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Arbeiterstimme : 01.06.1929
- Erscheinungsdatum
- 1929-06-01
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-192906013
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19290601
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19290601
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungArbeiterstimme
- Jahr1929
- Monat1929-06
- Tag1929-06-01
- Monat1929-06
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- Arbeiterstimme : 01.06.1929
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Wir fürchten unsern Gott! Drum, Proletariat: Dem Satan und dem Marx zum Spott: Ein Hoch dem Kontordati Will der Freidenker im Dienst der Kirche stehen? Heraus zum Volksentsche Jn der »frei-e-ften Nep-üblik·»der Welt« unt-et den fWZJIMM SZFengwünfchen sozialdemokratischer Grafshüter der bukgeks II en Demokratie, Lind die Zeiten schwäszpkten Mit telalters wie er erstanden. Die freie u»nlt unter dekzx Fanden der Pfaffenzensqx, die zagend auggclmert der chrutltchen PrügelpädacPogit missidentif e Leg-er verbangt aus der Schule die Etazatli Jse Steuermcpjchine in weg-ungwa den Krrchsenmbut. N illionengeschente an die Kirche Jahr sur Zagt m den Etats aller Länder. pag Preußcnkonkordat vor· denx JLJ - schlug. dgs Keudselljche Neichsschulgefetz vor dem Tot. die PIAHM allmachttg in der Regierung So· sieht die Nepulxlik nach 10 Jahren fokialdenzokrgtischer Koalitiongpolitit aus, em Bild. das sehr Unvolljändm· ist. weil pre- noch viel dunkleren Schatten politischen wirtschaftlicher und lqztaler Reaktion mit der offenen Tendenz zum Fafchtsmus mcht eingiezeichnet sitt-d. Wenn je. dionn war jetzt die historis e Gut-fried dunggstunde für die proletarische « retdext er bewegnng gekommen Der Verband frir Fretdeni kervtum und Feuetbestattung, die größte pxoxebaruehe errdenlerorganifatiom mit mehr als einer halben Million Mik leeden war nunmehr berufen. die ungeheure Gzntxorung brei exter Volksmassen zussammenzuballen zu einer ma« ti en pxole mischen Abwehrfront gegen die klertkale Geistesfinfterms Der Freidenkexaetband. dieser Koloß aqu tönet nen Füßen, hat vor dieser gefchichtlichen Aufgabe erbar m l i ch verf a g t. »Verfagen der greidenkeks klagt und klagt an Antibarbarug in den Monistis en Monat-besten Mai 1929. Der Verband hat nichts getan zur Bildung einer pro- d im Freidenkerverbandk tetari chen Ein eitsftont, er hat nichts get-an SIU Auspmteum der Alstbeitermanen gegen die Pfaffenhewlchast M UT New-Zins erjnt den Kampf gegen das csrenßenskmtikors·lmt auf GLUM S K :n1« und ein unsverteiltes Flugvblscktt bzeschkcknkks Wahkenßoe gekczmte Presse von den lexten Abjglupvergandlunsen M VI leuchten schreibt der Ges niftsvexsk t 192 des Verband-Hi -.Konnte auch die Gefahr des Konkordatg noch nicht UNB überKuctdeg wehtdetn .d. . .-« uswh ll P wität emawi « er aer in er Leser ver ängnisvo« en as s fakorifchie uwd politische Unfähsigkeist ersblstckesn szs gäbe sich einem verhängnisvollen srrtumjtm · Hinter der Pas ivitat des Studenten-er bnndegim Kampfe gegen die leutteaktion steckt die Aktivität der reformtsttschsbürgers ichen Konterrevolution. Die Politik der Verhandsleitu i eine Unterstützu H ottion von Sozialdemokraten tits- kie sozialdemäuiqff Koalitionspvlitxk im Dienste der Bontgeoqjtz im Dien e des kommenden impetialifttfcheu Krieges- « Wenn der Sozialdemokrat Otto Baum durch Abschluß pe- Konkordatg offen unter dem Sätzen des Papstes Politik treibt, so handelt der Sozialdemokrat levetg indirekt aber ebenso be wujst als Knecht-des Krieger-. als Verräter des Brenta-eith « Der rexormijtijche Verbandgvorstand gleicht seine llntatigs text auf tultutpolitiichem Gebiet durch eine rigorose Unterdrückung-H olitik gegen die makxlltifche Opposition ans. » Die Frankfurter Generalverjammlungl 1929, statuteW von«Anifang bis Ende, brachte die cian ng eines Richt- then Negnnezle das sich getrost mit dem u olinsig me en samt: Aug-schlug der besten Funktsionäre, Auss luß ganz-et Ort-M pen paid Bogisttgloimnsem VerswichtsuM ·es Will-eng der glsiødjchaft. iktatur einer kleinen —indevheit,» die willenlos gllsegt Befehlen des sozialdemokvatischen Partewotstandei ge or . Die Mitgliedicåast ist es aber nunmehr fakt, der brutaxm Betrachtung ihrer echte. der ungeheuetlichen Augbeutunsg dmch hohe Beiträge. der Mißachtiuwg aller Grumprmzipien des Mo lutionären Marxismus durch den statutenwidrig-en Verband-- verstand tatenlos zuzuschauen Die Mitzmdichqftffmeet daher die Einbewkug eine neuen enctalvetfamtälttåtttäwauf Grund r alten Dia der Verband, der seit 1926 sein-e oridsenth General versaimmlunsp mehr einiberuisen hat« sich weigert, d ein Elemen taren Wunsäze der Hunderttausende von proletariischsn Ist-iden kern Rechnunqu tragen. hat sich die Opposition entschlo en, die Schritte zur ussidhrung dieses Mit Rede-willens gingt-leiten- Naä dem Vereinsrecht hat ein äehntel der Mitgedschaft daslåsfife t, eine Generalversammlung zsu fordern und einberufen zu a en. . Die Opposition sim Freidenkevvetbanko veranstaltet daher im ganzen Reiche eine Unterschristenscmmlung sitt eine ma- Mal verfassunan Diese Unterschrsiftenfammluwg um ein möcht-i er Protest geyen die Bevbwwdglaimng wewen wag ein Mut für Wiederermähigung der Beiträgka für proletatifcke Demoktatie ins Ver nd, file einen ent this-offenen Kampf gegen Ue gesamte Kul iimimmomiiis ch P du zwi- W xen marx : es wgmmm - e , Für die pwletarxfche Revokutionl Wm Proletarifthe Freidcntet an die Istqu · Zeichnct euch eint Die Kirche auf dem Dummenkang v kis Wuch· So ist bonl-km MMMHMH MUWUAWMM w MW »Der feilkge Vater segnet miser Somit-soble Der Schi- ftslettser hatt-e dte Me, am Datum-ON dem Heisligen Vater einen schön gebundenen MS ausm- Sum- BEKZIM KLEMM WITH W wiss-g MWW feinen Fiean mit-den M: W » » « « tzsfföjziiibilZaifzssckjkiiiteim —i M m » «Al29uuknteu.«,g ch « Mii e» der Segen dies WftäsEinfetm Samt-Muc- FVÆIVJÆFM W M Zwath xIF M Kommentar th sich. grolzer Männer - lautem Trommeln und Pfeier mehreve Kompa tin Militär einherzogen, sowie überhaupt an beiden YOU l neben den wallenden Geistlichen auch immer je zwei und zwei Grenadiere marschierten Es waren fast immer mehr Soldaten als Geistliche; aber zur Unterstützung der Religion gehören heutzutage viel Baxonette, und wenn gar der egen gegeben wird, dann müssen in der Ferne auch die Kanonen bedeutungsvoll donnern.« (Reisebilder, Jtalien.) »so-Mist« sonnt-nn- »Se r bea tlich waren die Ausführungen Sollt-tm e en dik in dxhr Sozialdemokratie Lkm- Zeit besonders leb gast betriebene Agitation für den ugmtt aus der Kirche. Er wies in wohldurchdachten Aeußerungen daraufhin, d aß der AtPeigmus mindestens ebenso unwixs senfcha tlich sei wie die so enannten Go - te s b e w e ils e und er verwahtte sing dagegen, die Partei zu einem phi ofophischen Seminar zu machen.« Orest-net Anzeiger —2B. 5. 29.) Die Kostender Volksverdummung in Preulzen Für kireben 83,3 Millionen, gegen Kindersterhlichkeit - öododo AM. —og.—— Im Prieußsisfchen Lansdtasg wir-d zur Zeit der Hakus- Mt fijr 15129 bieraketr. Betracht-et man den Hmushaslt des :k:.ill.il'::riums für Wxsicnschan Kunst und Volksbildung so be spmnu main einen Einblick. welche riesigen Summen Preußen stss das nGift am Volke« ausgibt Jn einem besowderen Alb sissnisk werden diejxgzgaben für die Kirche behandelt Das distsxxiftcrium millvfkcnsbar febbft damstt bebt-wen daß dise Kirche Wer nzit Wissenschaft noch mit Kunst odin Volksbildung etwas Hm ai, Die Gefomtkofien des Ministerium-s im Einnahmen und mben behagt-m 1913 1928 1929 Steigerung dies 7,Z 22,7 23,8 wachgssessestt Emtmämen LIUJQMIWI . . . . 429536—700,9—7ZL7 Cifnsdwrlichek Zuschuß. 287.9 678,.2 706.9 28,J=4,2 Proz. Jn, den einzelnen Arbeitsgebieten sinid under anderem fol- Msc Zuschüsse erforderlich (i-n Millionen Mai-M 1913 1928 1929 Steigeesung fesit 1 28 «1928 Ministerium .. . 1..48 2,93 2,99 o,os= 2 Proz. DOHRN-HEXE · . . 32.92 76,36 79,71 3.35= 4,4 soz« Nin-s , - . . . . ims 19,47 21,41 1.94=10 m ’-’.«-«TE.-««I)11-dun-g . . . 202,c39 506.71 518.40 11,78= 2,3 soz. Tini-sen . , . . . 40,03 71,72 83.48 11,76=16,4Pt0z. . Daraus geht hervor· daß die Kirchen bei wettkm detz grostgn ANJHU km der Steigerungsder Ausgaben des Mmtzsderkumg ofur zVsincnscgufh Kuwit und olsksbibdungj« haben. Wahre-nd nam -1131 der « ujchufk für das gesamte Ministerium sett«l92B nur um ZU Prozent gestiegen ist. ist der Zusschuå für XII-c Kirchen usm 16,4 MZM Skbdht war-dem derjenige für solkgbtlsdsung dagegen mu- W YÄ Prozent , Dis Zuschüsse ain die einzelnen Kirch-en verboilen sich wie TM Un Millionen Max-U: W—m» «»» « 1913 1928 1929 EMmelF c Kircke, . . . i - - - - -25-8 4712 NR Amorter Kirche, . . . . . . . . . . 9.7, 19,8 22,9 Evrl«:gns-cixgonlcitilde-Ituwd Albkatcholfken . . 0,0T) 094 0-4 Ums-idem für alle Kirchen . · . . . . 4.5 4-4 439 » ZU diesen Bett-Ei ien komm-M noch NO Smnnkens dje für me Mche unt-er den vegsscheedenssten Namen uind Titeln Ins HALBH hilplzm ein- siegt sind. Genau-It sollen nur die verfchtsdeldlkfn STIMMEN Herein-N wenden, die agus «Sts·e»m"evgseljpc-M « UGVØUUN Vert» mer-den. Dazu kommen dsie »Zmchsuss«ct fle »t WIVMchZ ssnstttunarcxkh f,(l-ka-I«,emiische GotteSTichte«·,GåcfkadenFil-«secheuns-lle ·«.. sen chuslsew ..Seelfot-gie nen angm n «- FSUMFZ ~kix?:liche Denkmwrspflew txssm Dlsz IMMEN plhlkmg dieser —usmmen er isbt eiswen wettevesn Millionenbetrags YUM für Kirchen W fPreußen 83 48·0 000 Matt aus dczn FMSIgOWem der Aslisgconslajsew lesikdentm UND FVW « VI aug· XUV V k" de Tubertuloie stechen Ober» um 800900 Mka und Tuzngxlklåxåpfukj der Säuglinzxzs tznd Ktndyrfterblcchs W werden gar nur 600 FOO Mast zur efuguwg gestellt EIN bef ämenides «eicken ·«t das Bildungswiwau aztk VII-Zischen Eniversiiiitius istde Paisachm daß von Its-L MEUTZIJ »Den Hochschullehvern 121 den thevlngschM kausltakm FVY IMM. davon 41 der batiholischen uinto 80 der Oper-ngIE As FWWL Dise Zahl der Medizinet unter den preußischen Hoch chullehrem beträgt nur 198. Daß der Staat au et den bereits nacnnten Summen au W: die Kostm fiix se Theologieproskssoven übmrimmh da? er allso trotz des Nichtsdestehens eiwer Staatskirche die lehr mäfjige Verbreitung von Abemlausbesn an staatlichen wissen schaftliche-n eZusiltuten nicht wur duldet, sowdern so ar fiwanzteri, ist fin gebildete Mensfchen ein unerträqlichier Jus-auch An Besoldwnsgen für Hochschulleshver siwd eingesetzt: 1925 1928 1929 M. M. M. Jnsgcfamt . . . . . . . 7000000 9000000 10 400 000 davon für evang. Theolqu . 700 000 900000 900 000 uwd für katholische Theil-legen 300 000 440 000 440 000 Für Polizei, Just-is usnid Kirche sind Mittel vorhanden und um diäe erforderlichen Summen aufzubrinigem msuß·die saus zisniggteuer herholten Wohnwnsgsen können aber nicht gebaut wev en. Goldene Worte kskl Marx- »Die Aufhebung der Religion als de- illuoi Gxiicks des Volkes ist die Forderung seines wirklichenf åligkex Die Foxderikngz die Jllufionen über seinen Zustand aufzu geben, txt· die.gorderung,. einen Zustand aufzu eben, der Xxåläiiieikgire«ik«k eddarfl Die Ftkrktik der Religion sit also im i ii es ammeraeg, « « Religonåsti s dessen Heiligenfchem die ie e igion it nur die illusorifche Sonne die sich um den Menschen bewe t, folaii e " bewegt-« g ger sich nicht um sich selbe Lenim »Dos« revolutionäre Proletariat wird es durchsehen, daß die Religion für den Stgat wirklich Privatsache wird. Und unter diesem,· vom· mittelalterlichen Moder gefäuberten politischen Regthwlrlx das Proletariat einen gwiniigi en, offenen Kampf fur die Befeiti uug der wi tt ch as t - lichen Sklaverei aufnesmem der wahren Quelle der religiösen Berdummung der MkenjphheitsH » « » « sz · i« Hi «..- ttelnkickc Haine- »Die VOtdeteU Mönche gingen mit ekreuzten Armen, ernsthaft schweiFendx aber die mit« den hdgen Mützen san-gen einen ear tmg ücklichen Gesang, so Wem-, so schxarfend, fo tollerkrd, »daß ich überzeugt bin, wären die Juden die größere Volkgmenge und isxe Neli wir-wäre die Staats religion-, so würde man o i es Gefinge mit dem Namen ~Mauscheln« bezeichnen. Gläcklicherwetle konnte man es nur zurHälfte vernehmen, sindem hinter der Prozessiop mit sPD gegen Freidenker Sols-Ende Antrii e atten die Ehemnktzet Kommunisten im Swdkverordnctentollggkth gestellt: »Das KU i «a be ließ-m Für die Ort-Umriss Themuitz du« Jskgstapkxazxik Figideulettum und IFeuer-heimt- ZW E. V. werden«-man qkk m Stamm-tu ( sichs-. w) .Wk.llsst.« . .. .- --· »Das may i« usw-ne b ne pas-vix in Abs-hu- 78. M säh für »den ngkiu Apistik-K- vPia-get Männpr eingeht-ten W Mart werden iiich quigkza lt.« " · - DIE Man-morequ bü- esll e Gi- ito ront fett-J ch M Ist de List-Zu Ehkksttisiä ins erzliäunkcr. Leu erstgn qumg Es dse Student-: hie-ge- vie gSPD zu Fall. indem »s- 7 Ihm zu nossen abkommandiette. Anltatt dem Antraxz zur AUNUHUJS tm verhellny sagen diej- Vevsä et des Proletar atg betm Wem sskak Ichungstaums .. "., - « kruzikix und · Baionett««7 - ·- " geboren zusammen «' . »«. braucht -d«·i"·e de«·lltsche· Republik eine ,Wehxmq«ch«t ufn Schutzes-iher Neutralität und Ver politischem witt- Lklhassftkichen und sozialen Errungenschaften der Arbeiter a v . . .« « - »- » (So eint te" man sich in Kontmi»onen vor dem ZUM tag ·d«er SPIZ asuf neuen Verqu qxtsi den Arbeiw - sp ««
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