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Arbeiterstimme : 11.04.1928
- Erscheinungsdatum
- 1928-04-11
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-192804118
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19280411
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19280411
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungArbeiterstimme
- Jahr1928
- Monat1928-04
- Tag1928-04-11
- Monat1928-04
- Jahr1928
- Titel
- Arbeiterstimme : 11.04.1928
- Autor
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K- --- . .;uasvscw WOUOWÖ km Haus 2 M WILL WVIU durch die Post bezogen monatL J M. Ohne Zisssumgsgkbühm MMMWMMMEQ Dresden-A - Geschenke-stelle usw«-diam- Omcsxovuholssrs 2« F G da Wir-c Dresden Nk.lsooo. Okesomksvektagegeseaichqsi Misucstuug : Dresden-A- M æhszmvseknlpr. Amt Dresden Nr. 17 Yo , Maafchaft:2lrbenek wmc Dresden - Seit-M MkMI· Wochenw- H uhk muß-e Dienstag u- Dame-am - Dresden,Mittwoch den U. April 1928 Iz. jfgabkgllng Morgen Metallarbeiter-Geiamgauswmung ." -- F . is- .. - » . Ginzeinummer 10 Pfennig HH -;-««s « « , . N» » « TM Zekunqsdimdims und in allen Antwqu »Es-I « - . , I - ( -- siii - Y- « - « . s. « IDE««-« VII-- «"-«««. A» « s- » » »ka · bin-ZU r.sz:· s ’ · « 7.»..«« ,·’,«» sY« 111-se ke? :«..«.-.«. '·:..«««4»-" f. E,-z;'s. : · Lin-It wisse ·,«" ««’,«..« THI- "«,.’ "«««" sp« H.«I;««.s«-.L:L-E» ; LILJLI XVIIKZI »H- v. ; Exz) q , - »s. . s « «« « «,. ’ ', .. . . « ,·z « ,« H- ( P O « - « « B « Osichi -—. ·- Tageszettung der KPD J Seknon der Kommumfnschen Jnternanonnle - eztrk LiaG es » » » . ' uen e net »- ijquent Der rote Stern-Der kommumstifche GenossenschnsterfWkktfchafttiche Rundschau- Kunft nnd Wissen, Für unsere Fka , g : «. f gmpk « « - oder s K 0,.35 INDIR» sllk tFamilien- z Ingiielgen o.e2sz9z7)tl.ef3:uM3lke?gt-:loegå?g ImßelßWedzeålks den dräMlltkgeltuxeu einer Texiseite ;,-.-0 RNL it w AmeinglnmhMe angs bis 9 Uhr vormittags ln der Cxpeditthk Dresden-A» Qlltekdnhnhois z» f » inuße 2 - Die .Qlkbeitekfnmme« nfcheknt lügllch außer an Sonn- und ist-erlagen - In Zotten Obst-: . Gewalt besteht kein Anspruch auf Besserung der Zeitung oder aus zumclznblnna den Bezugsptefk « T Nummer 85 s« ; : . k-; - «- . r Is sI beitsgesncsuschast. die unter der Firmentitwerung -.Wirtschafts deinokratie« schon längst im Werden ist. Sie wissen aber auch dasj die SPD und die in ihr verwurzelteu Gewerkschastgsülsrer gerade vor den Reichstagswahlen in kasdikalcn Phrasen gegen die bösen Unternehmer schwelgen müssen, um so Die Arbeiter bei der Stange zu halten. Daß die Getverkichiaftgbureaukrsatie sehr ost, wie in diesem Falle. ihr wahres Gesicht zu zeitig heraus-s -stedt, trägt nur zur Aufklärung der Arbeiterschaft bei Jn Ihn Streikvctfumiulungcn und in den Metallbelricbcn muß aber Stellung genommen werden zu diesem offenen Dolch stos- Die Metallindustriellen sind inimischen zum Angrijf über gegangen Das miderlichc Anlicttcln hat nichts gestutzt. Wieder ist cingctroffcn. mag wir gesagt haben. der schwache Angriff seitens der Metallarbcitcr lsnt die Unternehmer nur ertnutigtx Die Forderungen »der Arbeiter sollen nicht erfüllt werd-en Illiorgcn steht-n die Arbeiter ali- dic Aitgegriffcuen auf der Straßen Aber nuils jetzt dürfen sich die Arbeiter nicht täuschen lassen- Die Gewerlschnftgbutcnulrnten werden von Anfang an urt sucheih ein jauch- Kompromisz abzuschließen. Die Mitteilung dcr Voltszcitung ist dazu der beste Beweis-I- Dic Stjietallarbcitck müssen den Kampf jetzt aufnehmen und bis zum vollständigen Sng führ-en kh mm Dic- gciamtc Arbeiterschaft-wird »die lämpfcndcn Metall arbeitcr unterstützen und zu ihrem Kampfe Hilfe leisten. s U Ei e »I eacrk »o A « kr, « I . »»· . « H F t. II I Mk G der Lu Nu m f, dllnt ur- um: idutur e«ht. daß s r zcttiwcise kndigen son! MM davo- IkUPPc Chemd Geschäftsführj M Fritz Mut GkWindustr sdneten der « artei—kqusp»· A US Wandern i. ese sind nich-»O- v ischek Pf iwx lekwecbän sxxfx YHCUdch »Ob« treu zu sp« ; Vekösscntli ' freundlichen-« " He Volksp( He der Llnkscnvkskr. Ostern Masse Istricllcn Max« Cfcklcjn erwecken- FJY H, nicht is-« UMMUI Tuchqu tStqtiitii i (I:ks,9 M die H tm- 137 Die Dresdner Volk-Meinung bemss die Metallindnfniellen ans TH- Ijketallindustriellen haben heute in den Betrieben «»..«.zz Anschlag ausgehängt, in dem gesagt wird: Da der Metallerbeitcrverband ohne Grund einige Be mcvc in den Streit gezogen hat« wird mit dem 12. April ukm die gesamten sächsischen Metallbettiebc die Ausspcrrung verhängt. Jus Tlsxgrisf der Unternehmer beginnt Morgen slicgcn « :-.lkctallarbritcr aus die Sirwße.« Die lahme Haltung der z«:ekasliurmulratjc hat den Unternehmern die Möglichkeit jlki«;rifis.-, gelassen Die Geuwrkschaftgbureaulmtsenwolltcndcn cxu km liebsten ganz ocrmeisdm Die Herausnahme einiger Be is: kolllc nur ein Entgegenkommen an »die Stimmung der -::c: Fein. Inzwischen glaubte man. Dann Durch Verhand .«-—.i zu einem Abschluß zu kommen. Tss zeigte sich auch gestern abend in einer, allem Anschein Icrn Mctnllarbeitervetbnnd zugewiesenen Notiz. Die will-I schrieb. »So ernst die Situation ist, muß doch erwartet werden, daß sich noch ein Ausweg findet. Bot allem sollten die Metall- Indusmcllcn sich der Riefenverantmottuns bewußt sein, die sie durch eine Gesamtaussperruug auf sich nehmen-« nun annehmen, sdaß »das Mc Meinung der Verband-;- )c:— Deutschen Metallarbeitewerbandes ist? Nach allodekm Soll :·..-:r Hm ih: schon erlebt haben, kann darüber kaum ein smsicl Icesichm und wir würden uns wundern. wenn sie von -:-··:-:: hijsxdiichcn Schmus abtiickL Jm Jlltekesse ch Metall :—:j:c:!ams,pfcs;s wäre das allerdings dringend notwendig- Weis wcmcn dazu die streitenden Metallarbeitcr jagen? Und Isjc in den Betrieben seit Tagen vergeblich auf die Loiung Licrbandslcitung, diic Ausspertunggandrohung mit dem Ge- TlUUgtkff zu parieren, warten? Zwei Tage vor dem Termin, an dem die Metall mkenc einige Hunderttausend Metqllatbeiter rücksikhtslog akci M Pflaitcr werfen wollen, bringt es die Zetthgp M Wusgcsctzt einen Verleumdungsieldzug gegen Pie Kommu- IFWW Partei führt, die der Gewerkschustsvppositton vorwith F ka Zersetzungsarbeit in der Arbeiterschaft, fettksp Um Mc ««llakbcitern in dieser Weise tu den Mitten zu fallen « JLLTUS soll der Hinweis auf den ~Ausweg« anders bedeuten. « DER man von vornherein gewillt ist über dik- defc DCV Metallarbeiter hinweg ein sauleci Lomproiniiz einzugehen, nur um dem Kampf auc- dem Wege gehen zu kennen? Dass die Ei tuation sehr ernst ist, weiß jeder Lilietallarbeiten nirgends kann man das aber an den Maß-nahmen der Verbandgleitung und erst recht nicht an der Schreibweise der Drcsdner Vollksszeitung er kennen. Wir haben gestern mit aller Deutlichkeit zum Ang druck gebracht, wie wir die »Strateg«ie« dec- IJcetallarbeiters verbandeg beurteilenl brauchen dac- also hier nicht zu wieder holen. Soll durch den ~:)lppell« an die Unternehmerv »sich der Rieseuverantwortung bewußt zu werden«, die simnpflrafi der Metallarbeiter gestärkt werden? Diese unterliinige Vetteln-i wird indem Bsureau der Metallindustriellen ein schallendeci Hohngelächier hervorrnsen Und dann ein verständnisvollecs Augenzwinkctm Sie lennen ihre Pappenheiiner dort genan. Jst es doch die Aufgabe der Reforrniften. die Wirtschaft ihrer »demokratischen Republil« nicht erschüttern zu laiieu und den Wirtschaftsfrieden zn sichern. Sind doch die Industriellen genügend unterrichtet von der Sehnsucht der ~erprobtcn nud er fahren-en Gewerkscl)aftsfiihrer« nach den schönen Zeiten der Ar- Zehn Tage RIEMme KLEMM Kollegen» der Vorstand dka Verhandkz und der Ginumritand müflcn gesetzlich verfahren, hinnen gegen die Verbindlichkeit-- rrk ijtung nicht Stellung nehmen« w» gegen den ver bindlich erklärten Schicdgfpkuch writcrkämpfcn mill, den-f nicht mehr Mitgtied des Bett-auch sein« dont Verband dka kein Moden erwachsen.» Ich glaube, alle Vnchdmckkc Nimm zwilchen den Zeilen !elen...! Ollbin Freitag in der von 2000 Vuchdruckkm beluchtcn Vec lammlung vom Donnerstag dem LU. Mier im Neichslmnnmä Wie es anfmgl Dcr Verbwnidssvorftand hatte den Mund ricjeirweit ausge gerisscn unsd große Töne gespuckt « Kulturlohn « Mitbeteili- Anna nm Uniemehmerptofit - 10 Mark Zulage -- halbjährige Lausfzcit des Abkommensz - die Gchi«lfenichmft wird sich ihr Recht crkitmpfen - dcr Verband wsird auch vor Anwendung dch letzten gewerkschcrftlichcn Mittels wicht zurückfchreckeM Und dieses letzte Mittel war: »Herr Minister, das war kein gerechter Enstsichcsid!« Aber die Reduktion des ..Koxtesspowdontell« hakttse sich die ehrlichstc Mühe gegeben. hatte das-J Men-fchenmögl-ichste get-an —- und die Rein-me Buchdcuckerjchaft hatte fest geglaubt daß alle-J dass, may ihnen aufgetilcht wurde, getragen war vozn ernstesten. festen Kampfeswillem die Forderungen restlocs, und selbst durch Elreil (de-nn nur dies konnte und mußte dass »letzte Mittel« fein) zu erliimpfeih Die Geister. die man rief, ließ-en sich nicht jo schnell wieder bannen. In allen Druclosrten lmn die Empötsung nicht nur gegen den Schiedgfpruch. sondern in der Hauptsache gegen dac- Schlichtuwgsfystcm selbst, unsd gegen die erbärmliche, feige. die Kollegenschwft aufs tiefste erniedrigen-de Haltung des Haupt ourstandeg zum Ausdruck « » · In Leipzig wird dem Schiedgspruch mit einer gam geringen Mehrheit zu-krestillll:li: in München wird beschlossen, in den Streic einzutreten; in Eisen-ach eben-falls Siceitbeschlußs in Berlin be schließen die Bezirhverfammlungen Sireik in allen Druckcreicn, der sozialdemokratisch zuxsamjnenkkefetztse Fusnkkionärkörpcr würgcke ihn a-b. Noch kämpft Königøberg allein, verdammt. jedes Dittat der Ilwtetnehmer zu scljbuckm nachdem Dresden zusammen-—- gebrochen. verraten wurde. Was war in Dresden? Schon am Dienstag dein 27. :)». geben Gerüclne nin, die Spur-ten werden sich nicht unterwerfen, am Mittwoch dem Es. ät. fassen die Sparlen der Maschistenifetzer, Notationer und Stemp typenre den Beschluß, den Kampf aufzunehmen Die Don nergtag-Vevsaniinlnng zeitigt lehr interessante Momente. alle Redner, die fiir den Spartenlieiclilnß eintreten, pläsdieren dafür, die Bewegung auf keinen Fall zn erweitern, die Sparten werden für alle Kollegien die 10 Mark Zulagc herausholen Dass mutet doch eigentümlich an ---· statt Verbreiterung - Einennnnn der- Kampfbalig. zum-ask sämtliche Spartemnitgiliesder an sich lnshere Löhne haben als die große Mehrzahl der Haiwsetzer. Nun, die Stimmung der Vuchdrucker war eine solche, daß es non vorn herein für den Gauvotftsawd aussichtslos war-, die Verbindlich keitMlärung so geschmeckt-all zu fervieren, daß sie, wenn auch Mit etwas Krach unid Murren gielchluckt werden sollte. Tex- Gsctuvorsitzmde nutzte die Gelegenheit zu dem Versuch, sich eine neue politische Basis-z zu schaffen Mist ein wenig Theaterdonner gab er sich den Anschein ein-es radikale-n Nesotmiften Um dazu den nötigen Nückewhaslrt zu erhalten« waren die Sparlen gerade gut genug - 2 Mark Zulage extra für die Spannk crwgehötisgen macht den unangenehmen Geruch der ASCII-Fell vielleicht vergessen Ein allgemeiner Aus-stand der Buchbinder in Dresden munte eine wstlose Erfüllung der Forderungen bringen. Dem wirkte man von vornherein entgegen. Anstatt den Kampf auszunehmen stellte man sich daraus ein, in den ~Arsbeitet«betrieben, in Der Dr· Volckszeitung und im Vollsstaat, 6-Mark-Abschliisse zu tätigen. Und diese Separatnblommen wurden abgeschlossen, als noch die Forderungen des Hauptvorstasndeg als Kampstmiig standen. noch während der achttiigigen Küwdtgnnggsrist, nein ehe in den offenen Kampf in Dresden eingetreten wurde. Die Verhandlungen wurden mit Wissen und Duldung des Gauner stawdes geführt, einigen Kollegen der Peuvag-Drucketei wurde vom quvorsitzewden am Montag dem 26. März nahegelegt Ver handlungen aus der gleichen Basis einizuleiten Der erste Bei-- rat die erste Schwächean der Kanipfftontg Die zweite Etappe resorinistischen Verrat-» Ja der Alten Tante lDr. Nacan ist nach dem Beschluß der Spattew und Mitgliedervetsamnilung ein Teil der Veleglschaft am Sonnaber dem 31. Z. nicht zur Arbeit Ungetreten Die Zeitung kann nicht erscheinen Der Anzeiger nnd dsse Dr. N. N. erklären sichinit den Dr N. solidarisch und stellen ihr Erscheinen-ein Der Anstoß dieser Seiixdamnistunds- Uebung Its-I m dem Anzeigee aug, nnd da die Deuckerei d« Die Betriebe fiir die Aufnahme des Kampfee » Im Betrieb Anton Rei e fand in der Mittagsstunde eine zeansenijrversammlung stat? die sich mtt dem Stand der Bis-; Ti«""«"s«lj’«s Dsschäxtigte und an der der Bevellinachtrgte des DM . fj« «’«’«·»·. teilncrhm Gleich eins angg seiner Ausfuhrunsgen be ben-; wollen dass bei Anton Reiche gar keine Veranlassung s—«.«""d.ks konkrete Beschlüsse in irgendeiner Hinsicht zu fassen- Vmspb gehöre zum Arbeitgeberschutzverbawd und über «"« LWinkskif würde ja noch besonders verhandelt merkten s—-.Tsp AuEfübrunnen «öllers erregten bei den Yersamme en Z«’,:«IUCU( hu den Fuirkttsionärsen hatten sich noch über 100 Ar "-—I.«TF..:«7U:« Dem Betrieb gesenk) lebhaften Widerspruch Ane s. d««1.""MI-Iredner wiesen die Ansicht Föllerg ents jeden zuruck et dem sofortige Einbeziehung in den Streit und Ber «I.LY«"««."N des Kamp es. Unter cZustimmung der Persnmmelten TTTLWFJJVIU sie die kaltik des Teilstreitce Schlecßltch wurde ««-."FIT«««"««"- Mit sofort nach den Berhandlungess Imt dem Arbeit en:XsphmFJspkbnnd. also spätestens am Freitnn oder Sonnabend ist«setkwbsvcrsqmmlnng stattsinden soll. die zu dem Ergebnis Iverbandlung Stellung nimmt. d . G t Eis-YOU den oi o·itionellen unttionären wuve eine» n .«."."."E"I""A Cingclzrknist die die FEinstellunfz der Beleg-scheut zum stTJHVsp End zur Taktik der Verbands eitung Pum Aggdrnck lIIW Wort boxte Idller dagegen, da ehm se bstverstansdlieh T—’-"·"--d"«1" liegt. die Zneiuungtek Mitglieder des PMB, die :«—«.is«.uh.c-Woßen Teil eine andere als Föllcrg und seiner Ge rksilm Ins W hören. WegwerLend äußerte »er: »Was soll·ich Un nict dem Zeug? Das wir dort alles uher einen Leisten s-»-«M"· Wir können das ja als Material beim Jashresbertcht «»I"!Vc]ldcn!t.)« ( » »So vkk altes - —. M « wenn die Mit lieder- ihre «-s « » u rer, » sprimusng ZBM ALKgnätcdringenh wollen. Etwas unseres iit eg Essentlschs Wenn in Generalversammlung, w»o man immer noch ixiqkabspspte Mehrheit hinter sich het, mit Entschließungen aus: De m- m Unen man den bösen Kommunnten eins »versetzt, »Um natürlich von solchem Zeug-« nicht die Rede. »Auch der Jukde Vetsammsnng sträudte ich gegen dte Abstimmung OF M Ents liessnng er mußte sitts- aber unter delll·l.)rirck der ITXJWMWSFMZU benommen-. So wurde dann einstimmig »Nimm Msvluticm angenommen « . Entschließung « Dis Flinktionä « " Vele n t Anton Reiche AG nahmen ’k’» n-. etykits Stemirsgsze Lq Fig Les sächsischen Meinen-kennten N «l«U"HI"1 den Streit der ältetnllarbetter und beanstragen die "·"«’""wnltnng des PMB, sosort alle Metallbettccbe in den Kam-g zu ziehet-. Nur bei geichloiiener Angriffs-freut der Me tallar eitet können die aufgestellten Forderungen zum Lohn- und Manteltarif erreicht werden. Weg mit der Methode der Teilftrcilsl Der zu erwartende Schiedgspruch wird. wie bisher immer-, die Forderungen der Metallarbeiter nicht erfüllen. Wir fordern da er Durchführung des Kampfes auch tiber einen verbindlich erklärten Schiedsfpruch hinauss. Die streitende Belegyaft des Betriebes Meurcr tu Totsc baude beschäftigte sich ebe allg mit der gegenwärtigen Situation nnd dem weiteren Verlauf dec- Kamexes Der Saal in Baum gnrteng Gafthos in Stetzsch war übe tillt. Gegen 800 Metall arbeiter waren erschienen » Der Kollege Seiferr als Neferent gab Bericht über die Lage. Wer allerdin erwartet hatte, daß er konkret aufzei en würde. in welcher eiie die Liele den Keim-Erfor kieren und verbreitet-n wolle, war bitter entweicht- Kein ort sprach er· beruhen hingegen versuchte er Stimmung zu maskn gegen »eine· Festung- deren Namen er nicht nennen zvolle«. it dicsck iiuduibexr An iomne e: sum-ing- die Sauman nicht iiberzeugen.·dakz die Arbeiter-stimme ~3erfnlttterungsarbeit« im Knmczzfe greilzrexz r wb m « n er «is u lion wurde Seifert unter r su ftimmuug dct Veteummelten klar gemacht, Aktide FOUUMFM etwas mehr von Ihm erwartet hatten. Die Ta kder Verband-Z -leitung wurde einer iturlen Kritik unterzogen, und von einem sozialdemokratischen Kollegen wurde nachstehende Entschließung nnterbreitet, die gegen nur 3 Stimmen an genommen wurde: . »Die iini s. April stattgefundene Streilverfaminlung nimmt gsnz VIII-Mich Ssellung zur Kampfe-weist seitens der Gewerk schsitem sie erblickt in der Herausziebung von nur paar Be trieben etneVerkchleppung unfereeForderungeiu Es wird verlangte ne io artige Verbreiterung dee Kampfe-« Die Versammelten verlangen, daß von unseren Gewerkschaft-U von den Fprberungen lein Jota abgegangen wird und geloben. imKampte zu verharren. bie unsere Forderun åentkcstlvs erfüllt sinds Durch verrintenziainpf zum ieg.« « Die Betriebe sind lampfentichloiicn Die Verbandgieituug will nbertciiiHAuodehnung des Kampfe-J. Sie will ein lancg Fioiiiprvinni. gxiiuner wiedektönifeii wir mir tietoilenl daß »die Arbeiter den Kampf aufnehmen müssen. auch wenn die FTWVE nicht wollen « . I g! rn 1 Eic» ? 10. gan ;bild·
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