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Arbeiterstimme : 25.07.1929
- Erscheinungsdatum
- 1929-07-25
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-192907257
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19290725
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19290725
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungArbeiterstimme
- Jahr1929
- Monat1929-07
- Tag1929-07-25
- Monat1929-07
- Jahr1929
- Titel
- Arbeiterstimme : 25.07.1929
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Den Gewerkschsltsquttem ins Gedächtnis Zur Generalversammlung des Fabrikarbeiterverbandes Der Hauptes-nimmt- kmschdftigt sich gcgcnmimiig mit der Sdubekung der Organisation von oppositioncllen Arbeiter-L Im »Viel-starker« wenden die Namen der Ausgofchloiskukn out-ffan Licht« ohne daß den Mitgliedern bekonsmgogoiwn mitb, aus- welckwl Gründen der Ausfchlußekfolgckic Man findet txsdiglichdivtrockrncn Pan-et ~Aus9efschlosseu auf Gnmd Paragraph H Abf, Ha des END-C In welcher Wes-sc haben iich die Ausgeqchwssenen an bot Orqansffatton vctqqanew Haben sie etwa wie Vü lk tLijsheckj Verbatwsqolsdcr ver-umwuli Ida-n wären sic, mic Vile Wir noch Mitglieder occ- Mkbaiws. Haben fik, wie Brcy und Givbig, Emächtigungvgeicncn ihre Zusitinunumq gmcbon mvd dadurch die Schlichtungsfciivln mit gcidvnivdw Goan fic wivch wie B r e y und G i r b i g. ihre Zustimmung spusm Pisqu krcuzerbau imid lehnten sie die Minos für Kimdcripkihtna aib? Oder haben dir ausgeichlosiencn Arbeiter die Lohnbe woguwgen der zasbtikavbcitck vorm-tm und zunichte Anna-M -mie es E rlc r. G rufe unio Co. duandcmol nich Betragen fix-« wie E r l c r. Isie Arbeiter dcr Mißbohlglosikwustrie. indem sie ihnen erzählten, der Kampf um håheren Lohn wer-ne aufge nommen Und führten sie Fleckchen-U wie E rler. Verband langen mit den Unumwume Nein, Kollegen! Das sind sper tat-ne Aug-schlimmij mehr! Dac- hasben dja ausgeschlossencn Kollegen much sticht got-m Ihr Vergehen besteht du«-im daß sic sich ehrlich be mühten, aus der Gewerkschaft wieder eine Klassenkampf okganifatisu zu macht-t, in der nicht die Büwtmtcn das große Wort fiihkcm sondern in der die Mitglieder zu bestimmen habet-. Wes-l fic sich bei der Betriebs-kämmij nicht dem Dikmt der JBkerdcsbijmktown besagtem weil fic dic- Velegsschaft entscheiden lasse-n wollten, mer Betriebs-rat sein sollte. warf mkkn sic, unter Beugung des Sknmfcz aus dem Volks-nd Der Wortlaut dcsz Paragraphen H Absatz Ja Dies Statuts« gscgrn den die Kollegen verstoßen haben jollsrnq lautet: ..Auozuichlieizcn ist, wer sich Handlungen zuschuldea kom men IPL die eine grobe Schädigung des Verstandes ode der Jntcrc on seiner Mitglieder in sieh schließen oder den Vet lmadgiutekcsscn catgcgenwiklen.« Jst es eine Schnvlgung der Verbondgintetessem verstößt es gegen vie Interessen der Arbeiterschaft, wenn die Kollegen des Betriebes Billet-on n. Poch eine Lifte der Gewerkicheftgopposition zur Vettiebstätewohl ein bmchten. weil der beriichtigtc Pannn eine Entschei dung der Belegfchaft verhindern wollte? Der Ausschluß der Kollegen erfolgte isn der Form inne-r Be rufung auf den Paragraphen H. Abschnsift i: »Der Ausschluß eines Mitgliedes wird aus Antrag der Zahlilkllcnlkilung m Ausführung eines Beschlusses der Mil glicder- bzm Vettmlekvctfammlnug vom Hauptmotllqnd voll zogen. Die Zahlstcllenleitung hat den Auszafchliehcnden det- Bcichlask der Milgliedervekfammluug sofort mitzuteilen-« Wurde-n die qctijli.glcn Augicljlijsise so dutshqcfjjhrl wie cssjs selbst der Paragraph des Stnimxx fordert? Nran Die große-n Lobi-must der Dcnmkmrjr pfiffen auf jede Dcllmtmtie. weil fic chncsn nicht in den Kram paßt-c Sie bei-lesen lcinc Mitglicdckvctsammlung ein. ionchn ließen den Ausschluß vom Hmwlvokitand vollziehen Sei-bit dir im Smmt verdriefton Rechte find niio Utah-lich den TlJcithiodkm g-cpllmnml. Dir Refnnnijten fürchten eink- Aue vache imst- Enkscheidung der Mistglsiedisimft Esic hmäkn allen Grund dazu, den-n durch ihre Politik jin-d Die atheitawden Masse-n immer tieka inc« Elend geführt worden« Ja jedem Bericht nxm Hm Lohnwwemmsq mahlen sie von sich: »Wir haben gehinme mjk M wwenkk Hier tmbt Ihr ein-W Ergebnisse ihre-I decnkompiczkz Der Lohn eines Chemie-weites- vetkiigi 87 Vi· pro Stunde Die then-licht Industrie aber lotmtc pro Arbei ter im Jahre tut-s quk Reingewinn erzielen Damit wurde die Ausfchintung einer Dividende von 12 Prozent ermöglichi, Jn dej sqnitscidknindksikm, die in pkk Hauptsache weib- liche Ilkheijer byimäftiquJxkfzsslvtcn die klatgkaehmck pro Akvcikstmn mms quk Ring-www so daß sic ls Prozent Dividende an die Aktionäre geben konnten. Jg dem« Glaskonzem Hemi, Gekkesheim. wurde eben fnllci pro Arbeitskraft Wle Mark Reingewinn erzielt- Diese Reingewinne M m: Unternehmer nur- jochn Arbeiter heraus-schiindet bot-ragen mehr ais «ij Hälfte des-s Arletcslnhncs Sonn-ev- s« « Msms I at die-w- - · » « j It- s W W Is« Mutw- diwt how m »Min- Mich-sure « Muts-www ss W ? vom-I Gaddo-vest . il- WITH-- .«-W ANH - ' «.wv«»XQUp-Wx »I- «».-k«« w VII-«- .««.x ALTE «·F.z7,«·(-·J·Pz7 -. «-x-«,«—-0 --,«. »Aus-. -. WJ .«Æ This-- « »z-· -· MI- I Iwa- m n Japa- mk - - ««-«-»-. W» .-«.......««««.-..- »- i-,·I«E:T T s Wir müssen durchs-alten und Regens : ;- ss ! Die Gewertselmftsptcsse hat im Sinne der Dutchhaltctci die Arbeiterschaft beeinflußt Auch im tocnmendcn impckinliittichen Kriege wird die Gewerkschaftsntestr ein Werkzeug fiit die Kriegs hctzc fein. Um den impetialistiichen kaieg wirkunggvoll zu be kämpfen, muß ein Knan gegen den Reformiemns und gegen den sozialicnperiqliftischen Gewcrlschnftgappakat geführt werden. Jedes Gemerkschaftsmitglied demoustriekt am l. August zukommen mit der gesamten revolutionijkcn Arbeiterschaft gegen den impcriqlistifchen Krieg, den jeder Arbeiter im JOHN kleL Damm musscn wir nu- tw- Augkn halten« daß vie wirklichen Gerva noch disk höher stud; denn die stillen Rest-EVEN die YWFIJMMUKCU uan cis-hast nchen Rijknagcn wem-n ntmt veroifmthcht Das ijcsd die Gmel-wisse NS LHMIWMMS der Keim-missen- Jln werdet msit uns feststelle-h daß Mc Pfsnlvkgzulnqem die wir erhielten, nsikm in Einle fix-den mit dm RMiniWn der Untenwlmtcr. Die Refokmiftcn behaupte-h die unothmjlcmn Kollegen tm. W vie Schan- km dican Mißverhältnis Wiihmw sie sanft vie Zlnvrganijiektcn itbcrhaupt mcht lwchtcm sollt-U lsik biet plötzlin der Swptfaskwr fein. Gerade hier liegt der Schwerqu Weshalb gchcn io viele Kollegen aus dem Bube-U Weil sie iu ihm trink Kunpiotgcmisqtiou zu eilen-es vermöge-I- Der Verband stellt jlcly ihnen lediglich als Blatt-Mitw okgantialsion vor, und so jagen sich vielk. daß es mmflk fei. während der Laufdauer eines lamfriftigen Tarisfvekth Pet bondcsmimliod zu sein Die Opposition sagt Immer und jun-et wieder. das die Werbektast des Verband-s mit in einer tatkräftigen Jntetestrntscttkewng ver Gesamtarbeiuwt liest- Wäre die www-dem dann lxjtton wir nicht am Ende- jdtier Lohannnxx ein-: Music non Wustriuen aus Dem Mist-. Doch die Resokmisicn vertreten nicht mein- dic 'sva tm Arbeiterschqu Jyk zikx ist die Erhaltung m Friedens in der kapitalistischen Wirtschaft Its fühlen sich vernutwonsluh für die Komthight der Deut-schon Ahrtstjmfi. Deshalb swlmtirwn sie die Lohnbe hcrncaunam der Arbeiter; beizkmlb ispasljsm fic die GMW um die oppoiitioirellcn, klassmbnmifmn Arbeiter W « machen Fahrikarheskc ihr djjsrft euch ein solches Most-wies Tit-Wust mrm Immer gefallen lassen Gemeinsam mit des Opposititm iniifu ihr dafür kämpme daß im Veer alle-in M Wed fchaft zu entscheiden hat Im- miißt mä ums dafür sorgsa, daß du« Einheit alle Arbeitvj tmd Avbriitcmimven in den Petri-M gegen die Ilnsscmebmcr mrd NCGWW MAX wirst-, Nehmt des-halb Stellung gegen die Ave-schlüka Protcitickt in Belegfchuftgveriammtungru ges-u s- sus- schlüssOL Ver-jagt die refoemiftiichen Spottet no den leise- doi Jet bandegS Kämpft um die Wust-thue der We- Kollegen! llntktzeichnet die Protqttsisten der Miit-! .« -—«--· .s---« . «. « . .- - -,. »J» · JE« -» gis s«.-.IUb :«-» ·’ .—,« ' s « »Wie müssen durchhalten und siegen !« Wir bringen eine Abbildung der ersten Seite des Kntikiz des icnttclokgqng dec- Dcukirhcn quugpoktakbctteki Derbandeg vom Zi. Januar 1915: Betriebsrätetongresz Mitteldeutithlands Am 11. Juli fand im großen Saal des Volkghausccs Halle eine Betricbsrijtcs nnd Van: nnd Belticlvcidelegicn len-Konfcrcnz fitr den Bezirk Holle-:lJccrjclll-m statt. Trotz der Drohungen der Gcwerliclmftgbijrolmlie. be sonders der dec- DTIJKB, jeden Icilnchmcr auszuschließen, war dirs Knnfcrenz äußerst gut lsefurht Sie selitc sich zu sammen nur- 317 Delegierten und rund Um Gästen fi Ortskartelle des ADCSZV und 5 Antikrieggtomitees waren ebenfalls vertreten Sämtlichc Anwesenden waren skeigemerkjchuftlich organisiert, bis auf einen Christrm drei Haku-stauen und s von der reformistischen Gewerkschaft-·- jchaftcibiirokmtie klug-geschlossenen Kollegen. Neben wichtigen Neiolutionen, die alle Aufgaben für die näman Tage und Wochen umfaßten und die Durch führung einer- mindrstens ein-ständigen Arbeit-ruhe am 1. August verlangten wurde folgendes Telegtamm an genommean »Der Betticbskätctougkeh Halle des mithichet Puls tatiatg begrüßi die käm-senden Arbeiter und Bauten der Sov jetunion. die ringen um Fortsetzung des sozialistischeu Its baucs. und gelobt, die nnvctbtiichliche Treue und Bisses-II aller revolutionären Mittel zur Verteidigung der Sonsti uuion nnd darüber hinaus ge en die impekialtstifches Feinde der Sochtunion unter der Lockung: «Rcvolutl«onätek Masse-- krieg gegen impctlaliitischc Kriege-hehre nnd Kriessxfchh als einziges Mittel, den ioziqliftifcheu Aufl-m- iu der its-t -union zu schätzen-« Ferner beschloß die Konfereuz die Durchführung einer Frauen-Delegierten-Konserenz Ende August des Jahre-. Textilakbeiterstreik in Burkhokdsdokf Die Firma Kempc in Vuvkhardgdorf versuchte. W Loh-t -reduzicmng um 50 Prozcm durchzuführen Die ArbeiMW trat geschlossen gegen diese-n Plan aus nnd ver-langte die Gin haltung der getroffenen Vereinbarung-m Awspctst mit den Ver traanssleutcn der Arbmäet zsu verhandeln. sündigte die Nimm einigen Arbeitern, von denen sie Ort-nahm« sie kömmst bei dort kom menden Vetriebsratswahl gewählt werden« Auf Gmmd dieser Mußte-gelungen tmsten die Strumpfwirker am Its. thli in den Streit Glases-isten in Chemniy « Seit 16. Juli stehen die Ebenutitzek Glasergehilfeth die bei den Glase-meisten der Glaserzwanggiunung beachöitigt sind im·Sttc-t. Dem Streit der Thomniget haben ch auch die Zwufauet Glaser angeschlossen. « . Deutscher Baugcwcttgbund Dresden. Section der Kall- Und Zicgclttäger. Donsxwtstsag. den IS. Jusl-i. 17 Uhr im Volk-haus. Nitscnbctgstmßc L, Saal 1 Mitgliedervcrhmmmth I. MAY von den stattgefundenm Lohnverhansdlnngen. S. Gewerkschan uwd Sektiongangclcgcnlspitm Donnerstag denLlLJuli O h c k w q kiym i7 uyk im Sohns-haschen Nimm-sahe su atbcitcrvckiammlanf Referent: H. Mel-neu Thems- sb bau htm- Etwekhslo enauterstiitzung. Die drohende Krisis gesa r. Bildet Antitrieggtomileess Die Arbeiter bilden überall Aatilriegstomiteeo. Au- Ists größeren Jndustrieottea liegen Meldungen vol-. das Uutiftiessi tomitees aus Vertretern ver Betriebe, der Erwerb-lesen nnd It beitekorganisationen gebildet worden sind. Ja Bischof-werd wurde in der tslaginduittie ebenfalls ein Autitkiegskvsitee se bitvct. Aue Betriebe werd-k- ausgespkmt, qui-es m Dei-Haus zu den örtlichen Antiktiegstomiteeo die VII-uns von Kutten in den Betrieben vorzunehm. Der Kampf bei der Straßcnbahn gegen die roten Betriebsrijte Seit Jahren beabsichtigt Dr. Albrecht, isn den Werkstätten dir lekordotbcit oinsufiihrrit Durch Tabellen. aus denen man bobc Akkordvendienstc veröffentlichte verfuclsir mon. die Arbeiter fiir dieses Llrboiissnstcm zu gewinnen Die Arbeiterschaft wollte jedoch von dem Rotioimlisikruwgskutss der Direktion nichts miissen Geheime Absiimmuwgkn d» Vettiobsvcrsamnilimgvn in M Abteilung rigobrn die Ablehnung der Akkordarbeit durch die Belegschaft Der Gemeinsiw- nnd Etao.lc«orbkilcwerhanb schloß sich anfangs-v oiesvr Haltung der Vslegsikmfl an Seit einem Jahr ist fiir die Werkstättstcm ein Lksbkrinqcnsienr RoMiihl angestellt dei- noch bestrivbkiwifsewsckmfislickpn Grund sähen eine Ronigonissalsion in den Wwckstiitten knirchfiihwn foll- In des Werkstatt To. wurde im Herst »Es der Anfang gemacht mit des Einführung der Fliehuklioih mit-km its-der Kote-um Tag für Trog eine bestimmte Afbisitglcsistsuwg aufgetragen ivuildc und dadurch die Betriebsleitung dir Arbeits-»Um fiir dir Haupt-durchs ficht eines Vettiebgwagsens kontrollicwsn formt-e- Der Gewäan arbeitet-verband hol scinicn ablehnenden Standpunkt zin- Aklordarbeit aufgegeben nnsd hat iniii Alwa ein Llflordab kommen getroffen Die cinhcistliche Auffassung der Beleg-schaf: feine Akkordarbeit zu verrichten. wurde nur mit Hile der Refor mistm vom Schlag-c der Mit-steh Kirchhof und Konssortem in An grifs genommen. Die Miegsschafi ließ sich leidet cinschiichtcm tmd heute sieht man bereits die Augwitkungen der eingkssithwn Akkovdatbeit Bei der Wahrnehmung der- Arbeiterinteressen kam es wiederholt zu scharfen Differenzen zwischen Votrsiebsiat und Betriebsleitung Besonders versucht-c man. grgcn den WirmathemeinenKrieggegendiellSSß Wir Arbeiterinnen sind heute gut darüber insarrniert. daß der neue Krieg der großen kapitalistischen Staaten gegen Sowjetruszland geht. Die Kapitalisten wallen die Herrschaft der Arbeiter in Sowjetruszland stürzen, sie wollen das reiche Land an sich reißen. Die Fabriten fallen nicht mehr den Werttiitigen, sondern wieder den Unter nehmern gehören, die Frauen sollen wieder fronen zu halbem Lohn. ihnen Kindern soll due Brot genommen werden- Arbeiterinnenl An einem solchen Kriege können wie proletatiichen grauen leia Interesse haben. Nimmckmehk dürfen wie zu Hen. daß unser Vaterland geschlagen with. Wie begeilßen die Oegnnisiernng eine Konieeenz der wert liitigen Frauen. Dort wollen wir alle Maßnahmen be raten, wie wie der Sowielnuion gegen unsere eisenen Ka pitalisten hellen können. J. S.. Ol- eitekin. Kollegen Gmmcr darzu-gehen und hat Stadirwt Albrecht beim Atbcsiicigericljt bereits die Enthebunig Grumcrg als Betriebs ratsmitglied beantwng Die stij«dt«ischc Arbeiterschaft weise was dieser Vor-floß bedeuten zunächst soll ein Schlag gegen Gruner nnd dann gegen den gesamten Arbeiter-rat geführt wen-den Die Albrecht nnd Freunde werde-n sich asbcr täuschen-, wenn sie glau ben, bei ihrer Smlhmgsarbeit Erfolg haben zu Löwen« Der Apostel der Wirt«iiliaflk—denmlmtiie. der EPDMtkiebgrut Kirch hof organisiert weiter die Zersetzung der Einheitcifrom durch Einberufung von verwaulichen kationsisitzungen Die Zusam menarbeit zwischen Direktion und Resnrmisten kommt weiter dadurch zum Ausdruck. daß der IJkodelliisschler Möse non der Werksbait O nach Im versetzt wmdc imd mn Ilseichen Tasgse an der katsioncssitzinm der SPD in Trachenberge ein-e große Rolle spielte-. Weite-re Rationalisicrungcsmaßtiialsmen sollen durch die Ein: l fiihrung einer zeniralen Dienstregelnng für den zaihvdicnst m All-griff genommen werden- Allitechi liest der Person-alberne mng erklären. dass die- zentrale Dienstregcluing auch gegen iliten Widerspruch eingeführt werde. Mit Uiiieritiitning der Reformistcn erreicht-e er auelt iein Ziel Ein-e Lieriaitintliiini. die vom Ve ttieibsrat und Bemntenanxssclmsz iiir Freitag den 19. Juli einbe- Mfen war und siili mit den letzten Vorkommnissen lnsschiiftigic nahm einstimmig folgende Entschliesnmg an: Die am Freitag. dem 19. Juli, in den Annensälen statt gesandcne Betriebsvetsatnmlung nahm mit Entrüstung Kennt- l nie von der Aeusictung des Stadtmts Dr. Albrecht. den i Kollegen Gruner als Betriebsrat seines Amte-z zu enthoben. ! ·Kollcge Gruner hat« das Vertrauen der Gesamtbelegschaft Das Personal ist Mxht gewillt. zuzulassem da« einer ihrer Vertreter-. der stets W Interessen der Arbeiter-Palast wahrge- « nommen hat. zur Strecke gebracht wird. Der Versuch. den Kollegen Gruncr seiner Funktion zu ent-. heben, bedeutet einen Schlag gegen den gesamten Arbeiterkat. Die Acaszerung des Stadt-rate Dr. Albrecht ist iiik das Personal der Straßenbahn nat das Signal, fester noch als bisher zusammenzusiehctr. Ebenso gilt es. eine einhectliche Front gegen die Kkiegsbetzer und die Vetlcutnder Sen-iet rnßlands zu schließen Die Maßregelung der Berliner Be trieberiite der Straßenbahn. die Maßregelung von revolutio nären Funktionäten zeigt, dasz nur unter Anwendung revo lutionärer Klassenkampsmethvden den Spaltern das Handwerk gelegt werden kann-« Die Arbeiterschst Etsieht aus diesen Vorkommnissen das Zu sammenarbeiten von Unternehmern nnd Refomiisten gegen rote Betrieb-state Verstärttc Arbeit ist darum notwendig Sie ist der beste Schutz gen-en Terror und Augbeutuiug. Die Straßen bahner werden lauthW filt das rote Bettmitengmännersystcm für die Wahl non Antilriegcslmnitsees. file eine wnchtsigc Deman stration am l. August gegen den imperialistischen Krieg und sitt die Verteidigung Sowjetrußlwnds. m. den E onltcstiimlich —. dlc ihn «n ccbl gernqu geben. ihn b» halb in Orin. ten Emdlemk» :cn. Bis zum h wird usch Fest entgehe iztaldcnsotmk:- soßcn Mänka : gezeigt umk-. cnSa a l qugoncs so wsc Abteilunq dem Artikel Den Arbeiters Ihm-bildet find» genannt N n langmirrinsk r m i r kl i ch-. rutiichcn P« rote-( wichtig« mincntcn feiner Gall-Du et gctnaliiqx er Geschick-h Zencsrii2 die er bereit Hilfer tun-Orten cum-» l» Minute jchon crfmu Zu allechu oslc schwingt littcl die 311 holt anr im nach Polizpi htcrstntlrr um den Bühnen- Imincntonichw Zörgicbcl der nach gelunge hnnngen anzu ocriiffrnllichrn l)m«1;. dass das r Lößnitz zu kam-tell hoch sit zu morden lnbctmcht dccs von einer Be Plntikrimssnnll - nm 1 In abzuratem nit keine Im rinnen zu he tictct sich am Drecsdncr Fest unmit, dicfcci sittsame Vijh jnzialdcnmtm nstaimsikn zu »He also jeder ich fijr nehm smcn und voi; »Na-In Kunk niilkcrhcfrciew Eie ausmaka st» Abzrichon abschin chbung Instian an Mannian WO« nnßrmrdcnt rsshkstvm Um dass Eiufwirru urh i««-«:v Wind fcnkr Trosten icr hohen Den der Stadttor Zurcngcn der mitgeteilt bat legt In iscns it dcr Antrag gnct mich je·tzl· jede Auskunft jagte cr: »Ich geben « JVM gesuchter sagte nft gebe-L Des iist uf der Etkoßc Motonrm M .ftwagcng war Jfaljrcrcs erlitt kim XII-sich cl idewiich achw- Ikmm der Mk en icinck An· Toten auser XX ihn. etct i( Ams- JQ ’ « ,s. 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