall »:kdeiterschaft eine große Kamvfbeaeifteruna ausgelöst. und ist eine Ausdehnung des Kampfes auf die gesamte Ber ksmsc Nthallindnstrie in Kürze zu erwarten. Heute Regierungoerklårung Ungetellte Annahme des Regierungspwgtamms oder Artikel 48 Berlin. 27. Felix (Eig. DrahtberichU Heute wird im Reichstag der Bürgekblociministcr Hetgt eine Regierungserllätung abgeben, die vom Reichstag die Zu stimmung zur Durchpeitschnng des Hindenburgpwgtammg ver langt. Der heutige deutschnationale Montag betont nochmals ausdrücklich, dass »durch Hetgi im Austrag der Viitgerbiock parteien die Annahme des Hindenbntgpwgtamms als »ein un tciibares Ganzes-« durch den Reichstag verlangt wird.« Dieser ~Hinwcis" bezweckt vor allen Dingen, die Sozial demokraten unter Druck zu setzen, die der Verabschiedung des Hinhenburgprogrnmmo in dieser Form noch einigen Widerstand entgegenseizem da sie entgegen der Ansicht der Bürgerl-lock patieien, die das Hindenburgprogcamm als einheitsicheg Gesetz zu verabschieden den Wunsch haben· die Gesetze des Hindenburg programs-cis einzeln zur Abstimmung kommen lassen wollen, um durch Scheinoppqsition bei einzelnen Gesetzen der Arbeiterschaft thte Genuss-hast gegen im- Hindenburgptogkamm« zu demen stricken. Der «Moning« weist gegenüber diesem entl. Widerspruch der Sozialdemokraten daraus hin. daß. wenn das Hindensburgi programm nicht reibungsloe durch den Reichstag verabschiedet würde, Hindenburg erneut in entstehende Differenzen ein greifen musi, d. h. daß Hindenbuvg im gegebenen Fall mit Htlse deg g 48 regierung wird. Die Berliner Metallarbeitetschast ist sich völlig be :ls;t. dass bei dieser Auseinandersetzung mit dem Verein erziner Metallindustrieller es nicht nur um dag Jn rcsse der Werkzeugnmcher geht, sondern daß dieser Kampf : einem solchen der gesamten Berliner Metallarbeiter ge chht mer-den muß. Deshalb nahm gestern sofort eine andere Brauche der JJieknllinduitriel die Berliner Eisendrehet, zu dem Kampf der Werkzeugmacher Stellung. Es wurde eine Ne sllntion gegen eine Stimme nlg Willensausdruck der Ber tncr Eixcndreher angenommen, die den Kampf der Werk eeugmacher begrüßt, geschlossen die Führung des DMB in allen Berliner Betrieben verlangt, sich die Forderungen der Werkzeugmacher von 1.30 Mk. Stundcnlohn in der Spitze zu eigen macht und sofort die Einleitung von ent ivrcchenden Kampfmaßnahmen durch den DMB fordert. Tie Resolution schließt: Weges-über der jetzt schon von den Unternehmern an ixcdrolpten Angst-errang zur Niederschmglmg des Werkzeug skssmkyerlamöses erklärt die Branchenversammlung, dusz die Berliner Dreher nnd mit ihnen die gesamte Berliner Me iiznnrdeitekschast entschlossen sind. unter keinen Umständen zurückznwelchem sondern den Kampf aus der ganzen Linie und mit aller Scliärse zu sühretr. Sie rufen die Kollegen stx all-In Betrieben auf, die Vorstöße der Unternehmer intt :-:m:m wuchtigen Gegenschlag sofort zu beantworten Alle Eltsurzannisierten werden aufgefordert, sich unverzüglich dem ?’-utschen Metallarbeiterverband anzuschließen Von ver «L·«-.:rbnnvsleittmg fordert die Branchenveesammlung die «T’Utchführnttg des Kampfes trotz und gegen alle Angst-er rungsmasznnhmen und gegen jeden verbindlich erllijrten Es!sicdssprnch, der nicht den Forderungen der Metall «7!sbeiter entspricht Der setzt besonnene Kampf muß unter Zömiebesftmim denseamhetm Zufammenitoy zmiichen Arbeitern und Faichiitetn Berlin. 27. Febr. (Eig. Drahtmeldung«) Geitern kam es in Berlin-Könnens bei einer Demenitration des Sinhlhclmg zu 3uiammenstöben. Trotz der offensichtlichen Mißstimmnng dek werttäiigen Bevölkerung in Berlin gegen den Stahihetm veranstaltete dieser in Köpenick anschließend an eine Fahne-meine einen Animarich. bei dem die Stahlheimer die auf der Straße befindlichen Arbeiter in gemeinster Weise provo zierte-r Die Arbeiter blieben die Antwort nicht schuldig. worauf die Polizei Zörgiebclg, die den Stahihelmuuinmrsch Ichiitzte, mit Guannitniivpcln gegen vie Arbeiter vorging. Es wurden 20 Verhaftungcn vorgenommen Arbeit-wesen und Arbeiterschutz sind in diesem Jahre mtt 5821 600 Mark eingesetzt Das bedeutet einen Übban von 14987 000 Matt gegenüber dem Vorfahr Dieses Kapitel wird von dem Arbeits-nimmer Glsnet beim-L Glsnet ist ein ZEIT-Mann Allein schon diese Zahlen beweisen, wie die ASP die Arbeiterinteressen wahrnimmt. KMUIIUMI Um jeden Preis! Das Berliner Tages-lett meidet aus Hamburg: . »Die sozialdemokratische Fraltlon der Ham- Zurger Bürgerschaft hat die Bertrauenglente der bisherigen Fuchnrger Koalitiongporteien. alle der Demokraten und er Fssutichen Volkspartei, zu Verkauf-langen über die Senatgblis Juni-r eingeladen, die am 28. Je ruar be innen werden Die Be ;.j:::inacn sollen wieder dort angeknüpft werden, wo sie durch --:.·k Auflösung der ~Oktoberbürg»;rschaft« unterbrochen worden Fioren. Im Mittelpunkt dieser erhandlnn en lsytebt neben der EFMQ einer Herabsetzung der Anzahl der gam urger Senats- Hlfksilxeder die Bürgcnnetsterfraqr. Die Sosialdemolratie will, eine Dkk Hamburng Hurteiooriitzende nnläsi ich der gestern ver- PUILILFOten Generalversammlung des sozialdemokratischen Ver jJUS nir dass Hamburger Staatsgebieterllörth aus ihrer bishe- HACUfForderunH daß sich die Majoritat der iozinldemolrotilchen krattion bei der Senntgbildung augwirken müik festhalten J smaekrenüber stehen bisher die beiden anderen oalitiongkari HZien auf dem Standpunk, daß eine absolute Mehrheit e nes »i»s«teieinfiusseg innerhalb des Senats nicht geschaffen werden ijjksxkj tzsrtn ein möglichst reibnngslosev Zusammenarbeiten zu ge « «! et en.« Russensilmanssllhtunq in Berlin Ver-du« 27. Im (Eig. Dzathtbkkkchtd Was wir voraus-jagten, ist also bereits ·ein»getteten. Wieder- UIU beträgt die Saialdcmottatische Vorm die»3)amburgbek Ak- Hkncx um die Früczte des WAHIOIMSESEMMU « den« Uksöb lichen Pakkch Wean Tage nach der ahl ergreift die S D W sich aus die Initiatin um abermals peln Etnflufz. den die Pmnburger Arbeiterschaft für die lommuntftlsch-spzmldemvkmkks .s!1«e Methkit emmgen hat, zu verfälschen und ftast jener At- Psgtcrpo im, vie vie Kommunixtlen fordern und die auch dem Lnllcn dct lozialdemqtkqtischen tbeiterwählet entismchen wür fsekgkmpeuosp Kontitionspoutit mit dem Klassen sind zu be- I en. Diese vertäteki«cke ’olitik dct HCMHUY « SPDT-Ihrer sin« Ost dgn vonstivwiJeZi Beifall gnd die absolute VIIYJSUIIF M Porjetvokstandes und der Uefamten SBD DUW km- « di· Politik. wie sie vie efamte SPD nach DM Ruchsmsmahlw Mckd km speichgmaßstage zu treiben gedenkt » » DW Hasnljlzutrk e; He re «ei t bsn lozkawemokmti Gen .««11b21tern. was khregPattej Izu de; ZWEIT- Uach allen schäaen D Hamburger SPD verrät das Vertrauen ver Urbeiterwähler Verhandlungen rnii Volkspartei nnd Demokraten Wahiveksprechungen vollführt Die Hamburger Lehre muß die fozialdeniolraiiichen Arbeiter bei den kommenden Neichgtn e- und Landtagswahlen davor bewahren. ihre Stimme einer Parczei ,u geben, die unter keinen Umständen bereit ist proletarliche Politik zu betreiben. iJndern die das Vertrauen ihrer Arbeiter mähler mißbraucht. unt Koalitionspolitit mit der Vourgeoisic zu betreiben Diese schändliche parlamentarische Verrätervraxis ist nur eine Ergänzung filx iene reiormiitiiche Politik gegenüber dem Trustknpitcil, wie lie die kämpfenden Metallarbeiter Mittel deutfchlands in den letzten Tagen erleben mußten. Mit dieser Politik gilt es abzurechneni Gestern crfolgcke tm Berlin im Capktol die Erstauffühxung des tussiichscn Oktobetfilmg »Die letzten Tage von St. Peters butg··.. NCSWUI Pu«t!pinow.. Die Vorführung 1««·rde oft von ortanarttgcm Beifall unterbwkhemund das Publikum bereitete qm Schtuß der Ktznvgebung dem anweieixdcn Regisseur stüt mtfchesOvatiollkT -" : «- »s. " .« f Die höchsten Ausgaben fallen neben der Volk-schalt selbst verständlich aus den staatlichen Umewtiickmngmppavat Die Gr ziehungsasniialien sind wohl ichon mit zu diesem Apparat zu rech nen. Die Anstalten kosten 88688 880 Mart. Die nächiihöchsten Summen seiten natürlich vie Polizei und die Justiz Die Just-is verschlingt to 042 two Mart, das sind sit« 400 Mart mehr als tm Vorfahre. Die Polizei tostet es 785 500 Mut oder 2804 250 Mart mehr als im Jahre vorher. Für Waffen Munirion, Pferde werden wieder große Summen ausgeworfen- Für Waffen unto Munition werden diesmal 130000 Mark mis gegeben Für Hafenbewachungisondetgetäte 20000 Mart. Für die Ergänzung des Pferdebestandee der Polizei fordert der Etat in diesem Jahre 58 600 Mart. filt Vufbeichlag 20000 Mart Für die Unterbringung und Unterhaltung oon 157 Polizeilsunden werden 44100 Mark gefordert 314 000 Mars verlangt der Etat fiir Löhne. Die Gesamttosten file Pferde und Hunde betragen 580800 Mark. Das sind 66 500 Mart mehr als irn Vorfahre. Für die Aueriistsung der Polizei werden angefordert 1249 200 Mart. Hiervon fallen in diesem Jahre wieder große Summen auf die Kosten fiir Kraftroogen 692800 Mark tostet oie Unter haltung der Kraftwagen 27 600 Mart werden fiit Beschaffung von Knotrbremsen angefordert. 18000 Mark zur Anschaffung eines Gefangenirasiwagene in Dresden, 6800 Mart für Anschafs sung von 2 Altentraftwagen 8500 Mark für Anschaffung eines Botenfrastwageng in Chemnitz. 8000 Mark ur Beschaffung eines Kleinirastwageng in"3wickau. 82 000 Diskurs braucht die. Polizei für Betriebsftoffe Daneben dann noch 42 000 Mart für Fahrzeuge und deren Unterhaltung Die Beschaffung von Wettstättenauekiistung Ausriistung für Pferde und Hunde kostet 229100 Mart Der Nachricknendienst, zu dem auch die Aue gaben fiir die Spitzel fallen. ist mit 63 000 Mark angesetzt Abgesehen von unserer grundsätzlichen Stellung gut Polizei des kapitalistischen Staates zeigt sich. weiche Rieseniummen hier sueabiolut überflüsiige Einrichtungen oetschleudett werden. Die berittene Polizei kostet eine große Summe Geld und ist nur dazu da, bei Demonstrationen Attacken gegen die Arbeiter Zu reiten. Zäkauiftpäiitllendienst dieserPPtleistfruppe iit äußckst gekmz rera r man,da die ol iiere di e « , zierritien bcnöttgen ß « z z e Werde W Spa » Gegenüber diesen gcwaiiigen Ausgaben letcn «e I . fur Gesundheits- und Wohlfahrtepflege, die istathiirligl wjlcwaikä gering sind. Für diese Aufgaben hat der kapitalistische Sequ kein Geld Frist die Frauentliniken in Dresden Massen vuni dtoickau werden 5429 700 Mart ayggegeiieii. «"- - « « h tspf M 298000 Mutt. für das Lande v.«-" «L: M- -«’ «z-«« » . Der 3.- West-engres bck Komiuickii " einberufen Ja dek·am»2s. d;««·M. stattgefunden-u Schlaf-sitzng ve- Ekki wurde beschlossen. den S. Weltkongrcß der Kpmintern in vielem Jahrk "cinzubetufen. Auf die Tagesordnung werden u. a. folgende Punkte gesetzt: Das Programm der Komintekkm der Kampf gessen die Gefahr einecsjmpctiai listlchen Krieges,-dic ten-stationäre Bewegung in den Kote-,- nicn und die Lage in vet Sochtuniom
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